Brandserie im Oberland: Strohballen in Flammen

18.7.2012, 10:40 Uhr
Funken schlagen, es qualmt gehörig. Im Oberland treibt offenbar ein Feuerteufel sein Unwesen. Jüngst brannte ein mächtiger Haufen dicht gestaffelter Strohballen zwischen Marloffstein und Uttenreuth lichterloh. Die Feuerwehr muss zum wiederholten Male ran.
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Funken schlagen, es qualmt gehörig. Im Oberland treibt offenbar ein Feuerteufel sein Unwesen. Jüngst brannte ein mächtiger Haufen dicht gestaffelter Strohballen zwischen Marloffstein und Uttenreuth lichterloh. Die Feuerwehr muss zum wiederholten Male ran. © News 5

Die Einsatzkräfte sind stressgeplagt - ein Einsatz folgt zur Zeit auf den nächsten. Um 2.54 Uhr morgens rückten die Feuerwehrleute mit Sirenengeheul an und rissen die Bürger in den nächstgelegenen Ortschaften aus den Betten.
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Die Einsatzkräfte sind stressgeplagt - ein Einsatz folgt zur Zeit auf den nächsten. Um 2.54 Uhr morgens rückten die Feuerwehrleute mit Sirenengeheul an und rissen die Bürger in den nächstgelegenen Ortschaften aus den Betten. © News 5

An der Straße zwischen Marloffstein und Uttenreuth stand ein gewaltiger Haufen mit 300 Strohballen in Flammen. Diese waren auf einer Wiese nahe einer Feldscheune gelagert.
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An der Straße zwischen Marloffstein und Uttenreuth stand ein gewaltiger Haufen mit 300 Strohballen in Flammen. Diese waren auf einer Wiese nahe einer Feldscheune gelagert. © News 5

Über 150 Helfer von Feuerwehr, THW und BRK sind den ganzen Tag im Einsatz. Eine kilometerlange Schlauchleitung läuft über die Straße zu einem...
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Über 150 Helfer von Feuerwehr, THW und BRK sind den ganzen Tag im Einsatz. Eine kilometerlange Schlauchleitung läuft über die Straße zu einem... © News 5

...Ententeich, aus dem das Wasser für die Löscharbeiten entnommen wird. In der Nähe der Scheune gab es keinen Hydranten.
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...Ententeich, aus dem das Wasser für die Löscharbeiten entnommen wird. In der Nähe der Scheune gab es keinen Hydranten. © News 5

Mit Hochdruck wurde das Wasser im Anschluss auf das feurige Stroh-Inferno gerichtet.
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Mit Hochdruck wurde das Wasser im Anschluss auf das feurige Stroh-Inferno gerichtet. © News 5

Schwere Gerätschaften kamen zum Einsatz. Hier kämpft ein Traktor gegen die schwelende Glut.
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Schwere Gerätschaften kamen zum Einsatz. Hier kämpft ein Traktor gegen die schwelende Glut. © News 5

Auch ein Bagger kam zur Hilfe, um das Stroh auseinanderzuziehen. Da die Ballen fest gepresst waren,...
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Auch ein Bagger kam zur Hilfe, um das Stroh auseinanderzuziehen. Da die Ballen fest gepresst waren,... © News 5

...gestalteten sich die Löscharbeiten gleichwohl schwierig. Die Glut hatte sich bis ins Zentrum des riesigen Haufens gefressen.
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...gestalteten sich die Löscharbeiten gleichwohl schwierig. Die Glut hatte sich bis ins Zentrum des riesigen Haufens gefressen. © News 5

Die Feuerwehren waren mit mehr als 70 Kräften vor Ort. Mit fünf C-Rohren, einem B-Rohr und Atemschutzgeräten ausgerüstet, kämpften sie vehement gegen die immer wieder auflodernden Flammen.
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Die Feuerwehren waren mit mehr als 70 Kräften vor Ort. Mit fünf C-Rohren, einem B-Rohr und Atemschutzgeräten ausgerüstet, kämpften sie vehement gegen die immer wieder auflodernden Flammen. © News 5

Nicht nur die Wehren aus Marloffstein und Uttenreuth, sondern auch deren Kollegen aus Spardorf und Buckenhof waren im Einsatz. Ebenso war ein Schlauchwagen aus Heroldsberg hinzugerufen worden.
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Nicht nur die Wehren aus Marloffstein und Uttenreuth, sondern auch deren Kollegen aus Spardorf und Buckenhof waren im Einsatz. Ebenso war ein Schlauchwagen aus Heroldsberg hinzugerufen worden. © News 5

Wasser marsch: Immer wieder musste das essentielle Löschmaterial nachgeholt wurden - so wurden auch offene Gewässer angezapft.
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Wasser marsch: Immer wieder musste das essentielle Löschmaterial nachgeholt wurden - so wurden auch offene Gewässer angezapft. © News 5

Doch immer wieder züngelten Flammen aus dem Strohberg und schlugen hoch über diesen hinaus.
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Doch immer wieder züngelten Flammen aus dem Strohberg und schlugen hoch über diesen hinaus. © News 5

Da es nicht der erste Brand im Oberland war, wird nicht ausgeschlossen, dass ein Feuerteufel sein hinterhältiges und gefährliches Werk ausübt.
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Da es nicht der erste Brand im Oberland war, wird nicht ausgeschlossen, dass ein Feuerteufel sein hinterhältiges und gefährliches Werk ausübt. © News 5

Der für die Einsatzkräfte strapaziöse Job wird noch länger andauern, im Anschluss wird eine Brandwache aufgestellt. Es könnte nicht das letzte Mal sein, dass die Feuerwehren im Oberland ausrücken müssen.
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Der für die Einsatzkräfte strapaziöse Job wird noch länger andauern, im Anschluss wird eine Brandwache aufgestellt. Es könnte nicht das letzte Mal sein, dass die Feuerwehren im Oberland ausrücken müssen. © News 5

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