Das Sportangebot bündeln

BUBENREUTH - Bei der Sitzung des „Fördervereins Sportzentrum Bubenreuth“ stellt Vorsitzender Robert Chwalka nochmals die Kernbotschaft des Vereins vor: „Unser wichtigstes Ziel ist es, den Status Quo des jetzigen Sportangebots in der Gemeinde zu erhalten. Es ist die Intention dieses Vereins, dazu alle Plätze und Gebäude in gleicher Größe auf einer Fläche zıı konzentrieren.

Dadurch soll dem Gemeinschaftssinn aller Sportinteressierter Rechnung getragen werden.“ In erster Linie, so fuhr Chwalka fort, sind weitere Gespräche mit allen Fraktionen geplant, da mittlerweile neue Gemeinderatsmitglieder gewählt wurden und die Kenntnisse über die Intention des Fördervereins nicht bei allen Gemeinderatsmitgliedern vorausgesetzt werden können.

Noch vor den Sommerferien will man sich mit beiden Bürgermeistern und der Verwaltung treffen und eine ausgearbeitete Präsentation vorstellen, woraus ersichtlich wird, wie sich der Förderverein die Situation des neuen Sportzentrums vorstellt, welche Eigenmittel der Sportverein einbringen kann und wie die Unterstützung durch die Gemeinde erfolgen sollte. Insbesondere die Kostensituation soll dazu überarbeitet werden.

Als nächster Schritt wird die Wiederaufnahme der Arbeitsgruppen für die Bereiche Planung, Finanzen und Öffentlichkeit vorgesehen. Mögliche Kandidaten für die Besetzung der Arbeitsgruppenleitung dieser Bereiche sind ins Auge zu fassen. Bis zu einer Lösung übernimmt der Vorstand kommissarisch die Leitung dieser Positionen.

Die Auswertung der Recherchen über die allgemeine Situation der Sportvereine in den Nachbargemeinden und der Unterstützung durch die jeweiligen Gemeinden, so Chwalka, wurde noch nicht final abgeschlossen. Die noch ausstehenden Recherchen sollen bis zur nächsten Sitzung durchgeführt werden.

Die künftigen Vereinstreffen finden weiter an jedem 1. Sonntag im Monat während der Sommerzeit um 20 Uhr, in der Winterzeit um 19 Uhr statt. Eine Ausnahme ist das nächste Treffen, es findet am Donnerstag, 31. Juli um 20.30 Uhr im Sportheim „Zum Franken“ statt.