WM in Katar

Gänsehaut trotz Niederlage: Christina Ginter regt sich über Stadionkühlung auf

24.11.2022, 11:07 Uhr
Christina Ginter auf der Tribüne in München beim EM-Gruppenspiel der DFB-Elf gegen Ungarn 2021. Die Ehefrau von Matthias Ginter unterstützt ihren Mann auch aktuell vor Ort in Katar.

© Frank Hoermann/SVEN SIMON via www.imago-images.de Christina Ginter auf der Tribüne in München beim EM-Gruppenspiel der DFB-Elf gegen Ungarn 2021. Die Ehefrau von Matthias Ginter unterstützt ihren Mann auch aktuell vor Ort in Katar.

Sie leitet die Matthias Ginter Stiftung, organisiert das Familienleben und unterrichtet Kinder in einer Ballettschule: Christina Ginter ist viel beschäftigt und ist trotzdem mit nach Katar gereist, um ihren Mann Matthias Ginter und das DFB-Team vor Ort zu unterstützen.

"Matthias ist im DFB-Quartier lange von der Familie getrennt, da komme ich ihn gern unterstützen", sagte Christina Ginter jüngst in einem Interview mit Bunte und erklärte weiter: "Sie leben ja in einer Blase, da ist es gut, mal für vier Stunden rauszukommen und die Familie zu treffen. Und wenn es Niederlagen gibt, baue ich Matthias wieder auf."

Aufbauarbeit dürfte Christina Ginter wohl gleich nach dem ersten Spiel geleistet haben, denn trotz ihrer Unterstützung von den Rängen stand mit Abpfiff ein 2:1 für Japan auf der Anzeigetafel des Khalifa International Stadium. Bei ihrem Stadionbesuch sorgte aber nicht nur die Niederlage für Aufregung.

In einer Story auf Instagram postete Christina Ginter ein Foto, das ihren linken Unterarm mit Gänsehaut zeigt. Dazu gab es noch einen grimmiges Emoticon und ein paar Worte: "Wie sehr kann man ein Stadion runterkühlen? Katar: Ja!" Nach ein paar Stunden löschte sie die Story von ihrem Account "chrissy_ginter" wieder.

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