Ein Überblick der Preisträger

Filme, Schauspieler und Regie: Das sind die Gewinner der Oscars 2023

13.3.2023, 09:49 Uhr
Der Film "Everything Everywhere All at Once" war mit insgesamt elf Nominierungen als Favorit ins Rennen gegangen. Am Ende gewann er den Oscar als bester Film und wurde für das beste Originaldrehbuch ausgezeichnet. Im Film geht es um eine gestresste Waschsalonbesitzerin, die in einen kosmischen Kampf gegen das Böse gerät.
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Bester Film

Der Film "Everything Everywhere All at Once" war mit insgesamt elf Nominierungen als Favorit ins Rennen gegangen. Am Ende gewann er den Oscar als bester Film und wurde für das beste Originaldrehbuch ausgezeichnet. Im Film geht es um eine gestresste Waschsalonbesitzerin, die in einen kosmischen Kampf gegen das Böse gerät. © Jordan Strauss, dpa

Michelle Yeoh hat den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewonnen. Die 60-jährige Malaysierin spielt in "Everything Everywhere All at Once" eine Waschsalon-Besitzerin, die sich durch mehrere Paralleluniversen kämpft.
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Beste Hauptdarstellerin

Michelle Yeoh hat den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewonnen. Die 60-jährige Malaysierin spielt in "Everything Everywhere All at Once" eine Waschsalon-Besitzerin, die sich durch mehrere Paralleluniversen kämpft. © IMAGO/A.M.P.A.S., IMAGO/Picturelux

Daniel Kwan und Daniel Scheinert haben den Oscar für die beste Regie und das beste Originaldrehbuch erhalten. Die beiden 35-jährigen US-Amerikaner wurden für ihre Arbeit an "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet.
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Beste Regie und Original-Drehbuch

Daniel Kwan und Daniel Scheinert haben den Oscar für die beste Regie und das beste Originaldrehbuch erhalten. Die beiden 35-jährigen US-Amerikaner wurden für ihre Arbeit an "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. © IMAGO/JIM RUYMEN, IMAGO/UPI Photo

Nie zuvor hat ein deutscher Film bei den Oscars in Los Angeles so viel gewonnen wie die Netflix-Produktion "Im Westen nichts Neues". Bei sensationellen neun Nominierungen holte die Literaturverfilmung in der Nacht zum Montag in Hollywood die Trophäen für Musik, Kamera, Szenenbild und als bester internationaler Film.
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Bester internationaler Film

Nie zuvor hat ein deutscher Film bei den Oscars in Los Angeles so viel gewonnen wie die Netflix-Produktion "Im Westen nichts Neues". Bei sensationellen neun Nominierungen holte die Literaturverfilmung in der Nacht zum Montag in Hollywood die Trophäen für Musik, Kamera, Szenenbild und als bester internationaler Film. © Chris Pizzello, dpa

"Was ich wahnsinnig schön finde - dass es vier Oscars sind. Das ist natürlich mehr als wir uns je erhofft haben. Wir haben mit einem gehofft", sagt Regisseur Berger nach der Oscar-Gala, die diesmal ohne Ohrfeige auf offener Bühne vonstatten ging. 
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Bester internationaler Film

"Was ich wahnsinnig schön finde - dass es vier Oscars sind. Das ist natürlich mehr als wir uns je erhofft haben. Wir haben mit einem gehofft", sagt Regisseur Berger nach der Oscar-Gala, die diesmal ohne Ohrfeige auf offener Bühne vonstatten ging.  © IMAGO/JOHN ANGELILLO, IMAGO/UPI Photo

Der Film "Im Westen nichts Neues" ist mit dem Oscar für die beste Kamera ausgezeichnet worden. Der Preis ging in der Nacht zu Montag an den britischen Kameramann James Friend.
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Beste Kamera

Der Film "Im Westen nichts Neues" ist mit dem Oscar für die beste Kamera ausgezeichnet worden. Der Preis ging in der Nacht zu Montag an den britischen Kameramann James Friend. © IMAGO/JOHN ANGELILLO, IMAGO/UPI Photo

 Der Schauspieler Brendan Fraser hat den Oscar als bester Hauptdarsteller gewonnen. In "The Whale" von Darren Aronofsky spielt der 54-Jährige einen stark übergewichtigen Mann, der sich seiner Teenager-Tochter wieder annähern will.
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Bester Hauptdarsteller

 Der Schauspieler Brendan Fraser hat den Oscar als bester Hauptdarsteller gewonnen. In "The Whale" von Darren Aronofsky spielt der 54-Jährige einen stark übergewichtigen Mann, der sich seiner Teenager-Tochter wieder annähern will. © IMAGO/Armando Arorizo, IMAGO/Agencia EFE

Die Schauspielerin Jamie Lee Curtis hat den Oscar als beste Nebendarstellerin gewonnen. Die 64-Jährige war erstmals nominiert und wurde am Sonntagabend (Ortszeit Los Angeles) für ihre Darstellung einer peniblen Steuerbeamtin in der verrückten Science-Fiction-Actionkomödie "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet.
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Beste Nebendarstellerin

Die Schauspielerin Jamie Lee Curtis hat den Oscar als beste Nebendarstellerin gewonnen. Die 64-Jährige war erstmals nominiert und wurde am Sonntagabend (Ortszeit Los Angeles) für ihre Darstellung einer peniblen Steuerbeamtin in der verrückten Science-Fiction-Actionkomödie "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. © IMAGO/A.M.P.A.S., IMAGO/Picturelux

Der Schauspieler Ke Huy Quan ist mit dem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet worden. Der 51-Jährige erhielt den Preis in der Nacht zu Montag in Los Angeles für seine Leistung in "Everything Everywhere All at Once". In der Science-Fiction-Actionkomödie spielt der in Vietnam geborene und in den USA lebende Schauspieler einen Mann, der gemeinsam mit seiner Frau einen Waschsalon in den USA betreibt und plötzlich zwischen mehreren Paralleluniversen hin- und her reist.
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Bester Nebendarsteller

Der Schauspieler Ke Huy Quan ist mit dem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet worden. Der 51-Jährige erhielt den Preis in der Nacht zu Montag in Los Angeles für seine Leistung in "Everything Everywhere All at Once". In der Science-Fiction-Actionkomödie spielt der in Vietnam geborene und in den USA lebende Schauspieler einen Mann, der gemeinsam mit seiner Frau einen Waschsalon in den USA betreibt und plötzlich zwischen mehreren Paralleluniversen hin- und her reist. © IMAGO/John Angelillo, IMAGO/UPI Photo

Tom Berkeley (l) und Ross White posieren mit dem Preis für den besten Live-Action-Kurzfilm für "An Irish Goodbye" im Presseraum der Oscar-Verleihung im Dolby Theatre. 
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Bester Kurzfilm

Tom Berkeley (l) und Ross White posieren mit dem Preis für den besten Live-Action-Kurzfilm für "An Irish Goodbye" im Presseraum der Oscar-Verleihung im Dolby Theatre.  © Jordan Strauss, dpa

Der Preis für das beste adaptierte Drehbuch ging an Sarah Polley für "Women Talking".
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Bestes adaptiertes Drehbuch

Der Preis für das beste adaptierte Drehbuch ging an Sarah Polley für "Women Talking". © IMAGO/A.M.P.A.S., IMAGO/Picturelux

Kartiki Gonsalves (l) und Guneet Monga haben den Preis für den besten Dokumentar-Kurzfilm für "Der Elefantenflüsterer" gewonnen.
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Bester Dokumentar-Kurzfilm

Kartiki Gonsalves (l) und Guneet Monga haben den Preis für den besten Dokumentar-Kurzfilm für "Der Elefantenflüsterer" gewonnen. © Chris Pizzello, dpa

Julija Nawalnaja (2.v.l), Wirtschaftswissenschaftlerin und Ehefrau des russischen Oppositionsführers A. Nawalny, und Mitglieder der Crew von "Nawalny" haben den Preis für den besten Dokumentarfilm bei der Oscar-Verleihung gewonnen.
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Bester Dokumentarfilm

Julija Nawalnaja (2.v.l), Wirtschaftswissenschaftlerin und Ehefrau des russischen Oppositionsführers A. Nawalny, und Mitglieder der Crew von "Nawalny" haben den Preis für den besten Dokumentarfilm bei der Oscar-Verleihung gewonnen. © Chris Pizzello, dpa

Charlie Mackesy und Matthew Freud haben einen Oscar in der Kategorie "Bester Animierter Kurzfilm" für den Film "The Boy, the Mole, the Fox and the Horse" gewonnen.
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Bester Animations-Kurzfilm

Charlie Mackesy und Matthew Freud haben einen Oscar in der Kategorie "Bester Animierter Kurzfilm" für den Film "The Boy, the Mole, the Fox and the Horse" gewonnen. © IMAGO/JOHN ANGELILLO, IMAGO/UPI Photo

In der Kategorie "Bester Animationsfilm" gewann Guillermo del Toro für seinen Film "Guillermo del Toro's Pinocchio" einen Oscar.
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Bester Animationsfilm

In der Kategorie "Bester Animationsfilm" gewann Guillermo del Toro für seinen Film "Guillermo del Toro's Pinocchio" einen Oscar. © IMAGO/Armando Arorizo, IMAGO/Agencia EFE

Paul Rogers wurde für den besten Filmschnitt für "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet.
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Bester Filmschnitt

Paul Rogers wurde für den besten Filmschnitt für "Everything Everywhere All at Once" ausgezeichnet. © Jordan Strauss, dpa

Joe Letteri (l-r), Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett wurden für die besten visuellen Effekte in "Avatar: Der Weg des Wassers" ausgezeichnet.
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Beste visuelle Effekte

Joe Letteri (l-r), Richard Baneham, Eric Saindon und Daniel Barrett wurden für die besten visuellen Effekte in "Avatar: Der Weg des Wassers" ausgezeichnet. © Jordan Strauss, dpa

Mark Weingarten (l-r), James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor sind die Gewinner des Preises für den besten Ton für "Top Gun: Maverick".
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Bester Ton/Sound

Mark Weingarten (l-r), James H. Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor sind die Gewinner des Preises für den besten Ton für "Top Gun: Maverick". © Jordan Strauss, dpa

Christian M. Goldbeck und die Nürnbergerin Ernestine Hipper wurden für das beste Produktionsdesign für "Im Westen nichts Neues" ausgezeichnet.
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Bestes Produktionsdesign

Christian M. Goldbeck und die Nürnbergerin Ernestine Hipper wurden für das beste Produktionsdesign für "Im Westen nichts Neues" ausgezeichnet. © IMAGO/JOHN ANGELILLO, IMAGO/UPI Photo

M.M. Keeravaani (r) und Chandrabose haben den Preis für den besten Originalsong für "Naatu Naatu" aus "RRR" gewonnen.
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Bester Filmsong

M.M. Keeravaani (r) und Chandrabose haben den Preis für den besten Originalsong für "Naatu Naatu" aus "RRR" gewonnen. © Chris Pizzello, dpa

Oscar Nummer vier für "Im Westen nichts Neues": Komponist Volker Bertelmann wurde für seine Filmmusik ausgezeichnet.
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Beste Filmmusik

Oscar Nummer vier für "Im Westen nichts Neues": Komponist Volker Bertelmann wurde für seine Filmmusik ausgezeichnet. © Jordan Strauss/Invision/AP

Ruth E. Carter hat den Preis für das beste Kostümdesign für "Black Panther: Wakanda Forever" bei der Oscar-Verleihung gewonnen.
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Bestes Kostümdesign

Ruth E. Carter hat den Preis für das beste Kostümdesign für "Black Panther: Wakanda Forever" bei der Oscar-Verleihung gewonnen. © Chris Pizzello, dpa

Judy Chin (l-r), Adrien Morot und Annemarie Bradley mit ihren Trophäen für das beste Make-up und Hairstyling für "The Whale".
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Bestes Make-up und Hairstyling

Judy Chin (l-r), Adrien Morot und Annemarie Bradley mit ihren Trophäen für das beste Make-up und Hairstyling für "The Whale". © Jordan Strauss, dpa