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Glück erleben: Zu Besuch beim Glücksbotschafter von Forchheim

Glück erleben: Zu Besuch beim Glücksbotschafter von Forchheim

12 Bilder 2.10.2019, 18:30 Uhr

"Glücklich sein muss man üben", sagt Roland Betz aus Forchheim. Er ist Glücksbotschafter. Sein Projekt: der erste Glückslehrpfad Europas. Ein Besuch in seinem Naturgarten in Forchheim, der eine kleine Version des Lehrpfades ist.

Roland Betz aus Forchheim ist „Botschafter für Lebensglück“.
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Roland Betz aus Forchheim ist „Botschafter für Lebensglück“. © Chiara Riedel

Sein Projekt: der erste Glückslehrpfad Europas.Bei einem Spaziergang im Landschafts- und Schlosspark Dennelohe in Mittelfranken lernt der Besucher dem inneren Glück zu Begegnen.
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Sein Projekt: der erste Glückslehrpfad Europas.Bei einem Spaziergang im Landschafts- und Schlosspark Dennelohe in Mittelfranken lernt der Besucher dem inneren Glück zu Begegnen. © Roland Betz

Sein Garten in Forchheim ist eine kleinere Version des Lehrpfads mit Glückskraftquellen wie Freundschaft, Liebe, Dankbarkeit, Ankommen und „herzlich Lachen“.
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Sein Garten in Forchheim ist eine kleinere Version des Lehrpfads mit Glückskraftquellen wie Freundschaft, Liebe, Dankbarkeit, Ankommen und „herzlich Lachen“. © Chiara Riedel

Eine der Glückskraftquellen im Schloss- und Landschaftspark Dennenlohe im Landkreis Ansbach.
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Eine der Glückskraftquellen im Schloss- und Landschaftspark Dennenlohe im Landkreis Ansbach. © Roland Betz

„Lebensglück und Lebensfreude entstehen nicht nur durch große, positive Ereignisse, sondern viel öfter durch kleine Glücksmomente."Hinter einem grünen Tor beginnt sein persönliches Glück — ein Naturgarten mit Blick aufs Walberla.
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„Lebensglück und Lebensfreude entstehen nicht nur durch große, positive Ereignisse, sondern viel öfter durch kleine Glücksmomente."Hinter einem grünen Tor beginnt sein persönliches Glück — ein Naturgarten mit Blick aufs Walberla. © Chiara Riedel

Vorausblick auf Neues gehöre zu seiner Sehnsuchts-Philosophie. Eine seiner Berufungen: Kreativgärtner.
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Vorausblick auf Neues gehöre zu seiner Sehnsuchts-Philosophie. Eine seiner Berufungen: Kreativgärtner. © Chiara Riedel

In der Natur habe man den besten Zugang zum Glück. Viele verschiedene Blumenarten wachsen im Garten von Roland Betz am Weingartsteig.
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In der Natur habe man den besten Zugang zum Glück. Viele verschiedene Blumenarten wachsen im Garten von Roland Betz am Weingartsteig. © Chiara Riedel

Kater Peppone bei der Station Ankommen. Es stellt sich die Frage: was brauche ich, um glücklich und zufrieden zu sein? Er wohl ein paar Streicheleinheiten von Betz.
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Kater Peppone bei der Station Ankommen. Es stellt sich die Frage: was brauche ich, um glücklich und zufrieden zu sein? Er wohl ein paar Streicheleinheiten von Betz. © Chiara Riedel

Freundschaft mache das Leben lebenswert. Dazu gehört, dass Freunde kommen und gehen. Eine Frage, die man sich an dieser Station stellen kann: auf welche Freunde kann ich zählen, wenn ich wirklich jemanden brauche?
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Freundschaft mache das Leben lebenswert. Dazu gehört, dass Freunde kommen und gehen. Eine Frage, die man sich an dieser Station stellen kann: auf welche Freunde kann ich zählen, wenn ich wirklich jemanden brauche? © Chiara Riedel

Das Leben sei ein Balanceakt. Glückliches Denken sei eine bewusste Entscheidung, das Gute zu sehen, die Augen für das Gute im Leben zu öffnen.
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Das Leben sei ein Balanceakt. Glückliches Denken sei eine bewusste Entscheidung, das Gute zu sehen, die Augen für das Gute im Leben zu öffnen. © Chiara Riedel

Viele Menschen machten sich zu viele Sorgen, meint der Glücksbotschafter. Seine Idee: Sorgen aufschreiben sie und verbrennen und so die Sorgen loslassen.
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Viele Menschen machten sich zu viele Sorgen, meint der Glücksbotschafter. Seine Idee: Sorgen aufschreiben sie und verbrennen und so die Sorgen loslassen. © Chiara Riedel

„Glücklich sein ist wie das Geigespielen. Man muss es immer wieder üben“, sagt Betz.
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„Glücklich sein ist wie das Geigespielen. Man muss es immer wieder üben“, sagt Betz. © Chiara Riedel

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