"Nicht ohne meine Hebamme": Demo in Erlangen

11.5.2014, 17:27 Uhr
In Erlangen haben am Samstag rund 30 Familien gemeinsam mit angehenden und erfahrenen Geburtshelferinnen demonstriert, um auf deren prekäre Situation aufmerksam zu machen.
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In Erlangen haben am Samstag rund 30 Familien gemeinsam mit angehenden und erfahrenen Geburtshelferinnen demonstriert, um auf deren prekäre Situation aufmerksam zu machen. © Berny Meyer

Der Demonstrationszug begann am Rathausplatz,...
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Der Demonstrationszug begann am Rathausplatz,... © Berny Meyer

...von dort aus zog die bunte Gruppe von etwa 60 Leuten...
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...von dort aus zog die bunte Gruppe von etwa 60 Leuten... © Berny Meyer

...mit Plakaten, Gitarre und Flugblättern durch die Fußgängerzone,...
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...mit Plakaten, Gitarre und Flugblättern durch die Fußgängerzone,... © Berny Meyer

...ihr Ziel war die Frauenklinik in der Universitätsstraße.
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...ihr Ziel war die Frauenklinik in der Universitätsstraße. © Berny Meyer

Dort angekommen fand der Demonstrationszug jedoch kaum Beachtung.
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Dort angekommen fand der Demonstrationszug jedoch kaum Beachtung. © Berny Meyer

Die schwierige Situation der Hebammen taucht seit Jahren immer wieder in den Medien auf,...
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Die schwierige Situation der Hebammen taucht seit Jahren immer wieder in den Medien auf,... © Berny Meyer

...immer wieder kommt es deswegen in Deutschland zu Demonstrationen.
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...immer wieder kommt es deswegen in Deutschland zu Demonstrationen. © Berny Meyer

Hohe Kosten und zu wenig Absicherung machen den Job für  freiberuflichen Hebammen kaum noch rentabel,...
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Hohe Kosten und zu wenig Absicherung machen den Job für freiberuflichen Hebammen kaum noch rentabel,... © Mark Johnston

...sie sehen ihren Berufstand vor allem wegen der ständig steigenden Kosten der Haftpflichtversicherung in Gefahr.
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...sie sehen ihren Berufstand vor allem wegen der ständig steigenden Kosten der Haftpflichtversicherung in Gefahr. © Berny Meyer

Zur Lösung des Problems plädiert der Deutsche Hebammenverband die Einführung eines staatlich finanzierten Haftungsfonds.
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Zur Lösung des Problems plädiert der Deutsche Hebammenverband die Einführung eines staatlich finanzierten Haftungsfonds. © Berny Meyer

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