Mademoiselle Marie, die Premiere im Fürther Metroplex

15.9.2016, 09:39 Uhr
Peter Ponnaths 100-Minuten-Film über die fränkisch-französische Liebe zwischen einer hübschen Bäuerin (Romina Satiro) und einem französischen Zwangsarbeiter (Manuel Unterburger) im Nachkriegsdeutschland hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Schon der Musicalstoff, verfasst von Fritz Stiegler, und nun auch der Film gelten als wichtiger Beitrag zur Versöhnung der einst verfeindeten Länder. Bei der Premiere sprach auch Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour, das im Film thematisiert wird.
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Mademoiselle Marie, die Premiere

Peter Ponnaths 100-Minuten-Film über die fränkisch-französische Liebe zwischen einer hübschen Bäuerin (Romina Satiro) und einem französischen Zwangsarbeiter (Manuel Unterburger) im Nachkriegsdeutschland hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Schon der Musicalstoff, verfasst von Fritz Stiegler, und nun auch der Film gelten als wichtiger Beitrag zur Versöhnung der einst verfeindeten Länder. Bei der Premiere sprach auch Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour, das im Film thematisiert wird. © Hans-Joachim Winckler

Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour. © Hans-Joachim Winckler

Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour. © Hans-Joachim Winckler

Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour. © Hans-Joachim Winckler

Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour. © Hans-Joachim Winckler

Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour.
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Peter Ponnaths Film Mademoiselle Marie mit Romina Satiro und Manuel Unterburger in den Hauptrollen verknüpft eine Liebesgeschichte im Nachkriegsdeutschland mit der Tragödie des Zweiten Weltkriegs. Er basiert auf dem von Fritz Stiegler verfassten gleichnamigen Musicalstoff und hatte am Dienstagabend im Fürther Metroplex-Kino Premiere. Mit dabei: Robert Hebras, Überlebender des Massakers der Waffen-SS in Oradour. © Hans-Joachim Winckler