Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Die Bürger sind in politische Entscheidungsprozesse und Entwicklungen vor Ort früher mit einzubeziehen. Dies fördert die Akzeptanz von politischen Entscheidungen. Die Stärkung des Radverkehrs und des ÖPNV (Ausbau der Verbindungen abends und Wochenenden zu den Bahnhöfen) ist mir wichtig und die Analyse der Problemstellen im Stadtgebiet im Rahmen eines ganzheitlichen Verkehrskonzepts. Im Bereich Bildung/Kinderbetreuung gilt mein Blick der Einführung eines Ganztagesangebots im Grundschulbereich, um die Hortplatzsituation vor Ort zu entlasten und neue Kapazitäten zu schaffen.

Das größte Ärgernis in meiner Stadt ist...

dass, bei vielen Themen in der Vergangenheit die Emotionen sehr schnell hochkochen und dadurch eine sachliche Diskussion aus den Augen verloren wird. Es ist aber in Teilen auch verständlich. Die Bürger fühlen sich nicht mitgenommen oder werden erst zu einem Zeitpunkt im Planungsprozess beteiligt, wo dieser schon zu weit fortgeschritten ist. Dies möchte ich gerne durch eine bessere Informationspolitik und Möglichkeiten zur Mitwirkung im Planungsprozess ändern.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

gegen eine Randbebauung des Asbachgrundes und des Naturschutgebietes Hainberg.