Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Ein großes Anliegen ist mir ein gesamtheitliches Betreuungskonzept für Kinder und Jugendliche, also die rechtzeitige und vorausschauende Planung und Schaffung von genügend Krippen-, Kita- und Hortplätzen in Stein. Gleiches gilt auch für unsere Schulen. Mein Ziel ist, die alljährliche Jungbürgerversammlung weiterzuentwickeln, mit dem Ziel eines dauerhaften Jugendbeirats. Junge Menschen sollen ihre Ideen vorbringen können und bei der Umsetzung mit einbezogen werden. Als weiteren Schwerpunkt sehe ich die Stadtentwicklung. Sie muss rechtzeitig, aktiv, und zukunftsorientiert gestaltet werden. Es muss dabei auch bezahlbarer Wohnraum entstehen, den sich normal verdienende Familien leisten können, nicht nur teuere (Eigentums-)Wohnungen, wie sie von Investoren zur Zeit hauptsächlich geplant und realisiert werden. Deshalb muss die Stadtentwicklung und Planung in städtischer Hand bleiben und darf nicht von Investoren oder Bauträgern bestimmt werden. Unsere Einwohnerzahl steigt und somit auch die Mitgliederzahl in den Vereinen. Unsere Sportvereine brauchen dringend neue Sportstätten. Bei der Entwicklung und Planung dieser neuen Sportstätten würde ich die Vereine immer wieder, in Gesprächsrunden, mit einbeziehen, denn sie wissen, was ihre Mitglieder brauchen.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde/Stadt/in meinem Landkreis ist…

.. dass unsere Bürgerinnen und Bürger nicht rechtzeitig über anstehende Entwicklungen informiert werden. Dabei ist es wichtig, Informationen weiterzugeben und die Meinungen und Ideen der Bevölkerung frühzeitig abzufragen und miteinzubeziehen, um sich dann auszutauschen.

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Für das Recht auf freie Meinungsäußerung würde ich auf die Straße gehen, bzw. generell für die Menschenrechte. Diese bilden für mich die Grundlage eines friedlichen, demokratischen Zusammenlebens.