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Beschädigte Gasleitung sorgt für Großeinsatz: Evakuierung und Geländesicherung in Franken

150 Einsatzkräfte

Beschädigte Gasleitung sorgt für Großeinsatz: Evakuierung und Geländesicherung in Franken

5 Bilder, Text von mra und jmi

Michaela Raab

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Johanna Michel

Online-Redaktion

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30.6.2023, 15:57 Uhr

Am Freitag sorgte ein Gasleck für einen Großeinsatz in Windsbach im Landkreis Ansbach. Aus Sicherheitsgründen mussten mehrere Anwohnerinnen und Anwohner ihre Häuser verlassen.

Rund 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst rückten um 10 Uhr wegen einer beschädigten Gasleitung eines Flüssiggastanks an, erklärt Einsatzleiter Wolfgang Decker.
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Rund 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst rückten um 10 Uhr wegen einer beschädigten Gasleitung eines Flüssiggastanks an, erklärt Einsatzleiter Wolfgang Decker. © vifogra

Weil die entsprechende Gasleitung nicht umgehend versorgt werden konnte, wurde ein größerer Räumungsbereich eingerichtet.
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Weil die entsprechende Gasleitung nicht umgehend versorgt werden konnte, wurde ein größerer Räumungsbereich eingerichtet. © vifogra

Laut dem Einsatzleiter waren hierbei bis zu 150 Meter und bis zu 100 Personen betroffen, die dort gemeldet sind. Decker zufolge waren um die Uhrzeit aber nicht alle Anwohnerinnen und Anwohner vor Ort, in der Stadthalle in Windsbach wurden kurzzeitig circa 50 Menschen untergebracht.
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Laut dem Einsatzleiter waren hierbei bis zu 150 Meter und bis zu 100 Personen betroffen, die dort gemeldet sind. Decker zufolge waren um die Uhrzeit aber nicht alle Anwohnerinnen und Anwohner vor Ort, in der Stadthalle in Windsbach wurden kurzzeitig circa 50 Menschen untergebracht. © vifogra

In und um Windsbach waren rund 150 Einsatzkräfte beteiligt, um sicherzustellen, dass das ausgetretene Flüssiggas nicht die Kanalisation und den Altstadtbereich gefährdet.
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In und um Windsbach waren rund 150 Einsatzkräfte beteiligt, um sicherzustellen, dass das ausgetretene Flüssiggas nicht die Kanalisation und den Altstadtbereich gefährdet. © vifogra

Die Feuerwehr konnte die beschädigte Gasleitung mittlerweile abriegeln, momentan ist keine weitere Gefährdung zu erwarten.  
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Die Feuerwehr konnte die beschädigte Gasleitung mittlerweile abriegeln, momentan ist keine weitere Gefährdung zu erwarten.   © vifogra