Flughafen München: 28-Jähriger hält sich für einen Delfin

22.1.2017, 14:44 Uhr

Die Münchner Flughafenpolizei spricht von einem "psychischen Ausnahmezustand": Ein 28-Jähriger stürzte am Samstagmittag in einem Terminal des Airports, brauchte Hilfe. Als eine Notärztin ihn versorgte, versuchte der Hesse sie plötzlich zu küssen. "Sie war von seinem Vorhaben nicht so begeistert und konnte sein 'Liebesbekenntnis' abwehren",  heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei.

Dann wurde es kurios. Scheinbar sprunghaft wechselte der 28-Jährige seine Identitäten, war einmal ein Delfin, dann Jesus, ein Dämon, Zeus und der Teufel. Seine zwangsweise stationäre Einweisung in das Isar-Amper-Klinikum war unumgänglich.


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