Absbergerin engagiert sich für Kinder

Absberg - Der Absberger Geschäftsfrau Helena Herzog ist es seit Jahren ein Anliegen, Kindern, die nicht auf der Sonnenseite des Le­bens stehen, zu helfen. Vor einigen Jahren hat sie die Privatinitiative ins Leben gerufen und sammelt unter dem Motto „Alle Kinder immer satt“ Spenden.Auch heuer gab es zu die­sem Zweck ein Benefiz-Neujahrs­konzert.

Viele Gäste, unter ihnen Bürger­meister Fritz Walter, waren der Ein­ladung in das Café Herzog gefolgt. Sie lauschten den Darbietungen der Schülerinnen und Schüler der Mu­sikschule Bernd Weber auf dem Kla­vier und der Nachwuchsinstrumen­talisten des Posaunenchors der evan­gelischen Kirchengemeinde Absberg. Wegen der schlechten Straßenver­hältnisse mussten die „Diatonischen Druckknöpf’“ ihre Teilnahme an dem Konzertnachmittag absagen.

Helena Herzog zog eine positive Bi­lanz über die 2010 eingegangenen Spenden. Im Hauptgeschäft der Bä­ckerei Herzog in Absberg und in den Filialen in Gunzenhausen, Muhr am See und in Weidenbach wurden fast 1000 Euro in die aufgestellten Spen­dendosen eingeworfen. Beim letztjäh­rigen Benefiz-Neujahrskonzert ka­men rund 700 Euro zusammen. Der Erlös wurde dem Kinder- und Jugend­zentrum des Caritas-Kinderdorfs der Diözese Eichstätt in Marienstein, der Äthiopienhilfe „Menschen für Men­schen“ von Karlheinz Böhm, den bei­den bestehenden Kinderpaten­schaften in Haiti und Kenia und wei­teren sozialen Einrichtungen zuge­führt.

Anerkennung für ihr soziales Han­deln bekam Helena Herzog von der deutschen Hilfsorganisation „Unsere Kleinen Brüder und Schwestern“ mit Sitz in Karlsruhe. Von hier aus wird die seit einigen Jahren bestehende Kinderpatenschaft in Haiti unter­stützt. Mit nur einem Euro täglich wird das zu betreuende Patenkind mit Essen versorgt und kann am täg­lichen Schulleben teilnehmen.

Einen Erfahrungsbericht über das Kinder- und Jugendzentrum des Ca­ritas- Kinderdorfs in Marienstein mit den beiden Außeneinrichtungen in Pfünz und Dollnstein gab Michael Wachter aus Stopfenheim, der über 16 Jahre verantwortlich in der Ver­waltung tätig war. Das Caritas-Kin­derdorf ist eine Einrichtung der Kin­der- und Jugendhilfe. Seine Aufgabe ist es, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene so zu fördern, dass sie ihren Platz in der Gesellschaft fin­den.

Viel Beifall gab es beim Neujahrs­konzert für Niklas Steinbauer, Doris Müller (beide Kalbensteinberg), Lisa Ottmann, Julia Tauber (beide Abs- berg) und für Tanja Bösendörfer (Gern), die ihr musikalisches Können auf dem Klavier unter Beweis stellten. Weisen aus aller Welt spielten die Jungbläser des Posaunenchors Nadine Bauer, Miriam Bickel, Tamara Ströh­lein und Philipp Enser,die von Sandra Rieger und Julia Tauber unterstützt wurden. Dirigiert wurde die Gruppe von Chorleiter Wolfgang Rieger.

Viele Gäste, unter ihnen Bürger­meister Fritz Walter, waren der Ein­ladung in das Café Herzog gefolgt. Sie lauschten den Darbietungen der Schülerinnen und Schüler der Mu­sikschule Bernd Weber auf dem Kla­vier und der Nachwuchsinstrumen­talisten des Posaunenchors der evan­gelischen Kirchengemeinde Absberg. Wegen der schlechten Straßenver­hältnisse mussten die „Diatonischen Druckknöpf’“ ihre Teilnahme an dem Konzertnachmittag absagen.

Helena Herzog zog eine positive Bi­lanz über die 2010 eingegangenen Spenden. Im Hauptgeschäft der Bä­ckerei Herzog in Absberg und in den Filialen in Gunzenhausen, Muhr am See und in Weidenbach wurden fast 1000 Euro in die aufgestellten Spen­dendosen eingeworfen. Beim letztjäh­rigen Benefiz-Neujahrskonzert ka­men rund 700 Euro zusammen. Der Erlös wurde dem Kinder- und Jugend­zentrum des Caritas-Kinderdorfs der Diözese Eichstätt in Marienstein, der Äthiopienhilfe „Menschen für Men­schen“ von Karlheinz Böhm, den bei­den bestehenden Kinderpaten­schaften in Haiti und Kenia und wei­teren sozialen Einrichtungen zuge­führt.

Anerkennung für ihr soziales Han­deln bekam Helena Herzog von der deutschen Hilfsorganisation „Unsere Kleinen Brüder und Schwestern“ mit Sitz in Karlsruhe. Von hier aus wird die seit einigen Jahren bestehende Kinderpatenschaft in Haiti unter­stützt. Mit nur einem Euro täglich wird das zu betreuende Patenkind mit Essen versorgt und kann am täg­lichen Schulleben teilnehmen.

Einen Erfahrungsbericht über das Kinder- und Jugendzentrum des Ca­ritas- Kinderdorfs in Marienstein mit den beiden Außeneinrichtungen in Pfünz und Dollnstein gab Michael Wachter aus Stopfenheim, der über 16 Jahre verantwortlich in der Ver­waltung tätig war. Das Caritas-Kin­derdorf ist eine Einrichtung der Kin­der- und Jugendhilfe. Seine Aufgabe ist es, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene so zu fördern, dass sie ihren Platz in der Gesellschaft fin­den.

Viel Beifall gab es beim Neujahrs­konzert für Niklas Steinbauer, Doris Müller (beide Kalbensteinberg), Lisa Ottmann, Julia Tauber (beide Abs- berg) und für Tanja Bösendörfer (Gern), die ihr musikalisches Können auf dem Klavier unter Beweis stellten. Weisen aus aller Welt spielten die Jungbläser des Posaunenchors Nadine Bauer, Miriam Bickel, Tamara Ströh­lein und Philipp Enser,die von Sandra Rieger und Julia Tauber unterstützt wurden. Dirigiert wurde die Gruppe von Chorleiter Wolfgang Rieger.