Der District Ride 2014: Das ist der Kurs durch Nürnberg

14.8.2014, 12:47 Uhr
Der Kurs für den District Ride 2014 steht fest. An der Streckenführung hält der Veranstalter größtenteils fest. Bei den Hindernissen setzt Red Bull jedoch auf viele neue Elemente. Traditionell startet die Fahrt für die weltbesten Slopestyle-Mountainbiker an der Kaiserburg.
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Sprung an der Kaiserburg

Der Kurs für den District Ride 2014 steht fest. An der Streckenführung hält der Veranstalter größtenteils fest. Bei den Hindernissen setzt Red Bull jedoch auf viele neue Elemente. Traditionell startet die Fahrt für die weltbesten Slopestyle-Mountainbiker an der Kaiserburg. © Red Bull

Hier geht es mit einem acht Meter hohen Sprung los, der in einer sogenannten Quarterpipe endet. Spektakuläre Sprünge wird man hier bereits zu Beginn des Parcours sehen.
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Acht Meter in die Tiefe

Hier geht es mit einem acht Meter hohen Sprung los, der in einer sogenannten Quarterpipe endet. Spektakuläre Sprünge wird man hier bereits zu Beginn des Parcours sehen. © Roland Fengler

Nach einem „Step Down“ in die Untere Schmiedgasse treffen die Fahrer beim Albrecht-Dürer-Denkmal auf ein neues Hindernis: Die Open Loop Bowl (offener Looping) bringt eine ganz besondere Herausforderung mit sich, da dieses Hindernis ein sehr neues Element ist, an dem die Profis bisher noch nicht viel üben konnten.
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Offener Looping beim Dürer-Denkmal

Nach einem „Step Down“ in die Untere Schmiedgasse treffen die Fahrer beim Albrecht-Dürer-Denkmal auf ein neues Hindernis: Die Open Loop Bowl (offener Looping) bringt eine ganz besondere Herausforderung mit sich, da dieses Hindernis ein sehr neues Element ist, an dem die Profis bisher noch nicht viel üben konnten. © Red Bull

Zum Sebalder Platz hinunter können die Fahrer viel Geschwindigkeit sammeln und an den großen „Dirt“-Hügeln in atemberaubende Sprünge verwandeln. Hier können die Fahrer ihre technischsten Tricks zeigen. Die beiden Dirt-Jumps verbindet ein Wallride (große Holzkurve).
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Wallride und Sprünge am Sebalder Platz

Zum Sebalder Platz hinunter können die Fahrer viel Geschwindigkeit sammeln und an den großen „Dirt“-Hügeln in atemberaubende Sprünge verwandeln. Hier können die Fahrer ihre technischsten Tricks zeigen. Die beiden Dirt-Jumps verbindet ein Wallride (große Holzkurve). © Red Bull

Weniger Erde, dafür größere Sprünge erwartet die Profis am Alten Rathaus. Durch den großen Hip-Jump hindurch werden die Menschenmassen Richtung Hauptmarkt geführt. Bei dem Holzhinderniss, dem Step-Up, können die Fahrer kleine aber feine Tricks zeigen.
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Hip-Jump und Step-Up am Alten Rathaus

Weniger Erde, dafür größere Sprünge erwartet die Profis am Alten Rathaus. Durch den großen Hip-Jump hindurch werden die Menschenmassen Richtung Hauptmarkt geführt. Bei dem Holzhinderniss, dem Step-Up, können die Fahrer kleine aber feine Tricks zeigen. © Red Bull

Spektakulär wie auch 2011 präsentiert sich der Finalsprung am Hauptmarkt.
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Finalsprung am Hauptmarkt

Spektakulär wie auch 2011 präsentiert sich der Finalsprung am Hauptmarkt. © Red Bull

Bis zu zehn Meter hoch und 15 Meter weit springen die Profis über den letzten Sprung, nachdem sie zuvor aus dem vierten Stock des Rathauses Anlauf genommen haben.
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Zehn Meter hoch, 15 Meter weit

Bis zu zehn Meter hoch und 15 Meter weit springen die Profis über den letzten Sprung, nachdem sie zuvor aus dem vierten Stock des Rathauses Anlauf genommen haben. © Red Bull

2011 begann der Anlauf zum Finalsprung noch aus dem dritten Stockwerk des Rathauses.
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Eine Stufe höher

2011 begann der Anlauf zum Finalsprung noch aus dem dritten Stockwerk des Rathauses. © Michael Matejka

So oder so bekommt man am Hauptmarkt beeindruckende Sprünge zu sehen wie hier 2011 von dem Kanadier Brandon Semenuk.
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Spektakuläre Sprünge

So oder so bekommt man am Hauptmarkt beeindruckende Sprünge zu sehen wie hier 2011 von dem Kanadier Brandon Semenuk. © Markus Fister

Nicht nur die 25 besten Freerider der Welt werden am 5. und 6. September 2014 Kopf stehen.
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Alles steht Kopf

Nicht nur die 25 besten Freerider der Welt werden am 5. und 6. September 2014 Kopf stehen. © Michael Matejka

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