Zwei Veranstaltungen

Solidarität mit der Ukraine: In Erlangen gehen 250 Menschen für Frieden auf die Straße

19.3.2022, 15:33 Uhr
Die DGB-Kreisvorsitzende Petra Rothe spricht am 19. März 2022 in Erlangen bei der zweiten Kundgebung, also der Initiative des Arbeitskreises Aktiv für den Frieden im Erlanger Bündnis für den Frieden und Gewerkschaftskollegen für den Frieden. 
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Die DGB-Kreisvorsitzende Petra Rothe spricht am 19. März 2022 in Erlangen bei der zweiten Kundgebung, also der Initiative des Arbeitskreises Aktiv für den Frieden im Erlanger Bündnis für den Frieden und Gewerkschaftskollegen für den Frieden.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

"Hoffnung auf Mitmenschlichkeit in Europa - in der ganzen Welt": Diesen Wunsch teilen sicherlich alle Demonstranten. 
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"Hoffnung auf Mitmenschlichkeit in Europa - in der ganzen Welt": Diesen Wunsch teilen sicherlich alle Demonstranten.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Bei der zweiten Kundgebung ist der Schlossplatz in Erlangen etwas leerer. 
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Bei der zweiten Kundgebung ist der Schlossplatz in Erlangen etwas leerer.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Auch eine deutsch-amerikanische Sängerin ist bei der zweiten Demonstration dabei.
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Auch eine deutsch-amerikanische Sängerin ist bei der zweiten Demonstration dabei. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

"Bildung statt Bomben": Die Teilnehmer der Demos hatten Plakate mit verschiedenen Forderungen. 
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"Bildung statt Bomben": Die Teilnehmer der Demos hatten Plakate mit verschiedenen Forderungen.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Peace, Friede: Auf großen Plakaten in Regenbogenfarben ist das Wort immer wieder zu lesen. 
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Peace, Friede: Auf großen Plakaten in Regenbogenfarben ist das Wort immer wieder zu lesen.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Die ukrainische Fahne mit Friedenstaube:  Demonstranten beteiligen sich an der ersten Kundgebung, zu der die Erlanger Christen für den Frieden aufgerufen hatten; unterstützt wurden sie dabei von fast allen Fraktionen des Erlanger Stadtrats.
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Die ukrainische Fahne mit Friedenstaube:  Demonstranten beteiligen sich an der ersten Kundgebung, zu der die Erlanger Christen für den Frieden aufgerufen hatten; unterstützt wurden sie dabei von fast allen Fraktionen des Erlanger Stadtrats. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Gegen den Krieg in der Ukraine: die Teilnehmer der ersten Demonstration.
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Gegen den Krieg in der Ukraine: die Teilnehmer der ersten Demonstration. © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Marlene (6) und Felix (8) sind mit ihrer Mutter extra aus dem Landkreis Neustadt/Aisch nach Erlangen gekommen, um bei der ersten Kundgebung dabei zu sein. Die Schilder haben die beiden selber gemalt. 
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Marlene (6) und Felix (8) sind mit ihrer Mutter extra aus dem Landkreis Neustadt/Aisch nach Erlangen gekommen, um bei der ersten Kundgebung dabei zu sein. Die Schilder haben die beiden selber gemalt.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Auch der Erlanger Bürgermeister Jörg Volleth ist bei der ersten Friedensdemo dabei und fordert am Mikrofon ein Ende der russischen Kriegshandlungen in der Ukraine. 
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Auch der Erlanger Bürgermeister Jörg Volleth ist bei der ersten Friedensdemo dabei und fordert am Mikrofon ein Ende der russischen Kriegshandlungen in der Ukraine.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

"Make Love Not War", "Mach Liebe nicht Krieg": Insbesondere die Teilnehmer der größeren Demonstrationen haben viele verschiedene Plakate dabei. 
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"Make Love Not War", "Mach Liebe nicht Krieg": Insbesondere die Teilnehmer der größeren Demonstrationen haben viele verschiedene Plakate dabei.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Mit Mundschutz und Abstand: Die Teilnehmer der zahlenmäßig volleren ersten Kundgebung achten auf Pandemie- und Hygienemaßnahmen. 
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Mit Mundschutz und Abstand: Die Teilnehmer der zahlenmäßig volleren ersten Kundgebung achten auf Pandemie- und Hygienemaßnahmen.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Bürgermeister Jörg Volleth spricht der Ukraine alle Solidarität zu, der CSU-Mann ist für den an coronaerkrankten Oberbürgermeister Florian Janik (SPD) eingesprungen. 
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Bürgermeister Jörg Volleth spricht der Ukraine alle Solidarität zu, der CSU-Mann ist für den an coronaerkrankten Oberbürgermeister Florian Janik (SPD) eingesprungen.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN

Auch DKP-Fahnen sind bei der zweiten Kundgebung zu sehen. 
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Auch DKP-Fahnen sind bei der zweiten Kundgebung zu sehen.  © Klaus-Dieter Schreiter, NN