Neuer Radweg "ebnet" den Weg nach Klosterdorf

Scheinfeld - Ein Radweg entlang der Staatsstraße 2261 von Klosterdorf bis oberhalb des Elfseeleinsberges ist ein langersehnter Wunsch der Stadt Scheinfeld und von vielen Bürgerinnen und Bürger in der Region. Um dessen Erfüllung bemüht sich der Landtagsabgeordnete Hans Herold.

"Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit auf dieser Strecke ist der Radweg dringend notwendig", finden Herold und Scheinfelds Bürgermeister Claus Seifert, die sich sehr für eine Realisierung der Radwegeverbindung einsetzen. Auch bei der Umsetzung des Radwegekonzeptes im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim wäre dies ein weiterer Mosaikstein, so der Unionsabgeordnete aus Ipsheim.

Der Bau von verkehrssicheren Radwegen in seinem Stimmkreis ist für den Landtagsabgeordneten Hans Herold ein wichtiges Anliegen. So wurden in den vergangenen Jahren auf sein Betreiben hin eine Vielzahl von Radwegen entlang von Bundes- und Staatsstraßen gebaut. "Radwege sind ein wichtiges Instrument für die Verkehrssicherheit der Bürger, insbesondere für Familien mit ihren Kindern", betont Herold. Eine wichtige Maßnahme sei der Bau eines Radweges von Klosterdorf (Stadt Scheinfeld) bis oberhalb der Abzweigung des Elfseeleisberges, wo es Richtung Thierberg, Kornhöfstadt und Burghaslach gehe. Dieser Wunsch wurde an Hans Herold insbesondere von Scheinfelds Bürgermeister Claus Seifert und dessen ehemaligen Mitarbeiter Rudolf Kolerus herangetragen.

Dazu fand vor kurzem ein Ortstermin mit dem Leitenden Baudirektor Heinrich Schmidt in Klosterdorf statt, wo Hans Herold und Bürgermeister Claus Seifert sowie Rudolf Kolerus die Notwendigkeit eines Radweges den Vertretern des Staatlichen Bauamtes Ansbach schilderten. Zwischenzeitlich hat der Abgeordnete Hans Herold hierzu in München auch ein positives Gespräch mit dem Amtschef der Obersten Baubehörde, Helmut Schütz, geführt und ihm seine Vorstellungen unterbreitet. So sollten nach Ansicht Herolds 2018 die bau- und naturschutzrechtlichen Genehmigungen eingeholt sowie die Ausschreibungen vorgenommen werden, so dass im Frühjahr 2019 die Baumaßnahme durchgeführt werden kann.