Pretzfeld: Christian Mayer steht für kurze Wege

4.12.2019, 14:14 Uhr
Pretzfeld: Christian Mayer steht für kurze Wege

© Foto: Anny Maurer

Mit Christian Mayer würde kein Unbekannter die Interessen der Gemeinde vertreten. Der 46-Jährige ist seit fast 20 Jahren im Pretzfelder Rathaus tätig und hat nach eigenen Angaben in nahezu allen Bereichen der Gemeinde Erfahrung gesammelt. Daher ist er mit den kommunalpolitischen Themen sowie den aktuell anstehenden Projekten genauestens vertraut.

Die beste Voraussetzung, wie er findet, um die Gemeinde erfolgreich in die Wahlperiode und auch darüber hinaus in die Zukunft zu führen. "Die Marktgemeinderatsgremien unter Altbürgermeister Walter Zeißler, Bürgermeister Erhard Müller sowie die letzten zwölf Jahre unter Bürgermeisterin Rose Stark haben viel für Pretzfeld und die Ortsteile getan. Dieses geschaffene Fundament würde ich gerne ausbauen und die Gesamtgemeinde mit klaren Perspektiven in die Zukunft führen," sagte Christian Mayer. Es sei ihm wichtig, laufende Projekte zügig und tatkräftig abzuschließen und neue engagiert anzugehen.

So war unter der Leitung von Rose Stark der Ausbau des Breitbandnetzes eine wesentliche Aufgabe: "Der Markt Pretzfeld beteiligt sich zum zweiten Mal am Breitband-Förderprogramm des Freistaates Bayern. Ziel ist es, die restlichen so genannten weißen Flecken zu erschließen," so Mayer.

Dabei steht für ihn vor allem das Wohl der gesamten Gemeinde im Vordergrund. Er möchte sowohl für eine schnelle Umsetzung von Maßnahmen sorgen als auch mit einem stets offenen Ohr für alle Bürger da sein und dabei den Belangen aller Ortsteile und Interessengruppen größtmöglich gerecht werden.

Bereits 2013 wurde unter seiner Mitwirkung die kommunale Wählergruppe "WIR – Gemeinsam für Pretzfeld und seine Ortsteile" gegründet, die sich eine nachvollziehbare und vor allem eine Politik der kurzen Wege auf die Fahne geschrieben hat. Sie errang damals einen Sitz im Gemeinderat. "Als unabhängige Bürgerbewegung sind wir in der Lage, schnell auf alle Anliegen reagieren zu können und wir müssen keine parteiabhängigen Abwägungen aussitzen."

Mayer kennt durch seine jahrzehntelangen Tätigkeit im Rathaus viele Behördenvertreter persönlich und kann somit auf dem kurzen Dienstweg vieles voranbringen, wie er betont. Er sieht sich als einen engagierten Allrounder, der auch außerhalb der Öffnungszeiten und Erreichbarkeit der Verwaltung handlungsfähig sei, ohne Dritte bemühen zu müssen, um Sachverhalte oder Probleme klären zu können.

Auch schnelles Handeln für die Unterstützung der Nebenerwerbslandwirte sowie für die Erhaltung und Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität hat er sich zum Ziel gesetzt. Das umfasst unter anderem die Förderung von zukunftsorientierten Baumaßnahmen für Einheimische, die kommunale Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden, die Verbesserung der Infrastruktur, den Ausbau des Radwegenetzes und auch des Hochwasserschutzes, die Förderung der Familien-, Jugend-, Senioren- und Sozialarbeit sowie die Förderung der Feuerwehr und des Brandschutzes im ganz Besonderen.

Mayer weiß, wovon er spricht: Er ist nicht nur passives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr in Pretzfeld, sondern auch als zuständiger Sachbearbeiter schon seit fast zwei Jahrzehnten für sie zuständig.

Verwandte Themen


Keine Kommentare