Forchheim: Straße gesperrt wegen Kran-Abbau

FORCHHEIM - Noch bis Mittwochabend ist die Klosterstraße teilweise gesperrt. Der Grund: Die Bauarbeiten für das neue Wohngebiet am Kloster schreiten voran. Der Hauptkran wird abgebaut, was allerdings mehr Probleme macht als der Kran-Aufbau. Wie es jetzt weiter geht? Die NN haben nachgefragt.

Am Mittwoch um 7 Uhr ging es los. Zwei Hilfskräne wurden an der Klosterstraße stationiert. Die Straße musste gesperrt werden. Für die Anwohner ein schwieriger Tag. Immerhin zu Fuß kann man an den Kränen vorbei die Klosterstraße entlang gehen. Autofahrer weichen über die Dreikirchenstraße aus.

Beim Aufbau des Hauptkrans war das Unterfangen leichter. Die Bauarbeiter konnten von der Dreikirchenstraße aus in das Gelände fahren. Jetzt stehen dort schon die Neubauten, die Tiergarage ist fast fertig. Der Kran muss also über die Klosterfassade hinweg zur Klosterstraße abgebaut und wegtransportiert werden. Die zwei kleineren Kräne bleiben noch stehen.

Gegen 16 oder 17 Uhr schätzt der Bauleiter der Firma Zechbau, müsste der Abbau beendet sein. "Wir haben zwar noch eine Option für die Straßensperrung bis Donnerstag, hoffen aber nicht, dass wir sie brauchen."

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Forchheim

4.3.2015, 13:03 Uhr

Baustelle Klosterstraße: Es geht voran

50 bis 60 Bauarbeiter arbeiten derzeit auf der Baustelle. Demnächst wird das letzte Stück Dach auf den Altbau gesetzt werden. Bis Ende März/Mitte April sollen sowohl in den drei Neubauten als auch im Altbau sämtliche Fenster eingesetzt sein, dann beginnt der Innenausbau mit Elektro-, Wasserinstalltion und mehr.

Die Bauarbeiten liegen gut im Zeitplan. Ende des Jahres ist das neue Wohngebiet fertig.