Stadtmuseum Norma in Fürth: Vom kleinen Laden zum Discounterriesen 15 Bilder 1.10.2021, 20:47 Uhr Das Stadtmuseum Fürth widmet sich in einer aktuellen Ausstellung dem Discounter Norma, Fürths größtem Unternehmen, dessen Geschichte vor 100 Jahren begann. 1 / 15 Herzstück der Ausstellung: der Schreibtisch, an dem schon Firmengründer Georg Roth arbeitete. © Hans-Joachim Winckler, NN 2 / 15 Pfandmarken aus dem Jahr 2003 zur Rückgabe von Pfandflaschen in den Norma-Filialen. © Hans-Joachim Winckler, NN 3 / 15 Der Laden Georg Roth in der Schwabacher Straße, um 1968 Obwohl die Schwabacher Straße erst 1975 zur Fußgängerzone wurde, gab es schon davor viel Laufkundschaft. © Stadtarchiv Fürth 4 / 15 Das neue Hauptverwaltungsgebäude (Vorderansicht) wurde 2016 an der Manfred-Roth-Straße im Gewerbegebiet Hardhöhe West eingeweiht © Stadt Fürth 5 / 15 Die Angebote der Georg Roth Lebensmittelläden lockten schon immer viele Kundinnen und Kunden an. Oft bildeten sich Menschenschlangen vor den Eingangstüren. © Norma 6 / 15 Den Empfangs- und Aufenthaltsbereich im alten Verwaltungsgebäude betraten die Gäste durch den Eingang links neben dem Ladengeschäft. © Norma 7 / 15 Eine Filiale der Ladenkette befand sich nahe des Fürther Rathauses in der Schwabacher Straße. Nach den Hungerjahren des Zweiten Weltkriegs genossen die Menschen in der Zeit des Wirtschaftswunders wieder ein breites Lebensmittelangebot. © Stadtarchiv Fürth 8 / 15 Wocheneinkauf, 1970er Jahre: Die ganze Familie fuhr mit dem Auto zur Norma, um die wichtigsten Lebensmittel für die kommende Woche einzukaufen und nach Hause zu transportieren. © Norma 9 / 15 Süßwarentheke, um 1960 An der Süßwarentheke konnten neben Schokoladenschachteln auch einzelne Pralinen und gesalzene Nüsse gekauft werden. Die Verkäuferinnen trugen einheitliche weiße Kleidung und Häubchen. © Norma 10 / 15 Menschen stehen Schlange, um 1970 Wenn etwas Begehrtes besonders günstig angeboten wurde, stand der ganze Verkaufsraum voll mit Kundinnen und Kunden © Noma 11 / 15 Schaufenster Georg Roth Lebensmittel, o.D. Das typische Logo der Ladenkette bestand aus dem Namen des Gründers in deutscher Schreibschrift. Das vielfältige Angebot wurde im Schaufenster darunter gezeigt und angepriesen. © Norma 12 / 15 Kuchen und Kekse, um 1970 Die Waren in den Norma-Läden wurden nicht ausgepackt und in Regale einsortiert, sondern in Lieferkartons zum Verkauf angeboten. Das sparte Arbeitszeit, was unter anderem niedrigste Preise ermöglichte. © Norma 13 / 15 Alte Verwaltung, o. J. Das Erdgeschoss im alten Verwaltungsgebäude an der Würzburger Straße beherbergte viele Jahre einen kleinen Selbstbedienungsladen. In den oberen Etagen waren die Büros von Manfred Roth und seinen Abteilungsleitern untergebracht. © Norma 14 / 15 Obst und Gebäck, um 1960 In den Filialen der Georg Roth-Supermärkte waren Obst, Gebäck und Sonderangebote stets begehrte Verkaufsschlager. © Norma 15 / 15 Verkaufsraum mit Fleischtheke, um 1960 Wurstwaren, Fleisch und Geflügel bekamen Kundinnen und Kunden an Theken mit Bedienung. © Norma Verwandte Themen Bildergalerien