Gekämpft, aber doch verloren: Der Wahlkampf von Ulrich Schürr

20.3.2016, 21:04 Uhr
Ulrich Schürr (hier mit seiner Frau Kathrin bei der Aufstellungsversammlung der Jungen Bürger) ist der erste Kandidat, der nach Stumpfs Rücktrittsankündigung seinen Hut in das Rennen zum Forchheimer Oberbürgermeisteramt wirft. Kurze Zeit später nominiert ihn auch die CSU.
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Ulrich Schürr (hier mit seiner Frau Kathrin bei der Aufstellungsversammlung der Jungen Bürger) ist der erste Kandidat, der nach Stumpfs Rücktrittsankündigung seinen Hut in das Rennen zum Forchheimer Oberbürgermeisteramt wirft. Kurze Zeit später nominiert ihn auch die CSU. © Birgit Herrnleben

Ulrich Schürr legt beim Forum der Nordbayerischen Nachrichten seine Position dar. In einem intensiven Wahlkampf treten die OB-Kandidaten bei bis zu vier Podiums-Diskussionen auf.
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Ulrich Schürr legt beim Forum der Nordbayerischen Nachrichten seine Position dar. In einem intensiven Wahlkampf treten die OB-Kandidaten bei bis zu vier Podiums-Diskussionen auf. © Ralf Rödel

Bei der Gesprächsrunde der Industrie- und Handelskammer empfiehlt Schürr, nicht nur auf die (Siemens-)Medizintechnik zu setzen und den „Branchenmix“ mit kleinen Unternehmen und Handwerksbetrieben im Auge zu behalten.
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Bei der Gesprächsrunde der Industrie- und Handelskammer empfiehlt Schürr, nicht nur auf die (Siemens-)Medizintechnik zu setzen und den „Branchenmix“ mit kleinen Unternehmen und Handwerksbetrieben im Auge zu behalten. © Ralf Rödel

Ein glücklicher Ulrich Schürr geht mit den meisten Stimmen aus dem ersten Wahlgang in die Stichwahl.
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Ein glücklicher Ulrich Schürr geht mit den meisten Stimmen aus dem ersten Wahlgang in die Stichwahl. © Ralf Rödel

Der CSU-Ortsvorsitzende Thomas Werner (re.) mit Schürr: Nun gehe es darum, die Bürger von einem neuen Kapitel für Forchheim zu überzeugen, so der CSU-Kandidat nach der Stichwahl.
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Der CSU-Ortsvorsitzende Thomas Werner (re.) mit Schürr: Nun gehe es darum, die Bürger von einem neuen Kapitel für Forchheim zu überzeugen, so der CSU-Kandidat nach der Stichwahl. © Ralf Rödel

Ulrich Schürr gratuliert dem im ersten Wahlgang unterlegenen Klaus Backer, Ordnungsamtsleiter der Stadt Forchheim,  zu dessen Achtungserfolg. Schürr grenzt sich vom Politikstil des Vorgängers Franz Stumpf ab. Es gehe "um etwas Neues".
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Ulrich Schürr gratuliert dem im ersten Wahlgang unterlegenen Klaus Backer, Ordnungsamtsleiter der Stadt Forchheim, zu dessen Achtungserfolg. Schürr grenzt sich vom Politikstil des Vorgängers Franz Stumpf ab. Es gehe "um etwas Neues". © Ralf Rödel

Ulrich Schürr bei der Wahlparty nach dem ersten Durchgang. Die sechs Prozent Vorsprung auf Uwe Kirschstein freuen ihn: "Die erste Hürde ist genommen. Ich freue mich sehr, dass es ein so deutlicher Abstand ist."
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Ulrich Schürr bei der Wahlparty nach dem ersten Durchgang. Die sechs Prozent Vorsprung auf Uwe Kirschstein freuen ihn: "Die erste Hürde ist genommen. Ich freue mich sehr, dass es ein so deutlicher Abstand ist." © Ralf Rödel

Trotzdem reicht es für den CSU-Mann Schürr nicht, um Oberbürgermeister zu werden. Er gratuliert seinem Konkurrenten Kirschstein.
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Trotzdem reicht es für den CSU-Mann Schürr nicht, um Oberbürgermeister zu werden. Er gratuliert seinem Konkurrenten Kirschstein. © Anestis Aslanidis

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