100 Jahre Karlsgrabenforschung auf den Kopf gestellt

4.7.2017, 18:54 Uhr
„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen - gefunden in einer Ausgrabungsstelle wie dieser.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen - gefunden in einer Ausgrabungsstelle wie dieser. © Lukas Werther, Universität Jena

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Einzelheiten stellte Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Universität Jena bei einer Pressekonferenz Anfang Juli 2017 in Weißenburg vor. Das Bild zeigt den Verlauf des Karlsgrabens im nördlichen Teil zwischen Grönhart und Weißenburg, dargestellt vom Forschungsteam.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Einzelheiten stellte Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Universität Jena bei einer Pressekonferenz Anfang Juli 2017 in Weißenburg vor. Das Bild zeigt den Verlauf des Karlsgrabens im nördlichen Teil zwischen Grönhart und Weißenburg, dargestellt vom Forschungsteam. © Lukas Werther, Universität Jena

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Dieses Bild zeigt den Grabungsbereich am Nordende des Kanalfragments im Anschlussbereich an die Schwäbische Rezat zwischen Grönhart und dem Weißenburger Industriegebiet Süd.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Dieses Bild zeigt den Grabungsbereich am Nordende des Kanalfragments im Anschlussbereich an die Schwäbische Rezat zwischen Grönhart und dem Weißenburger Industriegebiet Süd. © Beringer/Limes-Luftbild

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Einzelheiten stellte Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Universität Jena Anfang Juli 2017 bei einer Pressekonferenz in Weißenburg vor.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Einzelheiten stellte Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Universität Jena Anfang Juli 2017 bei einer Pressekonferenz in Weißenburg vor. © Patrick Shaw

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. © Lukas Werther, Universität Jena

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. © Lukas Werther, Universität Jena

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Einzelheiten stellte Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Universität Jena Anfang Juli 2017 bei einer Pressekonferenz in Weißenburg vor.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Einzelheiten stellte Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Universität Jena Anfang Juli 2017 bei einer Pressekonferenz in Weißenburg vor. © Patrick Shaw

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Einzelheiten stellten die Wissenschaftler bei einer Pressekonferenz Anfang Juli 2017 in Weißenburg vor.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Einzelheiten stellten die Wissenschaftler bei einer Pressekonferenz Anfang Juli 2017 in Weißenburg vor. © Patrick Shaw

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen, die in Grabungen wie der abgebildeten gefunden wurden.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen, die in Grabungen wie der abgebildeten gefunden wurden. © Lukas Werther, Universität Jena

„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Grafik zeigt gestrichelt den Verlauf der „Fossa Carolina“ mit den Grabungsstellen – eine im Mittelteil zwischen Grönhart und Dettenheim, zwei im Norden kurz vor Weißenburg (rote Punkte). Unten links liegt der Ort Graben mit dem heute sichtbaren Kanalabschnitt, unten rechts der Nordhang des Nagelbergs. Quer von rechts oben nach links unten kreuzt die Bahnlinie die einstige Kanalbaustelle.
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„Der König erreichte zur Herbstzeit von Regensburg auf dem Schiffsweg den großen Graben zwischen Altmühl und Rezat“, heißt es in den fränkischen Reichsannalen. Diesen Satz deuten Wissenschaftler seit über 100 Jahren als Beleg für den „ersten Spatenstich“ am Karlsgraben. Dass sie falsch lagen, haben nun Forscher der Universitäten Jena, Leipzig und Kiel in Kooperation mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Leibniz-Institut für Photonische Technologien herausgefunden: Der Kanalbau zur Verbindung von Rhein und Donau war beim Besuch Karls des Großen im Herbst des Jahres 793 bereits weit fortgeschritten. Der Beweis: unscheinbare Jahresringe auf rund zwei Dutzend Eichenbohlen. Die Grafik zeigt gestrichelt den Verlauf der „Fossa Carolina“ mit den Grabungsstellen – eine im Mittelteil zwischen Grönhart und Dettenheim, zwei im Norden kurz vor Weißenburg (rote Punkte). Unten links liegt der Ort Graben mit dem heute sichtbaren Kanalabschnitt, unten rechts der Nordhang des Nagelbergs. Quer von rechts oben nach links unten kreuzt die Bahnlinie die einstige Kanalbaustelle. © Grafik: Universität Jena

Erst im Juni kartographierten Archäologen und Geowissenschaftler von der Universität Kiel unter der Leitung von Doktorandin Annika Fediuk per Unterwasser-Radar den Grund der "Fossa Carolina".
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Unterwasser-Archäologen unterwegs auf Karlsgraben und Altmühl

Erst im Juni kartographierten Archäologen und Geowissenschaftler von der Universität Kiel unter der Leitung von Doktorandin Annika Fediuk per Unterwasser-Radar den Grund der "Fossa Carolina". © Patrick Shaw

Erst im Juni kartographierten Archäologen und Geowissenschaftler von der Universität Kiel unter der Leitung von Doktorandin Annika Fediuk per Unterwasser-Radar den Grund der "Fossa Carolina".
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Unterwasser-Archäologen unterwegs auf Karlsgraben und Altmühl

Erst im Juni kartographierten Archäologen und Geowissenschaftler von der Universität Kiel unter der Leitung von Doktorandin Annika Fediuk per Unterwasser-Radar den Grund der "Fossa Carolina". © Patrick Shaw

Zwischen Dietfurt und Bubenheim waren im Juni Karlsgraben-Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Uni Jena (Mitte) und der Kieler Geophysiker Dr. Dennis Wilken mit Sonar und Seismograph im Boot unterwegs, um anhand menschlicher Relikte mehr über die lange Geschichte der Altmühl als Wasserweg zu erfahren.
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Unterwasser-Archäologen unterwegs auf Karlsgraben und Altmühl

Zwischen Dietfurt und Bubenheim waren im Juni Karlsgraben-Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Uni Jena (Mitte) und der Kieler Geophysiker Dr. Dennis Wilken mit Sonar und Seismograph im Boot unterwegs, um anhand menschlicher Relikte mehr über die lange Geschichte der Altmühl als Wasserweg zu erfahren. © Patrick Shaw

Zwischen Dietfurt und Bubenheim waren im Juni Karlsgraben-Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Uni Jena (Mitte) und der Kieler Geophysiker Dr. Dennis Wilken mit Sonar und Seismograph im Boot unterwegs, um anhand menschlicher Relikte mehr über die lange Geschichte der Altmühl als Wasserweg zu erfahren.
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Unterwasser-Archäologen unterwegs auf Karlsgraben und Altmühl

Zwischen Dietfurt und Bubenheim waren im Juni Karlsgraben-Projektleiter Dr. Lukas Werther von der Uni Jena (Mitte) und der Kieler Geophysiker Dr. Dennis Wilken mit Sonar und Seismograph im Boot unterwegs, um anhand menschlicher Relikte mehr über die lange Geschichte der Altmühl als Wasserweg zu erfahren. © Patrick Shaw

Erst im Juni kartographierten Archäologen und Geowissenschaftler von der Universität Kiel unter der Leitung von Doktorandin Annika Fediuk per Unterwasser-Radar den Grund der "Fossa Carolina".
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Unterwasser-Archäologen unterwegs auf Karlsgraben und Altmühl

Erst im Juni kartographierten Archäologen und Geowissenschaftler von der Universität Kiel unter der Leitung von Doktorandin Annika Fediuk per Unterwasser-Radar den Grund der "Fossa Carolina". © Patrick Shaw

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll.
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Forschungsbohrungen am Karlsgraben

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll. © Benjamin Huck

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll.
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Forschungsbohrungen am Karlsgraben

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll. © Benjamin Huck

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll.
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Forschungsbohrungen am Karlsgraben

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll. © Benjamin Huck

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll.
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Forschungsbohrungen am Karlsgraben

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll. © Benjamin Huck

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll.
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Forschungsbohrungen am Karlsgraben

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll. © Benjamin Huck

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll.
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Forschungsbohrungen am Karlsgraben

Das Landesamt für Umwelt ließ am Karlsgraben bei Treuchtlingen nahe des Umspannwerkes Anfang Oktober 2017 ein 30 Meter tiefes Loch graben, um Bohrkerne zu gewinnen. Die ersten sechs Meter gehen an das Landesamt für Denkmalpflege und sollen Aufschluss über den Bau des frühmittelalterlichen Kanals geben. Die restlichen 24 Meter untersuchen die Geologen des Landesamtes für Umwelt. Sie sind auf der Suche nach Hinweisen auf einen mythischen Rezat-Altmühl-See, den es vor Jahrmillionen an dieser Stelle gegeben haben und der doppelt so groß wie der Bodensee gewesen sein soll. © Benjamin Huck

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