Jubiläum wird vorbereitet

14.1.2019, 11:58 Uhr
Jubiläum wird vorbereitet

© Rainer Weiskirchen

Den Mittelpunkt der Vereinsarbeit bildete die Vorbereitung des 125jährigen Jubiläums der Feuerwehr Hagenbüchach im Mai 2020.Viel Zuspruch fanden aber auch die mittlerweile schon traditionellen Aktivitäten des Vereins, wie Kesselfleischessen, Preisschafkopfen oder die Familienausflüge, die auch im Jahr 2019 ihren festen Platz im Vereinskalender finden. Kassenwart Matthias Jung wurde weiterhin eine sorgfältige Kassenführung, dem Vorstand eine vorbildliche Vereinsführung, von den anwesenden Vereinsmitgliedern bestätigt.

Kommandant Tobias Weiskirchen konnte in seinem Bericht von 50 aktiven und überaus engagierten Einsatzkräften berichten, die im vergangenen Jahr zu neun Einsätzen und zwei Sicherheitswachen gerufen wurden. Im Jahr 2019 sollen die Übungen mit den Ortsteilwehren und Nachbargemeinden weiter intensiviert werden und so der sehr gute Ausbildungsstand der Wehr noch weiter verbesert werden. Erfreut konnte Tobias Weiskirchen von sechs Neuzugängen in der Jugendfeuerwehr berichten und aus dieser sind alle volljährigen Mitglieder in die aktive Wehr übergewechselt.

Der erste "Einsatz" des Jahres fand für die Hagenbüchacher Jugendfeuerwehr gleich am nächsten Tag statt: knapp 100 Christbäume, immer versehen mit kleinen Spenden, konnten im Gemeindegebiet gesammelt werden. Als kleine Überraschung zeigte Tobias Weiskirchen zum Abschluss seines Berichtes einen kurzen Film über eine Übung der Hagenbüchacher Feuerwehr, die vor kurzem im chinesischen Fernsehen ausgestrahlt wurde.

In ihren Grußworten bedankten sich Peter Schindler und Hartmut Tanzberger bei allen Anwesenden für ihre ehrenamtliche Arbeit. Speziell das erste Jahr der beiden neuen Kommandanten Tobias Weiskirchen und Daniel Sperr habe der Wehr einen gelungenen Führungswechsel mit frischem Wind und neuen Ideen gebracht. Auf die Einsatzkräfte der Wehr und das Engagement des Vereins, so der übereinstimmende Tenor der beiden Grußredner, könnten sich die Bürger in Hagenbüchach stets verlassen.

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