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Parken am Erlanger Berg: Die besten Plätze für Auto und Rad

22.5.2019, 13:44 Uhr
Wohin mit dem Fahrrad, wenn's auf den Berg geht? Rund um die Kirchweih stehen Parkplätze zur Verfügung.

© dpa Wohin mit dem Fahrrad, wenn's auf den Berg geht? Rund um die Kirchweih stehen Parkplätze zur Verfügung.

Zur Erlanger Bergkirchweih zieht es an den zwölf Tagen rund eine Millionen Besucher. Da kann es auf den Straßen ganz schön voll werden. Empfehlenswert ist daher die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder zu Fuß. Vom Erlanger Hauptbahnhof fahren Sonderbusse zum Berg-Gelände. Außerdem lässt sich die Strecke auch in fünfzehn bis zwanzig Minuten zu Fuß bewältigen.

Parkplätze an der Bergkirchweih für Fahrradfahrer

Für die Besucherinnen und Besucher, die mit dem Fahrrad kommen, sind wie in den Vorjahren wieder Stellplätze rund um den Berg eingerichtet. Der Parkplatz in der Bayreuther Straße wird von Sicherheitsleuten überwacht, die Veranstalter empfehlen aber natürlich trotzdem, Fahrräder mit Schlössern abzusperren.

Auto-Parkplätze für Bergkirchweih-Besucher

Autofahrern wird empfohlen, die Parkplätze in der weiteren Umgebung des Kirchweihgeländes und des Stadtgebiets anzufahren. Hierbei wird besonders auf den Großparkplatz Innenstadt verwiesen.

Der ist kostenpflichtig und lässt sich auch per Geldkarte oder SMS bezahlen. Dafür sendet der Nutzer sein Kennzeichen an die am Parkplatz ausgeschilderte Kurzwahlnummer - für Erlangen: 821191, 821192, 821193, 821193, 821194) – fertig.

Zehn Minuten vor Ablauf wird er an das Ende der Parkzeit erinnert und kann gegebenenfalls mit einer weiteren SMS verlängern. Die Abrechnung erfolgt über die Mobilfunkrechnung oder die Prepaidkarte des Nutzers. Eine Tageskarte kostet 8 Euro.

Straßensperrungen

Gesperrt für den Verkehr sind wie jedes Jahr die Rathsberger-, die Essenbacher- und die Spardorfer Straße, auch gelten wieder eine Vielzahl von Halte- und Parkverbote im gesamten nördlichen Stadtgebiet.

Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann vom Erlanger Hauptbahnhof mit Sonderbussen zum Berg-Gelände fahren, doch die Strecke lässt sich auch entspannt zu Fuß bewältigen.

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