Bereiche sollten umfahren werden
Motorradausfahrt, Kundgebung und mehr: Damit ist am 1. Mai in Nürnberg zu rechnen
30.4.2024, 08:32 Uhr
Am kommenden Mittwoch, 1. Mai, müssen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer im Nürnberger Stadtgebiet mit Beeinträchtigungen im Straßenverkehr rechnen.
Wie das Polizeipräsidium Mittelfranken mitteilt, werden mehrere Veranstaltungen und fortbewegende Versammlungen stattfinden. Darunter fällt beispielsweise die "Motorradausfahrt 1. Mai" von 9 bis 13 Uhr. Sie startet auf der Münchener Straße (B8) zwischen der Trierer Straße und der Anschlussstelle Münchener Straße/Zollhaus auf beiden Fahrbahnen. Ortsein- und auswärts starten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann ihre Abfahrt in Richtung der BAB A73.
Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) wird an diesem Tag eine Kundgebung starten, die von 10 bis 11 Uhr stattfinden soll. Davon ist die folgende Wegstrecke betroffen: Aufseßplatz (Auftakt) - Breitscheidstraße - Pillenreuther Straße - Wölckernstraße - Allersberger Straße - Allersberger Straße - Scheuerlstraße - Marientunnel - Bahnhofsstraße - Bahnhofsplatz - Königstraße - Hallplatz – Kornmarkt. Anschließend kommt es noch zum Maifest am Kornmarkt, das bis circa 18 Uhr gehen soll.
Bereiche sollten umfahren werden
Auch eine Versammlung unter dem Namen "1. Mai" findet laut Polizei von 11 bis 14 Uhr statt und bewegt sich auf diesem Weg: Gostenhofer Hauptstraße Ecke Bauerngasse - Gostenhofer Hauptstraße - Am Plärrer - Steinbühler Straße - Steinbühler Tunnel - Gibitzenhofstraße - Landgrabenstraße - Tafelfeldstraße- Lessingstraße - Frauentorgraben - Färberstraße - Dr.-Kurt-Schuhmacher-Straße - Jakobsplatz - Ludwigstraße - Am Plärrer - Fürther Straße - Kernstraße - Adam-Klein-Straße. Darauf folgt das Müllnerstraßenfest, das bis circa 22 Uhr dauern soll.
Die Polizei kündigt bereits im Voraus Verkehrssperren und daraus resultierende Behinderungen auf den entsprechenden Wegstrecken aufgrund der Versammlungen an und bittet Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer darum, auf die Anweisungen der eingesetzten Kräfte zu achten. Außerdem wird appelliert, die betroffenen Bereiche zu umfahren.
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