Franken Erlangen

Neue Lebensräume in Spardorf

Schlüsselübergabe

Neue Lebensräume in Spardorf

Von Harald Hofmann 7.7.2021, 14:36 Uhr
Innenminister Joachim Hermann waren auch Erlangens OB Florian Janik, Landrat Alexander Tritthart, die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden Buckenhof und Spardorf, Astrid Kaiser sowie Andreas Wasielewski und -  als neuer Mieter - die Lebenshilfe Erlangen, vertreten durch Vorsitzenden Frank Morell und Geschäftsführer Kristian Gäbler, zur Schlüsselübergabe gekommen. Das Universitätsklinikum vertraten der ärztliche Direktor Prof. Dr. Heinrich Iro sowie der kaufmännische Direktor Albrecht Bender.

© Harald Hofmann, NN Innenminister Joachim Hermann waren auch Erlangens OB Florian Janik, Landrat Alexander Tritthart, die Bürgermeister der beteiligten Gemeinden Buckenhof und Spardorf, Astrid Kaiser sowie Andreas Wasielewski und -  als neuer Mieter - die Lebenshilfe Erlangen, vertreten durch Vorsitzenden Frank Morell und Geschäftsführer Kristian Gäbler, zur Schlüsselübergabe gekommen. Das Universitätsklinikum vertraten der ärztliche Direktor Prof. Dr. Heinrich Iro sowie der kaufmännische Direktor Albrecht Bender.

SPARDORF - Der zweite Bauabschnitt des Projekts „Alte Ziegelei“ in Spardorf ist abgeschlossen - jetzt durfte die Lebenshilfe, die hier eine Werkstatt eingerichtet hat, und das Uniklinikum, das ebenfalls einzieht, symbolisch den Schlüssel in Empfang nehmen.

Neben Bayerns Innenminister Joachim Hermann konnte Gewobau-Aufsichtsratsvorsitzender und Bürgermeister Jörg Volleth zahlreiche Gäste zur symbolischen Schlüsselübergabe für den fertiggestellten zweiten Bauabschnitt des Projekts „Alte Ziegelei“ in Spardorf begrüßen.

„Bauen ist immer ein Gesamtwerk. Nur wenn alle zusammenhelfen, kann ein Bau erfolgreich gelingen“, hob Joachim Hermann in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten hervor. "Die Gewobau zeigt, wie gut das auch überregional funktioniert.“ Auch OB Janik fand lobende Worte für das Teamwork und ergänzte: “Nur wenn Stadt und Land gemeinsam und kontinuierlich am Ziel arbeiten, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, kann dies auch gelingen.“

In dem Neubau sind für die Lebenshilfe im Erdgeschoss und im ersten Stock auf 1319 m² neue Werkstätten eingerichtet, in denen bis zu 44 Menschen betreut werden können. Die drei weiteren Obergeschosse werden vom Universitätsklinikum genutzt, das dort in 77 Ein- und Zwei-Zimmer-Apartments bezahlbaren Wohnraum für Schwestern und PflegerInnen anbietet.

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