Nachwuchstüftler überzeugen als Forscher

5.6.2009, 00:00 Uhr
Nachwuchstüftler überzeugen als Forscher

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Oberbürgermeister Siegfried Balleis gratulierte gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, Peter Buchmann, den jungen Tüftlern. Beide spornten die Nachwuchsforscher an, «ihre Arbeiten weiter zu entwickeln.» Schließlich hätten Naturwissenschaften und Technik für einen Wirtschaftsstandort wie Erlangen eine außerordentliche Bedeutung.

Spannende Themen

Folgende Jugendliche wurden geehrt: Friederike Grosse-Holz (Gymnasium Fridericianum, Thema: Warum es Bier überhaupt geben kann?), Stefan Nekovar, Johannes Weiler und Stefan Yelin (Marie-Therese-Gymnasium, Thema: Abwasserreinigung mit Diamantelektroden), Hans Anselm Liegener (Marie-Therese-Gymnasium, Thema: Reichweite von Lego-Katapulten), Kai Dehlwes, Marin Hinz und Christoph Seifert (Ohm-Gymnasium, Thema: Entwicklung und auswertende Analyse eines Modells zur Energiegewinnung aus Wasserwellen), Alexander Dietsch (Emil-von-Behring-Gymnasium Spardorf, Thema: Wie macht man 18 Volt aus 4,5 Volt Gleichspannung?), Christoph Rabenstein und Sophie Stiehler (Albert-Schweitzer-Gymnasium, Thema: Erforschung und teilweiser Bau einer Seifenblasenmaschine), Florian Gursch, Simon Schey und Lukas Schmidt (Albert-Schweitzer-Gymnasium, Thema: «LeSoMa – Legosteinsortiermaschine aus Mindstorms»).

An der Ehrung konnten Veronika Brunner (Albert-Schweitzer-Gymnasium, Thema: Wo sind immunsupprimierte Menschen sicher vor tödlichen Schimmelpilzsporen?), Sahradha Albert (Ohm-Gymnasium, Thema: Kosmische Strahlung und Neutrinos in Theorie und Experiment) und Maximilian Wangemann (Albert-Schweitzer-Gymnasium, Thema: Erforschung und teilweiser Bau einer Seifenblasenmaschine) nicht teilnehmen.

«Jugend forscht» ist ein bundesweiter Nachwuchswettbewerb, der besondere Leistungen und Begabungen in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördert. Den hiesigen Regionalwettbewerb unterstützen die Sparkassen in Mittelfranken mit 10 000 Euro.