Kandidatin

Kristina Becker

Kristina Becker
Steckbrief

Name:Kristina Becker

Alter:57

Beruf:Patentanwältin, Ärztin

Wohnort:Schertnershof/Bubenheim

Partei:CSU

Liste:CSU

Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Durch den Stadtrat zu treffende Entscheidungen werden besser vorbereitet und damit für die Öffentlichkeit transparenter. Die Türen zum politischen Hinterzimmer werden geöffnet. Dies betrifft insbesondere Entscheidungen, die auf lange Zeit Bedeutung haben (zum Beispiel neues Gerätehaus für die Stützpunktwehr) und/oder erhöhten finanziellen Aufwand der Gemeinde erfordern. Projekte und Maßnahmen gehören hinsichtlich ihrer finanziellen Auswirkungen auf den Prüfstand, denn es gilt, die finanzielle Beweglichkeit der Kommune zu erhalten und mit dem Geld der Treuchtlinger Bürger insgesamt verantwortungsvoller umzugehen. Für Bauprojekte (siehe oben) gilt es, insbesondere im frühen Projektstadium sorgfältig zu planen, so dass exorbitante Kostensteigerungen vermieden werden. Städtische Projekte werden priorisiert, sodass der ins Stocken geratene Stadtentwicklungsprozess endlich wieder Fahrt aufnehmen wird. Die Entwicklung zum Gesundheitsstandort „Bad Treuchtlingen“ muss konsequent weitergeführt werden, und zwar unter Einbeziehung der Bürger und in einem offenen Diskussionsprozess. Ein für diese Entwicklung zu lösendes Problem betrifft den Innenstadtverkehr - LKW und PKW -Verkehr gleichermaßen. Hier sind in einem moderierten Prozess alle Beteiligten und Entscheidungsträger einzubeziehen, das heißt. Treuchtlinger Unternehmen, Anwohner, Bürger, Stadtratsfraktionen, um eine für alle akzeptable Lösung zu finden.

Das größte Ärgernis in meiner Stadt ist...

dass Problemlösungen durch gedachte, aber tatsächlich nicht vorhandene Schranken verhindert werden. Alternative Meinungen werden deshalb nicht akzeptiert, weil sie "von der falschen Seite" kommen. Dies behindert den konstruktiven Austausch von Ideen sowohl auf der Ebene des Stadtrats (auch zwischen Stadtrat und Unternehmen), als auch auf der Ebene der Städte in unserem Landkreis. Der Bürger darf von seinen gewählten Vertretern kreative Problemlösung und konstruktive Kompromissbereitschaft erwarten.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Für die Möglichkeit der aktiven Bürgerbeteiligung in den Bereichen "Kommunales" und für innovativen "Klima- und Umweltschutz" ohne generelle Verbotskultur.