Die besten Bilder von den Kanareninsel La Palma

In der Hauptstadt Santa Cruz, in der rund 15.400 der 86.000 Insulaner leben, ist von Hektik wenig zu spüren. © Günter Distler

Die Casas de los Balcones aus dem 16. Jahrhundert beeindrucken mit ihren zweigeschossigen Holzbalkonen und ihrem bunten Anstrich. © Günter Distler

Der begrünte Innenhof des Hotels Taburiente Playa bei Santa Cruz. © Günter Distler

40 Prozent der Insel sind mit Wald bedeckt, wie hier mit der kanarischen Kiefer, die mit ihrer dicken Rinde sogar Waldbränden trotzt. © Günter Distler

Der geschützte und seltene Feuerhornklee (Lotus Pyranthus) büht nur wenige Wochen im Frühjahr und erreicht eine beeindruckende Größe. © Günter Distler

Der Caldera de Taburiente Nationalpark im Zentrum der Insel bietet eine Vielzahl von Wanderrouten. © Günter Distler

Eine Wanderung am Kraterrand des ehemaligen Vulkans bietet atemberaubende Ausblicke - bei klarem Wetter sogar bis zu den Nachbarinseln. © Günter Distler

Einige Auf- und Abstiege gilt es hier zu bewältigen, ehe man den 2426 Meter hohen Roque de Muchachos erreicht. © Günter Distler

In dieser Höhe ist die Luft so rein, dass sie optimale Bedingungen für die Sternenbeobachtung bietet. Das internationale Observatorium ORM gehört zu den bedeutensten Standorten weltweit. © Günter Distler

Dieses futuristisch anmutende Teleskop gehört zur modernsten Generation der Spiegeltelekope und kann hochenergetische Gamma-Strahlen erfassen. Es besteht aus 246 Segmenten und hat einen Durchmesser von 17 Metern. © Günter Distler

Die Altstadt des Städtchens Tazacorte an der Westküste im Morgenlicht. © Günter Distler

Umgeben ist der Ort von großen Bananenplantagen, dem Hauptexportartikel der Insel. © Günter Distler

Inmitten der Plantage liegt die Hacienda de Abajo, ein kleines Hotel in einem ehemaligen Zuckerrohr-Gutshof aus dem 17. Jahrhundert. © Günter Distler

Das Hotel ist mit etwa 1.300 Kunstwerken und Antiquitäten geschmückt, von denen einige auch in den Zimmern zu finden sind. © Günter Distler

Das Hotel beschäftigt eigene Kunstrestauratoren für die Sammlung, die über Jahrhunderte von der Familie Castillo-Olivares zusammengetragen wurde. © Günter Distler

Die Hafenanlage von Puerto de Tazacorte beeindruckt mit ihrer Architektur und einem Licht-Schatten-Spiel. © Günter Distler

Vom 19. September bis zum 25. Dezember 2021 sorgte der Ausbruch des Vulkans Cumbre Vieja an der Westküste für große Schäden auf La Palma. © Günter Distler

Dabei wurden etwa 10 Prozent der Insel unter Lava begraben. 7.000 Menschen mussten evakuiert werden, 3.000 konnten nicht mehr in ihre Wohnungen zurück. © Günter Distler

Die Aufbauarbeiten nach dem Ausbruch sind in vollem Gange, eine neue Straße über die Lavafelder schließt mittlerweile die Lücke der vorher unterbrochenen Küstenstraße. © Günter Distler

Neben Häusern, Schulen und Kirchen wurden auch große Teile der landwirtschaftlichen Anbauflächen unter der meterhohen Lava begraben. Hier kam die Lavawalze nördlich von Puerto Naos vor einer Bananenplantage zum Stehen. © Günter Distler

Der beliebte Badeort Puerto Naos ist seit dem Vulkanausbruch wegen hoher Schadstoffbelastung noch immer gesperrt. © Günter Distler

In den Salinas del Fuencaliente an der Südspitze der Insel werden pro Jahr noch 800 Tonnen Salz auf traditionelle Weise geerntet. Von den beiden Leuchttürmen im Hintergrund ist nur der rot-weiß gestreifte in Betrieb, um Schiffe vor den schwarzen Lavaklippen zu warnen. © Günter Distler

Drei Tonnen des erzeugten Salzes werden als feinstes "Flor de Sal" vermarktet. © Günter Distler

Das nahegelegene "La Palma Princess" mit seinen weitläufigen Poolanlagen ist eine der wenigen großen Hotelanlagen auf der Insel. © Günter Distler

Wer es abenteuerlicher mag, findet neben der Playa Nueva, in Sichtweite der Leuchttürme, in einer kleinen versteckten Lagune, einen perfekten Badespot. Aber Vorsicht: die Lavasteine sind mitunter sehr scharfkantig. © Jonatan Rodriguez

Ein schwarzer Lavastrand hat einfach einen ganz besonderen Reiz. © Günter Distler