AOK Neustadt ehrt langjährige Mitarbeit

Neustatd/Aisch - Am 1. September 1974 begann die Ausbildung für Iris Piotrowiak bei der AOK-Geschäftsstelle in Neustadt. 1989 kam Karin Keller, die ausgebildete Zahnarzthelferin, zur AOK. Die ehrte nun ihre Jubilare. Regionalleiter Manfred Beuke überreichte die Dankes-Urkunden der AOK Bayern.

"Karrieren können heute nur durch hohes Engagement, fundiertes Fachwissen und eine gute Ausbildung durchlaufen werden, das beweisen die beiden Jubilarinnen, die heute bei der AOK in Neustadt wirken", führte Beuke aus. Er hob hervor, dass seine langjährigen Kolleginnen den Wandel der AOK in Neustadt von der Verwaltung zum modernen Dienstleistungsunternehmen aktiv mitgestaltet haben. Personalrat Dieter Leyrer überbrachte die Glückwünsche aller Kolleginnen und Kollegen. Alle AOK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulierten zu diesem Ehrentag.

Iris Piotrowiak begann am 1. September 1974 ihre Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten, die sie erfolgreich im Februar 1977 abschloss. Danach wirkte sie in Neustadt im Bereich der Kundenberatung mit Schwerpunkt Krankenversicherung der Rentner und Meldewesen, ab 1981 im Firmenkunden- in den Privatkundenbereich und kam mit der Neuorganisation in der AOK im Jahr 1999 in das Privatkunden-Serviceteam in Neustadt. Seither ist sie anerkannte Ansprechpartnerin am Beratungsplatz für alle Kundenanliegen, von A wie Akupunktur bis Z wie Zusatzversicherung.

Auf 25 aktive Arbeitsjahre bei der AOK-Geschäftsstelle in Neustadt kann Karin Keller zurückblicken. Nach ihrer Ausbildung zur Zahnarzthelferin kam sie am 17. Juli 1989 zur AOK in Neustadt. Erster Schwerpunkt ihrer AOK-Tätigkeit war die Bearbeitung von Anträgen auf Zahnersatz mit individueller Kundenberatung. In alle Aufgaben der Privatkundenbetreuung eingearbeitet, ist sie seit Jahren erste Gesprächspartnerin für AOK-Versicherte am Telefon und kümmert sich um alle Kundenwünsche. Bei öffentlichen AOK-Veranstaltungen, wie z.B. beim Nordic-Walking in Ipsheim oder der Langen Nacht in Neustadt, ist ihre Mithilfe schon obligatorisch.