Fürth: Upcycling gibt Ausrangiertem ein zweites Leben

Im Nebenberuf "Müllionär": Michael Krauß mit einem Ring-Regal aus Pappe. Mit Lebensgefährtin Nicole Schoger und Freund Uwe Engelmann betreibt er seit Mai das Geschäft raum.Streben in der Königstraße. © Horst Linke

Ursprünglich waren auf dem Ring-Regal Verpackungsbänder aufgerollt. © Horst Linke

Sigrun Riechardt mit Vinyl-Lampe, Zementsack-Tasche und Papier-Kette. Sie gründete gemeinsam mit Ralf Hassel die Milchmeer ecobags GbR, über die sie in Fürth "Ecobags" vertreibt, die in Kambodscha unter fairen Bedingungen handgefertigt werden. © Horst Linke

Ziemlich tricky: Kissen aus alter Kleidung. © Horst Linke

Auch als Taschen finden alte Klamotten eine neue Bestimmung. © Horst Linke

Auch für Kronkorken gibt es vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. © Horst Linke

Schickes Accessoire für alle Lego-Liebhaber. © Horst Linke

In Mias kleiner Kinderwelt hängen auf der oberen Kleiderstange Mitwachshosen und Shirts aus oft gewaschenen Stoffen. © Horst Linke

Der Laden befindet sich in der Königstraße. © Horst Linke

Auf zehn Quadratmetern sitzt die Mutter eines vierjährigen Jungen sieben Stunden in der Woche, um mit ihrer Nähmaschine Kinderkleidung aus neuen und "hochwertigen Biostoffen" einerseits und ihren eigenen abgelegten Kleidungsstücken andererseits herzustellen. © Horst Linke

Aus den Jeans und Shirts einer Erwachsenen werden vor allem: Mitwachshosen für Dreikäsehochs, auf denen dann schon mal freche Tiergesichter prangen. © Horst Linke

Sabine Wiedner (links) und Britta Wolff sind noch beim Putzen: Im früheren Frisiersalon Dietz wollen die beiden ein Atelier für Upcycling-Produkte einrichten. © Horst Linke

Da hat man immer was zu Lesen: Ein Beistelltisch, bedruckt mit Comics. © Horst Linke

© Horst Linke

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