Abgeknickte Äste

Sturmtief "Ignatz": Feuerwehren sind in Erlangen und im Landkreis ERH im Einsatz

21.10.2021, 14:25 Uhr
Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert. 
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Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert.  © Harald Hofmann, no credit

Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert. 
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Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert.  © Harald Hofmann, no credit

Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert. 
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Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert.  © Harald Hofmann, NN

Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert.    
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Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert.    © Harald Hofmann, no credit

Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert. 
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Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert.  © Werner Hoffmann, NN

Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert. 
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Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert.  © Patrick Kammholz, NN

Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert. 
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Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert. 
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Sturmtief „Ignatz“ zog am Donnerstag über die Region, so auch über die Stadt Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt. „Es gab ja die Unwetterwarnung. Wir waren entsprechend vorbereitet“, sagt Friedhelm Weidinger, Leiter der Feuerwehr Erlangen. Etwa 60 Einsatzkräfte wurden zu rund 25 Einsätzen im Stadtgebiet gerufen. Meistens mussten die Frauen und Männer umgestürzte Bäume entfernen, manche waren auf Autos oder Gebäude gestürzt – oder auch durch Zäune, wie bei einem Vorfall an der Mozartstraße. Beteiligt waren die ständige Wache sowie die freiwilligen Wehren Erlangen-Stadt, Dechsendorf, Büchenbach, Alterlangen, Frauenaurach, Dechsendorf und Eltersdorf. „Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt wurde“, sagt Weidinger, „Ignatz verlief glimpflich, wir haben schon deutlich schlimmere Stürme erlebt.“ Verteilt über den Landkreis Erlangen-Höchstadt, so Kreisbrandmeister Sebastian Weber am Mittwochmittag, mussten Feuerwehren zu rund 25 Notrufen ausrücken. Während die Lage am frühen Vormittag noch überschaubar gewesen sei, hätten sich die Einsätze ab etwa 11 Uhr gehäuft. Unter anderem war eine Straße bei Klebheim durch einen Baum blockiert.  © Patrick Kammholz, NN

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