"Twitter-Gewitter": Fürther Feuerwehr begleitet Einsätze live

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#112live: Am europäischen Tag des Notrufs hat sich auch die Fürther Berufsfeuerwehr an der Aktion beteiligt, die deutschlandweit für Aufsehen sorgte. Zwölf Stunden lang dokumentierten die Einsatzkräfte ihre Arbeit und erklärten den Bürgerinnen und Bürgern, was unter #fürth112 so los war. © Marcus Weier

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Um 7.30 Uhr geht der Arbeitstag los für die Wachabteilung 1. Die Einsatzbeamten sind ab jetzt für 24 Stunden im Dienst. © Marcus Weier

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Kurz vor 10 Uhr rückt die Feuerwehr aus. Vor Ort stellt sie fest, dass sie es mit einem Kaminbrand zu tun hat. © Marcus Weier

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Ziel des "Twitter-Gewitters" ist es, den Bürgern eine bessere Vorstellung davon zu geben, was die Berufsfeuerwehren den ganzen Tag machen - auch zwischen den Einsätzen. © Marcus Weier

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Nicht nur am Einsatzort gibt es viel zu tun für die Feuerwehr. © Marcus Weier

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Funktioniert alles? Zum Alltag gehört es auch, Geräte zu überprüfen... © Marcus Weier

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...und nach einem Einsatz dafür zu sorgen, dass Werkzeuge und Geräte gereinigt und die Fahrzeuge wieder komplett ausgestattet sind. © Marcus Weier

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Auch Übungen stehen auf dem Programm. © Marcus Weier

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Die Übungsaufgabe, die das Team jetzt meistern muss, lautet: Gabelstapler in Grube. © Marcus Weier

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Aufgabe erledigt? Dann wird es Zeit fürs Schwimmbad. © Marcus Weier

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Wieder wird geübt: Im Hallenbad am Fürther Scherbsgraben geht es mit Tauchausrüstung ins Wasser. © Marcus Weier

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Schwimmen und Tauchen steht regelmäßig auf dem Dienstplan. © Marcus Weier

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So kennen die Fürther ihre Wache - das Twitter-Gewitter erlaubt nun den Blick hinter die alten Mauern. Die Fahrzeuge heißen übrigens so (von links): Einsatzleitwagen, 1. Hilfeleistungslöschfahrzeug, 2. Hilfeleistungslöschfahrzeug, Drehleiter mit Korb. © Marcus Weier

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Im Rampenlicht: In ganz Deutschland berichten Medien über die Aktion. Auch die Fürther Brandschützer geben Interviews. © Marcus Weier

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Nach dem Kaminbrand muss die Ausstattung wieder hergestellt werden. Die Atemschutzgeräte zum Beispiel müssen gereinigt... © Marcus Weier

... und geprüft werden. Damit beim nächsten Einsatz alles wieder funktioniert.

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Junger Besuch: Kinder schauen sich in der Wache um. Tatsächlich hofft die Feuerwehr auch, mit dem Twitter-Gewitter Nachwuchs zu gewinnen. © Marcus Weier

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Blick in die Wachzentrale der Fürther Feuerwache. Durch die Fenster sehen die Brandschützer auf den Henry-Kissinger-Platz und die Königstraße. © Marcus Weier

Vorsichtig geht es durch die Fürther Fußgängerzone.

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Während der Fahrt zum Einsatz rüstet sich die Mannschaft aus, um vor Ort keine Zeit zu verlieren.

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