Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

1. Projekte werden strukturiert und zügig angegangen, umgesetzt und kontrolliert. 2. Ich werde mich aktiv in die Neuerstellung des Nahverkehrsplans für den Landkreises Ansbach einbringen, um flexible Mobilität im ländlichen Raum ermöglichen. 3. Ein Klimaschutzkonzept und ein Konzept für Kinder-, Jugend-, und Familie werden mit allen Beteiligten erarbeitet und umgesetzt.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde/Stadt/in meinem Landkreis ist…

- Die fehlende Stringenz und Effizienz bei der Durchführung von Projekten. - Die geringe Flexibilität beim ÖPNV in Stadt und Landkreis - Wenn von "Innenstadtentwicklung" die Rede ist, dann ist meist nur die Entwicklung der Altstadt gemeint. Zukunftsfähige Stadtentwicklung muss aber die Wohngebiete, die Dinkelsbühler Straße und die Ortsteile einschließen!

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Die Frage ist falsch gestellt. Wer demonstriert, muss im Nachgang auch bereit sein, Veränderungen umzusetzen. Das kann schwierig und unangenehm sein. Die Frage müsste also lauten: Wofür sind Sie bereit Schwierigkeiten in Kauf zu nehmen und Hindernisse zu überwinden? Beides würde ich für alles tun, was mit gutem Leben zu tun hat und mit Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität!