16 Weltkriegs-Granaten in Erlangen kontrolliert gesprengt

11.12.2014, 13:31 Uhr
Auf dem Naturschutzgebiet Exerzierplatz in Erlangen wurden am Donnerstagvormittag 16 Gewehrgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg durch das Sprengkommando Nürnberg kontrolliert zur Explosion gebracht.
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Auf dem Naturschutzgebiet Exerzierplatz in Erlangen wurden am Donnerstagvormittag 16 Gewehrgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg durch das Sprengkommando Nürnberg kontrolliert zur Explosion gebracht. © Klaus-Dieter Schreiter

Bei Bauarbeiten am Mittwochabend waren die Granaten unweit des neuen Max-Planck-Instituts in der Staudtstraße gefunden worden.
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Bei Bauarbeiten am Mittwochabend waren die Granaten unweit des neuen Max-Planck-Instituts in der Staudtstraße gefunden worden. © Klaus-Dieter Schreiter

In der Nacht sicherte die Baufirma die Fundstelle ab. Da die Granaten nicht transportfähig waren, ...
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In der Nacht sicherte die Baufirma die Fundstelle ab. Da die Granaten nicht transportfähig waren, ... © Klaus-Dieter Schreiter

...wurden sie am Donnerstag gegen 10.50 Uhr...
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...wurden sie am Donnerstag gegen 10.50 Uhr... © Klaus-Dieter Schreiter

....vor Ort...
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....vor Ort... © Klaus-Dieter Schreiter

...in einem eineinhalb Meter tiefen Erdloch auf dem Exerzierplatz kontrolliert gesprengt.
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...in einem eineinhalb Meter tiefen Erdloch auf dem Exerzierplatz kontrolliert gesprengt. © Klaus-Dieter Schreiter

Die Polizei richtete dazu einen 250 Meter großen Sicherheitsradius ein.
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Die Polizei richtete dazu einen 250 Meter großen Sicherheitsradius ein. © Klaus-Dieter Schreiter

Deshalb wurden die Kurt- Schumacher-, die Staudtstraße ...
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Deshalb wurden die Kurt- Schumacher-, die Staudtstraße ... © Klaus-Dieter Schreiter

...sowie ein Verbindungsweg zum angrenzenden Festgelände Hartmannstraße während der Sprengung kurzzeitig für den Verkehr gesperrt.
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...sowie ein Verbindungsweg zum angrenzenden Festgelände Hartmannstraße während der Sprengung kurzzeitig für den Verkehr gesperrt. © Klaus-Dieter Schreiter

Evakuierungsmaßnahmen waren nicht erforderlich.
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Evakuierungsmaßnahmen waren nicht erforderlich. © Klaus-Dieter Schreiter

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