Höchste Ehre für Diakonie-Angehörige

9.8.2015, 17:21 Uhr
Höchste Ehre für Diakonie-Angehörige

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Geehrt wurden sie im Rahmen eines Mitarbeitendengottesdienstes in der Kirche Maria Magdalena von den Diakonie-Vorständen Michael Bischoff, Ulla Dürr und Ruth Papouschek. 25 Jahre und länger sind die Frauen und Männer als Pflege- und Hauswirtschaftskräfte, in der Verwaltung, in den Sozialen Diensten und im Vorstand engagiert. Aus den Sozialen Diensten wurden Roland Faltermaier-Dieckmann für 25 Jahre und Gabriele Hülz für 30 Jahre ausgezeichnet, aus dem Seniorenpflegeheim Gustav Adolf Alexandra Starrach (25 Jahre) und Petra Pröller (26 Jahre), aus dem Sofienheim Friederike Sedders, Petra Weiskopf (je 25 Jahre) und Gudrun Faustmann (27 Jahre), aus den Diakoniestationen Renate Plochmann (Veitsbronn, 29 Jahre), Werner Scherbaum (Fürth, 29 Jahre), Brigitte Bär (Fürth, 30 Jahre), Jutta Giersch (Fürth, 31 Jahre) und Andrea Lipponer (Roßtal, 32 Jahre) sowie aus der Verwaltung Hilde Depner (27 Jahre).

Seit 32 Jahren ist Finanzvorständin Ruth Papouschek dem Diakonischen Werk Fürth treu. Die wegen Urlaubs oder Nachtdiensts verhinderten Beate Layer, Ramona Bayer, Doris Habenicht, Astrid Fabritius und Ursula Lauterbach erhielten das Kronenkreuz in ihren Einrichtungen überreicht.

Der Fürther Diakonie-Vorstandssprecher Michael Bischoff betonte, dass derart langjährige Betriebszugehörigkeiten im Zeitalter von Kurzzeitverträgen und von immer mehr Firmenschließungen keineswegs die Regel seien. „Sie alle gestalten den Alltag in unseren Diensten und Einrichtungen in der Dienstgemeinschaft mit. Sie alle sind wichtig, wenn es darum geht, langjährige Berufserfahrung zu verbinden mit der Neugier und Bereitschaft, sich auf neue Herausforderungen einzulassen“, so Bischoff.

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