Promi-Rückblick: Linda Evangelista will Rekord-Unterhalt

4.5.2012, 16:20 Uhr
Was kostet es, ein Kind großzuziehen? Ex-Supermodel Linda Evanglista hat da ihre ganz eigenen Vorstellungen. Aktuell streitet die 47-Jährige vor einem New Yorker Gericht um Unterhalt für ihren fünfjährigen Sohn Augustin: Sie will 46.000 Dollar (35.000 Euro) im Monat von dem Vater des Kindes, dem französischen Millardär Francois-Henri Pinault (49). Nach einer kurzen, heftigen Affäre mit Evangelista ist er jetzt mit Salma Hayek (45) verheiratet. Pinault will für seinen außerehelichen Sohn zwar zahlen, aber nicht soviel. Evangelista besteht aber auf der Summe, die sie angeblich für einen Leibwächter, einen Chauffeur und ein Kindermädchen benötige. Sollte sie ihre Vorstellungen durchsetzen, wäre es der höchste jemals von einem New Yorker Gericht verfügte Unterhalt aller Zeiten.
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Linda Evangelista verlangt Rekord-Unterhalt

Was kostet es, ein Kind großzuziehen? Ex-Supermodel Linda Evanglista hat da ihre ganz eigenen Vorstellungen. Aktuell streitet die 47-Jährige vor einem New Yorker Gericht um Unterhalt für ihren fünfjährigen Sohn Augustin: Sie will 46.000 Dollar (35.000 Euro) im Monat von dem Vater des Kindes, dem französischen Millardär Francois-Henri Pinault (49). Nach einer kurzen, heftigen Affäre mit Evangelista ist er jetzt mit Salma Hayek (45) verheiratet. Pinault will für seinen außerehelichen Sohn zwar zahlen, aber nicht soviel. Evangelista besteht aber auf der Summe, die sie angeblich für einen Leibwächter, einen Chauffeur und ein Kindermädchen benötige. Sollte sie ihre Vorstellungen durchsetzen, wäre es der höchste jemals von einem New Yorker Gericht verfügte Unterhalt aller Zeiten. © afp

Hungerkur, Zusammenbruch, Klinikaufenthalt - Demi Moore hatte in dem halben Jahr seit ihrer Trennung von Ashton Kutcher (34) keine leichte Zeit. Jetzt scheint es für die 49-Jährige langsam aufwärts zu gehen, sie scheint wieder zu sich selbst zu finden. Ein Indiz dafür: Bei Twitter zwitschert sie nicht mehr unter dem Namen @mrskutcher. Seit einigen Tagen ist sie dort als @justdemi  - einfach Demi - unterwegs. "Daran könnte ich mich gewöhnen", ließ sie ihre fast fünf Millionen Follower selbstbewusst wissen. Sehr gut, Demi!, finden wir.
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Demi Moore ist nicht mehr Mrs Kutcher

Hungerkur, Zusammenbruch, Klinikaufenthalt - Demi Moore hatte in dem halben Jahr seit ihrer Trennung von Ashton Kutcher (34) keine leichte Zeit. Jetzt scheint es für die 49-Jährige langsam aufwärts zu gehen, sie scheint wieder zu sich selbst zu finden. Ein Indiz dafür: Bei Twitter zwitschert sie nicht mehr unter dem Namen @mrskutcher. Seit einigen Tagen ist sie dort als @justdemi - einfach Demi - unterwegs. "Daran könnte ich mich gewöhnen", ließ sie ihre fast fünf Millionen Follower selbstbewusst wissen. Sehr gut, Demi!, finden wir. ©  Sonza Gabriel

Kaum ein Paar zeigt sich in der Öffentlichkeit so gern so leidenschaftlich verliebt wie Stefan Effenberg (43) und Ehefrau Claudia (das Bild zeigt sie beim Münchner Oktoberfest). Das heißt - falls sie denn gerade verliebt sind. Zur Zeit hängt der Haussegen etwas schief. Erst vor wenigen Tagen hatte die 46-jährige Claudia nämlich ihren Beziehungsstatus bei facebook von "verheiratet" zu "es ist kompliziert" geändert. Ihr Kommentar "Ich wollte meinen Mann ärgern". Es sei eigentlich alles in bester Ordnung. Streit hätte es zwar gegeben, aber nur wegen des Hunds. Mittlerweile hat die Ex-Frau von Stefans Spielerkollegen Thomas Strunz ihren Beziehungsstatus wieder in "verheiratet" geändert. Gewisse Zweifel am perfekten Eheglück seien allerdings erlaubt.
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Es kriselt bei den Effenbergs

Kaum ein Paar zeigt sich in der Öffentlichkeit so gern so leidenschaftlich verliebt wie Stefan Effenberg (43) und Ehefrau Claudia (das Bild zeigt sie beim Münchner Oktoberfest). Das heißt - falls sie denn gerade verliebt sind. Zur Zeit hängt der Haussegen etwas schief. Erst vor wenigen Tagen hatte die 46-jährige Claudia nämlich ihren Beziehungsstatus bei facebook von "verheiratet" zu "es ist kompliziert" geändert. Ihr Kommentar "Ich wollte meinen Mann ärgern". Es sei eigentlich alles in bester Ordnung. Streit hätte es zwar gegeben, aber nur wegen des Hunds. Mittlerweile hat die Ex-Frau von Stefans Spielerkollegen Thomas Strunz ihren Beziehungsstatus wieder in "verheiratet" geändert. Gewisse Zweifel am perfekten Eheglück seien allerdings erlaubt. © Goran Gajanin/dapd

Und noch eine Promi-Beziehung ist sozusagen angezählt. Die Gerüchte verdichten sich, dass zwischen Johnny Depp (48) und Vanessa Paradis (39) schon lange Eiszeit herrschen soll. Daran könnte etwas dran sein, denn vor kurzem erst ließ sich "Captain Sparrow" in Las Vegas in Begleitung einer attraktiven jungen Dame sehen, die mit ihm in seinem Privatjet flog - seine ehemalige Filmpartnerin Amber Heard. Die 26-Jährige soll Depp ziemlich zugetan sein, heißt es aus Depps Kreisen. Der Superstar ziert sich allerdings offenbar, die Trennung von Paradis bekannt zu geben - der beiden gemeinsamen Kinder zuliebe.
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Johnny Depp auf Abwegen

Und noch eine Promi-Beziehung ist sozusagen angezählt. Die Gerüchte verdichten sich, dass zwischen Johnny Depp (48) und Vanessa Paradis (39) schon lange Eiszeit herrschen soll. Daran könnte etwas dran sein, denn vor kurzem erst ließ sich "Captain Sparrow" in Las Vegas in Begleitung einer attraktiven jungen Dame sehen, die mit ihm in seinem Privatjet flog - seine ehemalige Filmpartnerin Amber Heard. Die 26-Jährige soll Depp ziemlich zugetan sein, heißt es aus Depps Kreisen. Der Superstar ziert sich allerdings offenbar, die Trennung von Paradis bekannt zu geben - der beiden gemeinsamen Kinder zuliebe. © Guillaume Horcajuelo/Archiv (dpa)

Bei der TV-Moderatorin Sonya Kraus schlägt der Klapperstorch wieder zu. Die 38-Jährige bestätigte, bereits im sechsten Monat schwanger zu sein. Damit bekommt die kurvige Blondine bereits zum zweiten Man innerhalb von zwei Jahren Nachwuchs. "Kinder machen süchtig", so ihre Begründung. Glückwunsch!
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Sonya Kraus ist wieder schwanger

Bei der TV-Moderatorin Sonya Kraus schlägt der Klapperstorch wieder zu. Die 38-Jährige bestätigte, bereits im sechsten Monat schwanger zu sein. Damit bekommt die kurvige Blondine bereits zum zweiten Man innerhalb von zwei Jahren Nachwuchs. "Kinder machen süchtig", so ihre Begründung. Glückwunsch! © Britta Pedersen (dpa)

Harald Schmidt und seine politisch unkorrekten Witze gibt es künftig nur noch im Bezahl-Fernsehen. Wegen schlechter Quoten kippte Sat.1 die giftige Latenight-Show des Kult-Talkers. Und auch den letzten herben Scherz erzählte Dirty Harry am vergangenen Donnerstag vor schwach besetzten Rängen: Gerade einmal 660.000 Menschen schalteten seine Sendung ein. Ab Herbst kommt Schmidt mit seiner Show zwar wieder, allerdings nur im PayTV-Sender Sky.
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Harald Schmidt: Auch den letzten Gratis-Witz wollte kaum jemand hören

Harald Schmidt und seine politisch unkorrekten Witze gibt es künftig nur noch im Bezahl-Fernsehen. Wegen schlechter Quoten kippte Sat.1 die giftige Latenight-Show des Kult-Talkers. Und auch den letzten herben Scherz erzählte Dirty Harry am vergangenen Donnerstag vor schwach besetzten Rängen: Gerade einmal 660.000 Menschen schalteten seine Sendung ein. Ab Herbst kommt Schmidt mit seiner Show zwar wieder, allerdings nur im PayTV-Sender Sky. © Horst Ossinger/Archiv (dpa)

Wollten die Eidgenossen etwa ein anderen "Wetten, dass...?"-Moderator? Die Unterhaltunsshow wird ab sofort nicht mehr im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt und von dem deutschen Nachbarland auch nicht mehr finanziell unterstützt. Der Grund: Mangelnde Rücksicht auf schweizer Interessen. Die schweizer Partner seien bei der Entscheidung für Markus Lanz (43) als neuen Moderator nicht einbezogen sondern vor vollendete Tatsache gestellt worden, hieß es. Beim ZDF kann man die Kritik nicht nachvollziehen. Weitere Informationen gibt es im Artikel Eidgenossen kippen "Wetten, dass...?"
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Wollen die Eidgenossen Markus Lanz nicht?

Wollten die Eidgenossen etwa ein anderen "Wetten, dass...?"-Moderator? Die Unterhaltunsshow wird ab sofort nicht mehr im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt und von dem deutschen Nachbarland auch nicht mehr finanziell unterstützt. Der Grund: Mangelnde Rücksicht auf schweizer Interessen. Die schweizer Partner seien bei der Entscheidung für Markus Lanz (43) als neuen Moderator nicht einbezogen sondern vor vollendete Tatsache gestellt worden, hieß es. Beim ZDF kann man die Kritik nicht nachvollziehen. Weitere Informationen gibt es im Artikel Eidgenossen kippen "Wetten, dass...?" © Fabian Bimmer (dpa)

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