Steve Jobs Lebenswerk: Vom Apple bis zum "i"

8.9.2016, 10:36 Uhr
Apple ist eine Firma aus Kalifornien, die Computer und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware herstellt. Gegründet wurde der Computer-Riese von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne im Jahr 1976 und gilt seit Jahren als der größte Konkurrent von Microsoft. Die Produkte mit dem "Apfel" gelten besonders bei der jungen Generation als hip und trendweisend. Aber auch technisch versierte Berufsgruppen wie Mediengestalter oder Musikproduzenten bevorzugen Apple-Erzeugnisse.
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Apple ist eine Firma aus Kalifornien, die Computer und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware herstellt. Gegründet wurde der Computer-Riese von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne im Jahr 1976 und gilt seit Jahren als der größte Konkurrent von Microsoft. Die Produkte mit dem "Apfel" gelten besonders bei der jungen Generation als hip und trendweisend. Aber auch technisch versierte Berufsgruppen wie Mediengestalter oder Musikproduzenten bevorzugen Apple-Erzeugnisse. © dpa

Die beiden Firmenikonen Bill Gates (Microsoft) und Steve Jobs (Apple) trafen  Ende der 70er Jahre das erste Mal aufeinander. Microsoft lieferte die Software für den Apple II und den Mac-Computer, bevor Bill Gates mit der eigenen Produktion von Windows-Computern begann. Patentstreits waren die Folge. Trotzdem rettete Gates 1997 Apple mit einer 150-Millionen-Dollar-Investition aus den Miesen.
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Die beiden Firmenikonen Bill Gates (Microsoft) und Steve Jobs (Apple) trafen Ende der 70er Jahre das erste Mal aufeinander. Microsoft lieferte die Software für den Apple II und den Mac-Computer, bevor Bill Gates mit der eigenen Produktion von Windows-Computern begann. Patentstreits waren die Folge. Trotzdem rettete Gates 1997 Apple mit einer 150-Millionen-Dollar-Investition aus den Miesen. © STR

Der Apple-Mitbegründer und "i-Papa" Steve Jobs auf der Macworld Expo 2007 in San Francisco, wo er das iPhone präsentierte. Eine Besonderheit, die Steve Jobs nachgesagt wurde, ist, dass er Trends früher als viele andere erkannte. Sein Motto lautetete in etwa so: "Ich frage die Leute nicht, was sie wollen, sondern ich erfinde es einfach!" Der Unternehmer verstarb im Jahr 2011 an einer Krebserkrankung.
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Der Apple-Mitbegründer und "i-Papa" Steve Jobs auf der Macworld Expo 2007 in San Francisco, wo er das iPhone präsentierte. Eine Besonderheit, die Steve Jobs nachgesagt wurde, ist, dass er Trends früher als viele andere erkannte. Sein Motto lautetete in etwa so: "Ich frage die Leute nicht, was sie wollen, sondern ich erfinde es einfach!" Der Unternehmer verstarb im Jahr 2011 an einer Krebserkrankung. © dpa

Macintosh hieß der erste Computer von Apple, der in größeren Stückzahlen produziert wurde. Apple-Mitbegründer Steve Jobs stellte das erste Modell am 24. Januar 1984 vor. Bis heute behielten alle Apple-Computermodelle das Kürzel Mac bei.
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Macintosh hieß der erste Computer von Apple, der in größeren Stückzahlen produziert wurde. Apple-Mitbegründer Steve Jobs stellte das erste Modell am 24. Januar 1984 vor. Bis heute behielten alle Apple-Computermodelle das Kürzel Mac bei. © Markus Hörath

Für Heimanwender entwickelte Apple Anfang der 90er Jahre den Macintosh LC Computer. Mit dem niedrigen Preis sollte die sogenannte "Pizzaschachtel" besonders Privatnutzer, Schüler und Studenten ansprechen. LC steht für LC - low-cost color – also preisgünstig und farbfähig.
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Für Heimanwender entwickelte Apple Anfang der 90er Jahre den Macintosh LC Computer. Mit dem niedrigen Preis sollte die sogenannte "Pizzaschachtel" besonders Privatnutzer, Schüler und Studenten ansprechen. LC steht für LC - low-cost color – also preisgünstig und farbfähig. © Markus Hörath

Die Performa-Serie von Macintosh-Computern wurde von 1992 bis 1997 produziert. Sie ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle klassischen Macintosh-Modelle sowie den LC-Computer und sollte neben den professionellen Ausführungen ebenfalls Heimanwender ansprechen.
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Die Performa-Serie von Macintosh-Computern wurde von 1992 bis 1997 produziert. Sie ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle klassischen Macintosh-Modelle sowie den LC-Computer und sollte neben den professionellen Ausführungen ebenfalls Heimanwender ansprechen. © Markus Hörath

Mit dem iMac brachte Apple einen PC in die Wohnhäuser, der im Sinne des "all-in-one"-Gedanken alles in einem Gehäuse vereint. Mit seiner einfachen Bedienbarkeit...
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Mit dem iMac brachte Apple einen PC in die Wohnhäuser, der im Sinne des "all-in-one"-Gedanken alles in einem Gehäuse vereint. Mit seiner einfachen Bedienbarkeit... © Markus Hörath

... sollte hier eine technisch weniger versierte Zielgruppe angesprochen werden. Das erste Modell mit dem halbdurchscheinenden Gehäuse wurde am 15. August 1998 veröffentlicht.
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... sollte hier eine technisch weniger versierte Zielgruppe angesprochen werden. Das erste Modell mit dem halbdurchscheinenden Gehäuse wurde am 15. August 1998 veröffentlicht. © Peter Viebig

Auch die im November 1997 eingeführte PowerMacintosh-Serie wurde für den Heimgebrauch entwickelt und brachte den Tower-Computer hevor. Er war mit einem neuen Hauptprozessor ausgestattet. Ab dem Jahr 1999 konnte die besonders bei Spielern beliebte Voodoo-Grafikkarte für bessere Bildqualität eingebaut werden.
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Auch die im November 1997 eingeführte PowerMacintosh-Serie wurde für den Heimgebrauch entwickelt und brachte den Tower-Computer hevor. Er war mit einem neuen Hauptprozessor ausgestattet. Ab dem Jahr 1999 konnte die besonders bei Spielern beliebte Voodoo-Grafikkarte für bessere Bildqualität eingebaut werden. © Markus Hörath

Der Power Mac G4 Cube wurde nur ein Jahr lang von 2000 bis 2001 produziert. Neben seinem außergewöhnlichen Design, das mit internationalen Preisen belohnt wurde, arbeitete das Rechnermodell mit nur 20×20 cm Grundfläche durch seine neuartige Belüftungsweise besonders geräuscharm.
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Der Power Mac G4 Cube wurde nur ein Jahr lang von 2000 bis 2001 produziert. Neben seinem außergewöhnlichen Design, das mit internationalen Preisen belohnt wurde, arbeitete das Rechnermodell mit nur 20×20 cm Grundfläche durch seine neuartige Belüftungsweise besonders geräuscharm. © Markus Hörath

Seit der dritten Generation des iMacs, die seit 2004 erhältlich ist, befindet sich der Rechner komplett hinter einem LCD-Flachbildschirm und war zunächst in den Größen 17 und 20 Zoll erhältlich. Heute sind die iMacs mit einem bis zu 27 Zoll großen Monitor ausgestattet.
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Seit der dritten Generation des iMacs, die seit 2004 erhältlich ist, befindet sich der Rechner komplett hinter einem LCD-Flachbildschirm und war zunächst in den Größen 17 und 20 Zoll erhältlich. Heute sind die iMacs mit einem bis zu 27 Zoll großen Monitor ausgestattet. © Markus Hörath

Das Apple Powerbook Pismo ist der Vorgänger der heutigen Notebooks wie Macbook und Macbook Air. Im Jahr 2000 wurde zum ersten Mal bei einem portablen Modell eine FireWire-Schnittstelle angeboten.
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Das Apple Powerbook Pismo ist der Vorgänger der heutigen Notebooks wie Macbook und Macbook Air. Im Jahr 2000 wurde zum ersten Mal bei einem portablen Modell eine FireWire-Schnittstelle angeboten. © Markus Hörath

Aus den PowerBooks enstand 2006 der Laptop MacBook von Apple. Ausgestattet mit einem Intel-Core-Duo-Prozessor, einer standardmäßigen 250 GB-Festplatte und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten war das MacBook ein mobiles Allroundtalent. Seit 2012 wird nur noch die hochwertige Pro-Variante verkauft.
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Aus den PowerBooks enstand 2006 der Laptop MacBook von Apple. Ausgestattet mit einem Intel-Core-Duo-Prozessor, einer standardmäßigen 250 GB-Festplatte und zahlreichen Anschlussmöglichkeiten war das MacBook ein mobiles Allroundtalent. Seit 2012 wird nur noch die hochwertige Pro-Variante verkauft. © Markus Hörath

Seit 2001  sind die portablen Medienabspielgeräte von Apple erhältlich. Derzeit gibt es vier unterschiedliche Modelle. Der iPod Nano ist mit seinen knapp 20 Gramm Gewicht und 4 cm² ein echtes Leichtgewicht und verfügt trotzdem über ein Farbdisplay. Eine zufällige Musikwiedergabe bietet der iPod Shuffle. Der iPod Touch wird wie das iPhone über das Display gesteuert und spielt - wie der iPod Classic - neben Musikdateien auch Videos und Podcasts ab. Die Musikdateien werden an Hand des hauseigenen Programms iTunes katalogisiert und auf das Gerät gespielt. iTunes entablierte sich zudem als Onlineshop für Musik und veränderte durch die nun vereinfachte Anschaffung von Titel und Alben das Nutzungsverhalten der Konsumenten enorm.
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Seit 2001 sind die portablen Medienabspielgeräte von Apple erhältlich. Derzeit gibt es vier unterschiedliche Modelle. Der iPod Nano ist mit seinen knapp 20 Gramm Gewicht und 4 cm² ein echtes Leichtgewicht und verfügt trotzdem über ein Farbdisplay. Eine zufällige Musikwiedergabe bietet der iPod Shuffle. Der iPod Touch wird wie das iPhone über das Display gesteuert und spielt - wie der iPod Classic - neben Musikdateien auch Videos und Podcasts ab. Die Musikdateien werden an Hand des hauseigenen Programms iTunes katalogisiert und auf das Gerät gespielt. iTunes entablierte sich zudem als Onlineshop für Musik und veränderte durch die nun vereinfachte Anschaffung von Titel und Alben das Nutzungsverhalten der Konsumenten enorm. © Markus Hörath

2007 startete Apple mit dem iPhone seine Smartphonereihe und gehört seither zu den Marktführern im Bereich mobiler Telefonie. Das Gerät wird direkt mit den Fingern über die berührungsempfindliche Oberfläche gesteuert. Die hauseignenen Grundfunktionen können mit herunterladbaren Apps ergänzt werden. Das iPhone revolutionierte die Handy-Nutzung vom Mobiltelefon hin zum "Lebensorganisator". Mit Funktionen wie Kalender, Mailverwaltung, Musikdatenbank und Sozialen Netzwerken veränderte sich der alltägliche Gebrauch von Privatnutzern. Im Juni 2010 wurde das iPhone 4 vorgestellt, das neben der regulären Kamera über eine zweite Frontkamera verfügt um Videotelefonie zu ermöglichen. Das aktuelle Modell 4S kann zudem über den Spracherkennungsassistenten Siri gesteuert werden.
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2007 startete Apple mit dem iPhone seine Smartphonereihe und gehört seither zu den Marktführern im Bereich mobiler Telefonie. Das Gerät wird direkt mit den Fingern über die berührungsempfindliche Oberfläche gesteuert. Die hauseignenen Grundfunktionen können mit herunterladbaren Apps ergänzt werden. Das iPhone revolutionierte die Handy-Nutzung vom Mobiltelefon hin zum "Lebensorganisator". Mit Funktionen wie Kalender, Mailverwaltung, Musikdatenbank und Sozialen Netzwerken veränderte sich der alltägliche Gebrauch von Privatnutzern. Im Juni 2010 wurde das iPhone 4 vorgestellt, das neben der regulären Kamera über eine zweite Frontkamera verfügt um Videotelefonie zu ermöglichen. Das aktuelle Modell 4S kann zudem über den Spracherkennungsassistenten Siri gesteuert werden. © Markus Hörath

Das Apple iPad ist seit 2010 Teil der i-Familie. Der extrem dünne und sehr leichte Tablet-Computer lässt sich wie das iPhone über den Bildschirm mittels Multi-Touch direkt mit den Fingern steuern. Auch hier kann man sich mit Apps verschiedenste Anwendungen und Funktionen auf das Gerät laden.
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Das Apple iPad ist seit 2010 Teil der i-Familie. Der extrem dünne und sehr leichte Tablet-Computer lässt sich wie das iPhone über den Bildschirm mittels Multi-Touch direkt mit den Fingern steuern. Auch hier kann man sich mit Apps verschiedenste Anwendungen und Funktionen auf das Gerät laden. © Markus Hörath

Seit März 2012 ist die dritte Generation von Apple TV auf dem Markt. Der Nutzer kann das Gerät an den Bildschirm des PCs anschließen und so auf verschiedene Medieninhalte und TV-Programme, zum Teil in HD-Auflösung, zugreifen. Mittels AirPlay werden auch Inhalte aus iPod und iPhone kabellos abgespielt.
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Seit März 2012 ist die dritte Generation von Apple TV auf dem Markt. Der Nutzer kann das Gerät an den Bildschirm des PCs anschließen und so auf verschiedene Medieninhalte und TV-Programme, zum Teil in HD-Auflösung, zugreifen. Mittels AirPlay werden auch Inhalte aus iPod und iPhone kabellos abgespielt. © Markus Hörath

Die Magic Mouse von Apple ist eine kabellose, optische Maus, die mit einer oder zwei Tasten betrieben werden kann. Besonders ist hier die Multi-Touch-Oberfläche, welche die Steuerung mittels einfacher Fingerbewegungen möglich macht.
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Die Magic Mouse von Apple ist eine kabellose, optische Maus, die mit einer oder zwei Tasten betrieben werden kann. Besonders ist hier die Multi-Touch-Oberfläche, welche die Steuerung mittels einfacher Fingerbewegungen möglich macht. © Markus Hörath

Das Apple Time Capsule war eine drahtlose Festplatte, mit der ohne manuelle Backups automatisch und ohne Übertragungskabel kontinuierlich Daten vom Mac-Computer gesichert werden konnten. Gleichzeitig diente es als Funknetzwerk und konnte als Wireless-Konverter genutzt werden. 2018 stellte Apple die Produktion allerdings ein.
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Das Apple Time Capsule war eine drahtlose Festplatte, mit der ohne manuelle Backups automatisch und ohne Übertragungskabel kontinuierlich Daten vom Mac-Computer gesichert werden konnten. Gleichzeitig diente es als Funknetzwerk und konnte als Wireless-Konverter genutzt werden. 2018 stellte Apple die Produktion allerdings ein. © Markus Hörath

Apple gilt als eines der wertvollsten Unternehmen aller Zeiten. Im August 2018 erreichte das Unternehmen als erste US-Konzern überhaupt einen Börsenwert von einer Billion US-Dollar.
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Apple gilt als eines der wertvollsten Unternehmen aller Zeiten. Im August 2018 erreichte das Unternehmen als erste US-Konzern überhaupt einen Börsenwert von einer Billion US-Dollar. © Peer Grimm (dpa)

Bereits im September 2013 stampfte Apple das iPad Air aus dem Boden, der Nachfolger des iPad 4. Es zeichnet sich aus durch ein dünneres Gehäuse und leichteres Gewicht. Ein Trend, der noch mehr Technik auf noch weniger Raum darstellt.
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Apple iPad Air

Bereits im September 2013 stampfte Apple das iPad Air aus dem Boden, der Nachfolger des iPad 4. Es zeichnet sich aus durch ein dünneres Gehäuse und leichteres Gewicht. Ein Trend, der noch mehr Technik auf noch weniger Raum darstellt. © Facundo Arrizabalaga (dpa)

Der September 2014 brachte größere Displays bei den iPhones. Von 4 auf 4,7 Zoll wuchs das Display beim iphone 6. Das iphone 6 Plus gab es von nun an mit 5,5 Zoll. Resultat: Zehn Millionen verkaufte Geräte am ersten Wochenende.
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iPhone 6 und iPhone 6 Plus

Der September 2014 brachte größere Displays bei den iPhones. Von 4 auf 4,7 Zoll wuchs das Display beim iphone 6. Das iphone 6 Plus gab es von nun an mit 5,5 Zoll. Resultat: Zehn Millionen verkaufte Geräte am ersten Wochenende. © Christoph Dernbach (dpa)

Mobiles Bezahlen ist in den USA seit Oktober 2014 mit Apple Pay möglich. Inzwischen wird der Dienst auch von mehreren Banken in Deutschland unterstützt.
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Mobiles Bezahlen ist in den USA seit Oktober 2014 mit Apple Pay möglich. Inzwischen wird der Dienst auch von mehreren Banken in Deutschland unterstützt. © Monica Davey/Archiv (dpa)

Die Apple Watch ist Ende April 2015 erhältlich und kam damit etwas später auf den Markt, als die Produkte anderer Anbieter.
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Die Apple Watch ist Ende April 2015 erhältlich und kam damit etwas später auf den Markt, als die Produkte anderer Anbieter. © Kay Nietfeld/Archiv (dpa)

"Don't change a winning horse": Auch das Apple iPad mini 4 setzt auf das Prinzip, etwas leichter und etwas schmaler zu sein als die Vorgängermodelle.
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"Don't change a winning horse": Auch das Apple iPad mini 4 setzt auf das Prinzip, etwas leichter und etwas schmaler zu sein als die Vorgängermodelle. © Screenshot: Apple (dpa)

Die ganz großen Zeiten des Unternehmens schienen zuletzt allerdings vorbei. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Apple die Konkurrenz aus Südkorea und vor allem China immer stärker zu spüren bekommt.
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Die ganz großen Zeiten des Unternehmens schienen zuletzt allerdings vorbei. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Apple die Konkurrenz aus Südkorea und vor allem China immer stärker zu spüren bekommt. © dpa

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