Die Steinbach-Brauerei in Erlangen

23.8.2020, 17:24 Uhr
Die 1995 gegründete Steinbach-Bräu hat sich zum eigenen Erstaunen in Erlangen zum Marktführer entwickelt. Hier ein Blick hinter die Kulissen der Brauerei.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Die 1995 gegründete Steinbach-Bräu hat sich zum eigenen Erstaunen in Erlangen zum Marktführer entwickelt. Hier ein Blick hinter die Kulissen der Brauerei. © Harald Sippel

Die Brauerei startete 1995 mit einem „Storch“ durch. Diese Sorte sollte sich als das seit Beginn an durchgehend gebraute Hausbier als verlässlicher Begleiter erweisen.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Die Brauerei startete 1995 mit einem „Storch“ durch. Diese Sorte sollte sich als das seit Beginn an durchgehend gebraute Hausbier als verlässlicher Begleiter erweisen. © Harald Sippel

Steinbach-Chef Christoph Gewalt in seiner Brauerei.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Steinbach-Chef Christoph Gewalt in seiner Brauerei. © Harald Sippel

Die 1995 gegründete Steinbach-Bräu hat sich zum eigenen Erstaunen in Erlangen zum Marktführer entwickelt. Hier ein Blick hinter die Kulissen der Brauerei.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Die 1995 gegründete Steinbach-Bräu hat sich zum eigenen Erstaunen in Erlangen zum Marktführer entwickelt. Hier ein Blick hinter die Kulissen der Brauerei. © Harald Sippel

Heute braut der Chef des Hauses, Braumeister Christoph Gewalt, jeweils drei Biersorten – dank den vor drei Jahren erweiterten Lagerkapazitäten.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Heute braut der Chef des Hauses, Braumeister Christoph Gewalt, jeweils drei Biersorten – dank den vor drei Jahren erweiterten Lagerkapazitäten. © Harald Sippel

Als er 1995 begann, stellte sich die Frage nach der Größe des Sudwerks. Die Entscheidung für eine 20 Hektoliter-Anlage des ebenso legendären wie hochpreisigen Bamberger Herstellers Kaspar Schulz war gleichzeitig Verpflichtung, das Projekt Brauerei ernst zu nehmen – so eine Anlage baut man nicht alle Tage.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Als er 1995 begann, stellte sich die Frage nach der Größe des Sudwerks. Die Entscheidung für eine 20 Hektoliter-Anlage des ebenso legendären wie hochpreisigen Bamberger Herstellers Kaspar Schulz war gleichzeitig Verpflichtung, das Projekt Brauerei ernst zu nehmen – so eine Anlage baut man nicht alle Tage. © Harald Sippel

 Eine neue Anlage hat derweil das Vorgängermodell abgelöst, es spart dank Gasheizung Energie und ist mit einer FCKW-freien Kühlung ein Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Bilanz.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

 Eine neue Anlage hat derweil das Vorgängermodell abgelöst, es spart dank Gasheizung Energie und ist mit einer FCKW-freien Kühlung ein Beitrag zum Schutz der Umwelt und der Bilanz. © Harald Sippel

Blick in die Brau-Anlage.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Blick in die Brau-Anlage. © Harald Sippel

Die 1995 gegründete Steinbach-Bräu hat sich zum eigenen Erstaunen in Erlangen zum Marktführer entwickelt. Hier ein Blick hinter die Kulissen der Brauerei.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Die 1995 gegründete Steinbach-Bräu hat sich zum eigenen Erstaunen in Erlangen zum Marktführer entwickelt. Hier ein Blick hinter die Kulissen der Brauerei. © Harald Sippel

Das Bergkirchweihbier 2020, noch vor Corona-Zeiten eingebraut, führte im Steinbach-Bräu auch zu einem Wortbruch. „Bier in Flaschen wird es bei uns niemals geben“, sagte Senior-Chef Dieter Gewalt stets, „Flaschenbier war das Gebot der Stunde“, befand Sohn Christoph, als die Restriktionen durch die Virus-Pandemie den Bierabsatz jäh stoppten: Bergkirchweih – ausgefallen, Biergarten und Gaststätte – geschlossen, Bierabsatz nur noch als Rinnsal aus den Zapfhähnen für Selbstabholer.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Das Bergkirchweihbier 2020, noch vor Corona-Zeiten eingebraut, führte im Steinbach-Bräu auch zu einem Wortbruch. „Bier in Flaschen wird es bei uns niemals geben“, sagte Senior-Chef Dieter Gewalt stets, „Flaschenbier war das Gebot der Stunde“, befand Sohn Christoph, als die Restriktionen durch die Virus-Pandemie den Bierabsatz jäh stoppten: Bergkirchweih – ausgefallen, Biergarten und Gaststätte – geschlossen, Bierabsatz nur noch als Rinnsal aus den Zapfhähnen für Selbstabholer. © Harald Sippel

Die Zusammenarbeit mit einem Hallerndorfer Abfüller mit Bergkirchweihbier in eigenen Flaschen und Kästen erwies sich dann aber nicht nur als Ausweg, sondern als Verkaufsschlager. Die Bierfans standen Schlange, obwohl das Bier vergleichsweise teuer war.
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Die Zusammenarbeit mit einem Hallerndorfer Abfüller mit Bergkirchweihbier in eigenen Flaschen und Kästen erwies sich dann aber nicht nur als Ausweg, sondern als Verkaufsschlager. Die Bierfans standen Schlange, obwohl das Bier vergleichsweise teuer war. © Harald Sippel

Seit einem Vierteljahrhundert landen wieder Störche auf einem Horst in der Vierzigmannstraße, und sie landen dort, wo im Mai 1995 eine neue Brauerei startete: Steinbach-Bräu mit dem hellen "Storchen-Bier".
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Die Steinbach-Bräu in Erlangen

Seit einem Vierteljahrhundert landen wieder Störche auf einem Horst in der Vierzigmannstraße, und sie landen dort, wo im Mai 1995 eine neue Brauerei startete: Steinbach-Bräu mit dem hellen "Storchen-Bier". © Harald Sippel

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