Bubenheim: Feuerwehr bekämpft Ölfilm auf der Altmühl

23.3.2018, 19:19 Uhr
Ein Ölfilm auf der Altmühl bei Bubenheim hat am Freitagabend, 23. März, für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 17 Uhr rückten die Wehren aus Bubenheim, Wettelsheim und Treuchtlingen aus, weil aus einem Oberflächenwasserrohr unterhalb der Altmühlbrücke in Sichtweite des Bubenheimer Flugplatzes schillerndes Öl oder Fett austrat. Die Einsatzkräfte hinderten die Flüssigkeit mit Schwimmbarrieren daran, sich weiter auf dem Wasser auszubreiten, und fingen den Stoff mit Bindemittel auf. Erste Ermittlungen gemeinsam mit der Treuchtlinger Polizei ergaben, dass das Öl tatsächlich aus dem Oberflächenwasserkanal stammte. Wie es dort hinein gelangt war, ist aber bislang unklar. Beamte äußerten die Vermutung, dass es möglicherweise schon einige Zeit früher ausgelaufen oder von jemandem absichtlich verschüttet worden sei. Der Schnee habe den Stoff jedoch möglicherweise gebunden und erst jetzt beim Schmelzen freigesetzt. Polizei und Feuerwehr entnahmen an mehreren Stellen des Gewässers Proben, die nun das Wasserwirtschaftsamt untersuchen wird. Im Bereich der Altmühlbrücke kam es zu geringfügigen Behinderungen.
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Bubenheim: Feuerwehr bekämpft Ölfilm auf der Altmühl

Ein Ölfilm auf der Altmühl bei Bubenheim hat am Freitagabend, 23. März, für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 17 Uhr rückten die Wehren aus Bubenheim, Wettelsheim und Treuchtlingen aus, weil aus einem Oberflächenwasserrohr unterhalb der Altmühlbrücke in Sichtweite des Bubenheimer Flugplatzes schillerndes Öl oder Fett austrat. Die Einsatzkräfte hinderten die Flüssigkeit mit Schwimmbarrieren daran, sich weiter auf dem Wasser auszubreiten, und fingen den Stoff mit Bindemittel auf. Erste Ermittlungen gemeinsam mit der Treuchtlinger Polizei ergaben, dass das Öl tatsächlich aus dem Oberflächenwasserkanal stammte. Wie es dort hinein gelangt war, ist aber bislang unklar. Beamte äußerten die Vermutung, dass es möglicherweise schon einige Zeit früher ausgelaufen oder von jemandem absichtlich verschüttet worden sei. Der Schnee habe den Stoff jedoch möglicherweise gebunden und erst jetzt beim Schmelzen freigesetzt. Polizei und Feuerwehr entnahmen an mehreren Stellen des Gewässers Proben, die nun das Wasserwirtschaftsamt untersuchen wird. Im Bereich der Altmühlbrücke kam es zu geringfügigen Behinderungen. © Patrick Shaw

Ein Ölfilm auf der Altmühl bei Bubenheim hat am Freitagabend, 23. März, für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 17 Uhr rückten die Wehren aus Bubenheim, Wettelsheim und Treuchtlingen aus, weil aus einem Oberflächenwasserrohr unterhalb der Altmühlbrücke in Sichtweite des Bubenheimer Flugplatzes schillerndes Öl oder Fett austrat. Die Einsatzkräfte hinderten die Flüssigkeit mit Schwimmbarrieren daran, sich weiter auf dem Wasser auszubreiten, und fingen den Stoff mit Bindemittel auf. Erste Ermittlungen gemeinsam mit der Treuchtlinger Polizei ergaben, dass das Öl tatsächlich aus dem Oberflächenwasserkanal stammte. Wie es dort hinein gelangt war, ist aber bislang unklar. Beamte äußerten die Vermutung, dass es möglicherweise schon einige Zeit früher ausgelaufen oder von jemandem absichtlich verschüttet worden sei. Der Schnee habe den Stoff jedoch möglicherweise gebunden und erst jetzt beim Schmelzen freigesetzt. Polizei und Feuerwehr entnahmen an mehreren Stellen des Gewässers Proben, die nun das Wasserwirtschaftsamt untersuchen wird. Im Bereich der Altmühlbrücke kam es zu geringfügigen Behinderungen.
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Ein Ölfilm auf der Altmühl bei Bubenheim hat am Freitagabend, 23. März, für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 17 Uhr rückten die Wehren aus Bubenheim, Wettelsheim und Treuchtlingen aus, weil aus einem Oberflächenwasserrohr unterhalb der Altmühlbrücke in Sichtweite des Bubenheimer Flugplatzes schillerndes Öl oder Fett austrat. Die Einsatzkräfte hinderten die Flüssigkeit mit Schwimmbarrieren daran, sich weiter auf dem Wasser auszubreiten, und fingen den Stoff mit Bindemittel auf. Erste Ermittlungen gemeinsam mit der Treuchtlinger Polizei ergaben, dass das Öl tatsächlich aus dem Oberflächenwasserkanal stammte. Wie es dort hinein gelangt war, ist aber bislang unklar. Beamte äußerten die Vermutung, dass es möglicherweise schon einige Zeit früher ausgelaufen oder von jemandem absichtlich verschüttet worden sei. Der Schnee habe den Stoff jedoch möglicherweise gebunden und erst jetzt beim Schmelzen freigesetzt. Polizei und Feuerwehr entnahmen an mehreren Stellen des Gewässers Proben, die nun das Wasserwirtschaftsamt untersuchen wird. Im Bereich der Altmühlbrücke kam es zu geringfügigen Behinderungen. © Patrick Shaw

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Ein Ölfilm auf der Altmühl bei Bubenheim hat am Freitagabend, 23. März, für einen größeren Feuerwehreinsatz gesorgt. Gegen 17 Uhr rückten die Wehren aus Bubenheim, Wettelsheim und Treuchtlingen aus, weil aus einem Oberflächenwasserrohr unterhalb der Altmühlbrücke in Sichtweite des Bubenheimer Flugplatzes schillerndes Öl oder Fett austrat. Die Einsatzkräfte hinderten die Flüssigkeit mit Schwimmbarrieren daran, sich weiter auf dem Wasser auszubreiten, und fingen den Stoff mit Bindemittel auf. Erste Ermittlungen gemeinsam mit der Treuchtlinger Polizei ergaben, dass das Öl tatsächlich aus dem Oberflächenwasserkanal stammte. Wie es dort hinein gelangt war, ist aber bislang unklar. Beamte äußerten die Vermutung, dass es möglicherweise schon einige Zeit früher ausgelaufen oder von jemandem absichtlich verschüttet worden sei. Der Schnee habe den Stoff jedoch möglicherweise gebunden und erst jetzt beim Schmelzen freigesetzt. Polizei und Feuerwehr entnahmen an mehreren Stellen des Gewässers Proben, die nun das Wasserwirtschaftsamt untersuchen wird. Im Bereich der Altmühlbrücke kam es zu geringfügigen Behinderungen. © Patrick Shaw

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