Brandbekämpfer haben in Rettern tagsüber wenig Zeit

19.2.2014, 09:00 Uhr
Brandbekämpfer haben in Rettern tagsüber wenig Zeit

© privat

In seinem Jahresrückblick erinnerte Dörfler an Aktionen wie das Grillfest, die Kirchweih oder das traditionelle Schafkopfrennen, die der Feuerwehrverein im vergangenen Jahr durchgeführt hatte. Auch einen erneuten Mitgliederzuwachs konnte er vermelden.

Im Anschluss gab Kommandant Klaus Pfister einen Überblick, was das Jahr 2013 für die Aktiven der Wehr bedeutete. Nur zu zwei Einsätzen wurde die Wehr alarmiert. Der erste war eine unangekündigte Großübung bei der Lebenshilfe in Weilersbach. „Dabei hat sich gezeigt, dass wir tagsüber mit einer überschaubaren Mannschaftsstärke zurecht kommen müssen“ so Pfister in seinem Rückblick. Der zweite Einsatz war wesentlich dramatischer: Ein Traktor stürzte Ende August in der Abenddämmerung einen Abhang hinunter.
Auch auf die notwendige Erweiterungsfläche rund um das Feuerwehrhaus ging der Kommandant ein und zeigte sich zuversichtlich, dass es hier in diesem Jahr „einen großen Schritt voran gehen“ werde.


Der Höhepunkt des Abends war die Ehrung langjähriger Mitglieder der Retterner Feuerwehr. Für 40 Jahre Mitgliedschaft erhielten Josef Dittrich, Ambrosius Bauer, Friedrich Dörfler, Jürgen Dörfler und Edwin Seitz aus den Händen von Vorstand Stefan Dörfler Urkunden. Für 25 Jahre als Brandbekämpfer wurden Richard Dörfler und Markus Stark geehrt. Für alle Jubilare hatte Vize- Vorsitzender Herbert Pfeufer noch kleine Präsente dabei.
 

Keine Kommentare