40 Jahre Dorferneuerung

Fünf Linden für Mittelfranken, eine davon in Wachenroth

22.11.2021, 14:06 Uhr
Bürgermeister Friedrich Gleitsmann, seine beiden Stellvertreter Reiner Braun und Felix Knorr, sowie der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft Wachenroth, Werner Tischner waren dabei, als Martin Oberle, stellvertretender Landrat (r.) und Landtagsabgeordneter Walter Nussel (3. v. r.) halfen, die Linde einzupflanzen.

© Andrea Rudolph, NN Bürgermeister Friedrich Gleitsmann, seine beiden Stellvertreter Reiner Braun und Felix Knorr, sowie der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft Wachenroth, Werner Tischner waren dabei, als Martin Oberle, stellvertretender Landrat (r.) und Landtagsabgeordneter Walter Nussel (3. v. r.) halfen, die Linde einzupflanzen.

Der Dreiklang aus Einbeziehung der Bürger, Anpassungsfähigkeit und Verlässlichkeit habe sich bewährt. „Ziel ist, die Bewohner zu unterstützen, ihre Umgebung für sich und nachfolgende Generationen zu verbessern – und das erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Und es braucht dafür Menschen, die etwas bewegen wollen.“

"Gibt auch Reibungspunkte"

Aktuell laufen 180 Dorferneuerungs-Projekte, drei davon im Landkreis (Wachenroth, Mühlhausen und in Höchstadter Stadtteilen wie Nackendorf und Medbach). Von einer Erfolgsgeschichte sprach auch Landtagsabgeordneter Walter Nussel (CSU): „Die Dorferneuerung hängt von der Leistung der Kommunen und Bürgermeister ab. Es gibt immer auch Reibungspunkte, aber am Ende ist die Freude umso größer.“

Martin Oberle, stellvertretender Landrat, verwies auf die Steigerung der Lebensqualität in den Dörfern und lobte den großen Beitrag zur Stärkung des Zusammenhalts und der Gemeinschaft in den Orten während und durch den Prozess. Vor Ort waren auch Bürgermeister Friedrich Gleitsmann, seine beiden Stellvertreter Reiner Braun und Felix Knorr, sowie der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft Wachenroth, Werner Tischner.