Kreis mit überzeugender Herzlichkeit

20.10.2019, 13:59 Uhr
Kreis mit überzeugender Herzlichkeit

© Harald Munzinger

Im Rahmen dieses Landkreiskonzeptes wirken Anbieter von Gemeinden, Brauern, Winzern und Unternehmen mit. Vertreten mit eigenen Ständen sind das Genusswerk, BrotHaus, Weinbau Dürr, das Weingut Schmidt, dem Weinparadies, Franken Brunnen, Portas Fachbetrieb, und die HPreiss Wasseraufbereitung. Der Landkreisstand präsentiert sich mit täglich wechselnden Ausstellern, wie den Gemeinden Burgbernheim und Neustadt/Aisch und vielen Unternehmen, verschiedenen Winzern und Brennereien, regionalen Produkten und den Kreisbäuerinnen des Landkreises.

Im Bereich Kreistourismus des Landkreises Neustadt/Aisch-Bad Windsheim werden die vielfältigen Prospekte der Region verteilt. „Erfahrungsgemäß zeigt sich, dass die Verbindung von Kultur, Wandern, Radeln und Wellness auf ein besonderes Interesse bei den Gästen stößt“, weiß Wirtschaftsförderer Michael Capek.

Einladung auf den Marktplatz

In diesem Jahr konnte wieder ein Marktplatz eingerichtet werden, in dem mehrere Aussteller wie das Bad Windsheimer „Genusswerk“ und die „BrotHaus“-Bäckerei Burgbernheim zusammen mit den Winzern ihre Gäste mit fränkischen Gerichten bewirten. „Hier zeigt sich das Spektrum und die Herzlichkeit des gesamten Landkreises“, so Capek mit der Einladung:

Besuchen sie unseren Stand ‚Aus der Region – Für die Region‘ vom 26. Oktober bis zum 3. November in der Halle 1.  Alle Aussteller des Landkreises freuen sich auf die nächsten Tage und viele Besucher, um für die Region beste Werbung zu machen“.

Seminarreihe Unternehmensnachfolge

Die IHK Nürnberg für Mittelfranken bietet zusammen mit der Wirtschaftsförderung eine Seminarreihe zum Thema Unternehmensnachfolge an. Am 23. Oktober findet der Vortrag „Unternehmensübergabe innerhalb der Familie“ von 14 bis 17.30 im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes in Neustadt/Aisch statt.

Jedes Familienunternehmen wird irgendwann den Inhaber wechseln. Mehr als die Hälfte aller zur Nachfolge anstehenden Unternehmen werden zu Lebzeiten an Familienmitglieder übergeben. Meistens überträgt es der Senior in Form einer Schenkung oder gegen wiederkehrende Leistungen an den Nachfolger aus der Familie. Ein Verkauf an Nachkommen ist eher selten. Ziel ist es, dem Teilnehmer seinen ganz persönlichen Regelungsbedarf aufzuzeigen. Überblick über die typischen Fragestellungen einer familieninternen Unternehmensnachfolge.

So etwa die Fragen, welche negativen Konsequenzen das erbrechtliche Regelungssystem hat oder warum bei einer Nachfolge nicht auf die gesetzliche Erbfolge vertraut werden sollte. Zudem gibt es den Rat, wie es möglich ist, „durch intelligente Gestaltungen das Unternehmen zu Lebzeiten oder von Todes wegen auf Nachfolger zu übertragen“

Weitere Informationen zur Seminarreihe und zur Anmeldung gibt es bei der IHK, (Frau Ebru Canki) unter Telefon 0911/1335309 oder E-Mail: ebru.canki@nuernberg.ihk.de.

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