Der Jüngste: der Tucher Keller

11.5.2018, 15:01 Uhr
Alle neu am Tucher Keller: Seit dem Jahr 2017 gibt es einen neuen Wirt und auch im Erscheinungsbild hat sich einiges verändert.
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Alle neu am Tucher Keller: Seit dem Jahr 2017 gibt es einen neuen Wirt und auch im Erscheinungsbild hat sich einiges verändert. © Harald Sippel

Zum Beispiel ist der Keller nun überdacht.
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Zum Beispiel ist der Keller nun überdacht. © Katharina Tontsch

Kellerwirt Fritz Striegel ist Gastronom in sechster Generation. Für ihn, seinen Sohn und seine Tochter war 2017 die Premiere am Berg.
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Kellerwirt Fritz Striegel ist Gastronom in sechster Generation. Für ihn, seinen Sohn und seine Tochter war 2017 die Premiere am Berg. © Katharina Tontsch

Die Familie hat viel verändert: "Es gibt jeden Tag fränkische Musik und Essen mit Bedienung", sagt der 55-jährige Striegel (Stand 2017). "Ich bin gespannt, ob es uns gelingt, zurück zu den Wurzeln der Bergkirchweih zu finden und den Party-Wahnsinn bei uns zu stoppen."
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Die Familie hat viel verändert: "Es gibt jeden Tag fränkische Musik und Essen mit Bedienung", sagt der 55-jährige Striegel (Stand 2017). "Ich bin gespannt, ob es uns gelingt, zurück zu den Wurzeln der Bergkirchweih zu finden und den Party-Wahnsinn bei uns zu stoppen." © Katharina Tontsch

Das Essen wird frisch gekocht, direkt im kleinen Türmchen ist eine Gastro-Küche eingebaut.
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Das Essen wird frisch gekocht, direkt im kleinen Türmchen ist eine Gastro-Küche eingebaut. © Katharina Tontsch

"Es ist wohl die einzige Küche mit Stuck", sagt Fritz Striegel.
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"Es ist wohl die einzige Küche mit Stuck", sagt Fritz Striegel. © Katharina Tontsch

Aus der Küche heraus hat man eine gute Aussicht: auf die Stadt Erlangen oder hier vom Grill aus auf die T-Kreuzung.
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Aus der Küche heraus hat man eine gute Aussicht: auf die Stadt Erlangen oder hier vom Grill aus auf die T-Kreuzung. © Katharina Tontsch

Zuvor war der Keller lange vom Sportverein FSV Erlangen Bruck bewirtet worden.
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Zuvor war der Keller lange vom Sportverein FSV Erlangen Bruck bewirtet worden. © Harald Sippel

Auch der Trainer der ersten Fußball-Mannschaft, Normann Wagner, half immer mit.
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Auch der Trainer der ersten Fußball-Mannschaft, Normann Wagner, half immer mit. © Harald Sippel

Der Keller gehörte ursprünglich zur Brauerei Ott, die im Juni 1918 das Bierbrauen aufgab und das Braukontingent verkaufte. 1918 ging der Keller in den Besitz der Nürnberger „Freiherrl. Tucher´sche Brauerei“ über. Im Volksmund wurde er auch „FSV-Keller“ genannt, nachdem er sich lange in Besitz des Sportvereins FSV Erlangen Bruck befunden hat.
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Der Keller gehörte ursprünglich zur Brauerei Ott, die im Juni 1918 das Bierbrauen aufgab und das Braukontingent verkaufte. 1918 ging der Keller in den Besitz der Nürnberger „Freiherrl. Tucher´sche Brauerei“ über. Im Volksmund wurde er auch „FSV-Keller“ genannt, nachdem er sich lange in Besitz des Sportvereins FSV Erlangen Bruck befunden hat. © Klaus-Dieter Schreiter

Auch Aufstiege hat der FSV Bruck hier gefeiert, wie 2008. Im Jahr 2017 sind die Fußballer wieder in die Bayernliga aufgestiegen. Doch ihren Keller haben sie nicht mehr.
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Auch Aufstiege hat der FSV Bruck hier gefeiert, wie 2008. Im Jahr 2017 sind die Fußballer wieder in die Bayernliga aufgestiegen. Doch ihren Keller haben sie nicht mehr. © Bernd Böhner

"Das ist auch ein wenig schade", sagte der Brucker Kapitän Bastian Lunz damals. Doch nun gibt es eben einen neuen Tucher Keller.
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"Das ist auch ein wenig schade", sagte der Brucker Kapitän Bastian Lunz damals. Doch nun gibt es eben einen neuen Tucher Keller. © Harald Sippel

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