70 000 Fans in München

Ein Gott der Gänsehaut: Bilder von Bruce Springsteen im Olympiastadion

Christian Mückl

Kultur / Leben

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24.7.2023, 09:56 Uhr
Kurz vor 19 Uhr legte Bruce Springsteen mit seiner E-Street-Band los. Was für ein Auftakt mit "No surrender" und der lehrreichen Textzeile: "We learned more from a three minute record than we ever lerned in school". 
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Überpünktlich

Kurz vor 19 Uhr legte Bruce Springsteen mit seiner E-Street-Band los. Was für ein Auftakt mit "No surrender" und der lehrreichen Textzeile: "We learned more from a three minute record than we ever lerned in school".  © Günter Distler

Für die Tickets legten die Fans bis zu fünfhundert Euro hin. Gut, sie bekam auch was für ihr Geld.
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Kundendienst

Für die Tickets legten die Fans bis zu fünfhundert Euro hin. Gut, sie bekam auch was für ihr Geld. © Günter Distler

Anders als bei früheren Live-Auftritten hielt sich der "Boss" nicht groß mit Ansagen auf: Nahezu ein Songs folgte auf den nächsten.
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Zupackend

Anders als bei früheren Live-Auftritten hielt sich der "Boss" nicht groß mit Ansagen auf: Nahezu ein Songs folgte auf den nächsten. © Günter Distler, NNZ

Zuletzt machte Springsteen mit einem Album voller Soul-Klassiker von sich hören. Daraus schaffte es der Commondores-Hit "Nigthshift" ins aktuelle Live-Set.
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Nachtschicht

Zuletzt machte Springsteen mit einem Album voller Soul-Klassiker von sich hören. Daraus schaffte es der Commondores-Hit "Nigthshift" ins aktuelle Live-Set. © Günter Distler

Der "Boss" hatte in München neben seiner legendären E-Street-Band eine fulminanten Bläsergruppe, eine Geigerin und starke Background-Stimmen dabei. Doch die Kernarbeit blieb Chefsache.
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Chefsache

Der "Boss" hatte in München neben seiner legendären E-Street-Band eine fulminanten Bläsergruppe, eine Geigerin und starke Background-Stimmen dabei. Doch die Kernarbeit blieb Chefsache. © Günter Distler, NNZ

Gitarrist Steven van Zandt glänzte nicht nur an den Saiten - er hat auch das Zeug zum Komödianten, der mit manchmal urkomischer Mimik seinen alten Kumpel Bruce ergänzte.
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Kumpel

Gitarrist Steven van Zandt glänzte nicht nur an den Saiten - er hat auch das Zeug zum Komödianten, der mit manchmal urkomischer Mimik seinen alten Kumpel Bruce ergänzte. © Günter Distler

Gut unterm Gauklerhut: Gitarrist Nils Lofgren, ein weiteres Urgestein der E-Street-Band.
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Troubadour

Gut unterm Gauklerhut: Gitarrist Nils Lofgren, ein weiteres Urgestein der E-Street-Band. © Günter Distler

Seit dem frühen Tod des Saxophonisten Clarence Clemons 2011 nimmt dessen Neffe Jake Clemons eine wichtige Rolle im Line-Up der E-Street-Band ein.
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Würdig

Seit dem frühen Tod des Saxophonisten Clarence Clemons 2011 nimmt dessen Neffe Jake Clemons eine wichtige Rolle im Line-Up der E-Street-Band ein. © Günter Distler

Auf der aktuellen Set-Liste taucht die - schwächere - Phase der 1990er Jahre gar nicht auf. Dafür waren die 1970er, 1980er und 2010er Jahre stark vertreten.  
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Geschichtsträgiges Gesicht

Auf der aktuellen Set-Liste taucht die - schwächere - Phase der 1990er Jahre gar nicht auf. Dafür waren die 1970er, 1980er und 2010er Jahre stark vertreten.   © Günter Distler

Mit "ll see you in my dreams" endete das berauschende Rockkonzert akustisch nach mehr als zweieinhalb Stunden. Vorher leiteten Kracher wie "Dancing in the dark" und "Tenth Avenue Freeze out" die Zielgerade ein. 
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Handarbeit

Mit "ll see you in my dreams" endete das berauschende Rockkonzert akustisch nach mehr als zweieinhalb Stunden. Vorher leiteten Kracher wie "Dancing in the dark" und "Tenth Avenue Freeze out" die Zielgerade ein.  © Günter Distler, NNZ

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