Auf zwei Beinen oder acht Rollen: Der Fränkische Schweiz Marathon

37 Bilder 1.9.2013, 15:42 Uhr

Bereits zum 14. Mal fand am Sonntag der Fränkische Schweiz Marathon statt. Ob auf zwei Beinen oder auf acht Rollen und Inline-Skates: Hunderte Läufer und Fahrer nahmen teil.

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Bereits zum 14. Mal fand am Sonntag der Fränkische Schweiz Marathon statt. © Mark Johnston

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Ob auf zwei Beinen oder auf acht Rollen und Inline-Skates: © Mark Johnston

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Hunderte Läufer und Fahrer nahmen am Marathon teil. © Mark Johnston

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Los ging es am Paradeplatz in Forchheim. Die musikalische Untermalung bot der Posaunenchor Wannbach. © Mark Johnston

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Mit Höchstgeschwindigkeit starteten die Speed-Skater beim Marathon. © Mark Johnston

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Die besten deutschen Speed-Skater sind heuer in die Fränkische gekommen, denn der Lauf ist gleichzeitig die bayerische Meisterschaft im Inline-Speed-Skating © Mark Johnston

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Auch die Deutsche Inline-Skating-Meisterschaft für Blinde und Sehbehinderte wird auf der Strecke ausgetragen. © Mark Johnston

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Zusammen mit einem Partner gingen die Skater an den Start. © Mark Johnston

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Noch schneller als die Speed-Skater sind die Frauen und Männer in ihren Rennrollstühlen. © Mark Johnston

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Kurz vor dem Start steigt die Anspannung. © Mark Johnston

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31 Handbiker messen ihre Kräfte beim Marathon. © Mark Johnston

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Bei der Kategorie der Fitness-Skater war das Outfit entscheidender als die Geschwindigkeit. © Mark Johnston

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Schließlich startete auch das große Feld der Läufer. © Mark Johnston

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Mit am Start auch die Nürnberger Nachrichten: Peter Ehler, Chef vom Dienst, hat wieder die Sportschuhe geschnürt. © Mark Johnston

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Die Sportler rennen quer durch die Fränkische Schweiz. Vorbei an Kirchehrenbach und Weilersbach geht es nach Ebermannstadt. © Mark Johnston

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Danach verläuft die Strecke durch Streitberg und Muggendorf bis zur Sachsenmühle, wo der Wendepunkt ist. © Mark Johnston

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An der Strecke werden die Teilnehmer tatkräftig angefeuert. © Mark Johnston

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Der junge Mann genießt den Ausblick auf das Panorama der Fränkischen ganz entspannt, während Mama und Papa sich ins Zeug legen. © Mark Johnston

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Im Windschatten fährt es sich am besten. © Edgar Pfrogner

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Auf der Strecke kommen die Teilnehmer ganz schön ins Schwitzen. © Edgar Pfrogner

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Die Führerin der Blinden stürzte an einer Matte am Ziel. © Edgar Pfrogner

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Auch den beiden Handbikern war die Erschöpfung anzusehen. © Edgar Pfrogner

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Auf dem Marktplatz in Ebermannstadt sorgen Trommler für Stimmung und... © Edgar Pfrogner

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...für den richtigen Rhythmus. © Edgar Pfrogner

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Der Sieger der Speed-Skater ist Stefan Rumpus vom Verein GB Racingteam. Er legte die Strecke in 1.16 Stunden zurück. © Edgar Pfrogner

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Auch Matthew Coloe kam glücklich ins Ziel. Mit 52 Minuten war er der schnellste Läufer über 16 Kilometer. © Edgar Pfrogner

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Sebastian Reinwand und Joseph Katib gewannen in der Kategorie Team-Marathon mit einer Zeit von 2.21 Stunden. © Edgar Pfrogner

Mit der Unterstützung vom Sohnemann läuft es sich doch schon viel leichter.

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Mit dem Nachwuchs durchs Ziel. Die beiden Teilnehmerinnen waren überglücklich anzukommen.

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Auch der Mann von der Feuerwehr bewies seine Fitness.

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Diese Sportler scheinen noch recht fit und siegesgewiss zu sein.

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Mit der richtigen Choreographie begeisterten diese Skater das Publikum.

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Aber auch die Cheerleader zeigten ihre Flugkünste und unterhielten das Publikum an der Strecke.

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Mit großem Jubel kam Tamas Nagy nach 2.26 Stunden ins Ziel.

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Erste bei den Frauen wurde Kerstin Steg. Sie lief den Marathon in 3 Stunden.

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Beste Speed-Inline-Skaterin wurde Katja Ulbrich mit einer Zeit von 1.18 Stunden.

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