Schweiß und Taubendreck: Sportler trainieren für Runterra

23.8.2016, 20:30 Uhr
Beim Training für den Extrem-Hindernis-Lauf ging es ganz schön schweißtreibend zu.

© Hans-Joachim Winckler Beim Training für den Extrem-Hindernis-Lauf ging es ganz schön schweißtreibend zu.

Am 17. September treffen sich rund 2000 harte Männer und Frauen zum Runterra, einem der größten Extrem-Hindernis-Läufe in der Region. Auf der acht Kilometer langen Runde warten 40 Hindernisse auf die Teilnehmer. Eine kleinen Vorgeschmack darauf gab es vor kurzem für rund 30 Männer und Frauen des nordbayern.de-Runterra-Teams, die sich am Atzenhofer Solarberg zu einem Vorbereitungstraining trafen.

Dreckig wurden sie dabei zwar kaum, aber dafür ging es schweißtreibend zu. Die beiden Trainer Jörg und Dirk verlangten den Teilnehmern einiges ab: So mussten sie zunächst durch den Farrnbach waten, natürlich mit Kniebeugen zwischendurch und unter der Trogbrücke zwischen jeder Menge Taubendreck Liegestütz im schnellen Takt absolvieren, bevor es hoch auf den Solarberg ging, wo die nächsten Liegestützen anstanden - schließlich geht es nicht um Ausdauer, sondern auch um nötige Stabilität für Rumpf und Oberkörper, um am Wettkampftag der Herausforderung gewachsen zu sein.

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