Neues aus Altmühlfranken

29.1.2019, 12:54 Uhr
Im Rahmen der Weihnachtsfeier des Altmühlsee-Campingplatzes Herzog im Gasthaus „Zum Storchennest“ wurde Marianne Heumann für ihr Engagement und für ihre Treue zum Unternehmen geehrt und gleichzeitig in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die Laubenzedlerin war zehn Jahre auf dem Campingplatz in Schlungenhof tätig. Firmeninhaberin Katja Herzog-Straub und ihr Ehemann und Geschäftsführer Helmut Straub dankten der Jubilarin für ihren Einsatz während dieser Jahre und wünschten ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Unser Bild zeigt Marianne Heumann (Mitte) mit Katja Herzog-Straub und Helmut Straub.
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Dank an treue Mitarbeiterin des Altmühlsee-Campingplatzes

Im Rahmen der Weihnachtsfeier des Altmühlsee-Campingplatzes Herzog im Gasthaus „Zum Storchennest“ wurde Marianne Heumann für ihr Engagement und für ihre Treue zum Unternehmen geehrt und gleichzeitig in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die Laubenzedlerin war zehn Jahre auf dem Campingplatz in Schlungenhof tätig. Firmeninhaberin Katja Herzog-Straub und ihr Ehemann und Geschäftsführer Helmut Straub dankten der Jubilarin für ihren Einsatz während dieser Jahre und wünschten ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Unser Bild zeigt Marianne Heumann (Mitte) mit Katja Herzog-Straub und Helmut Straub. © Altmühlsee-Campingplatz Herzog

Die ELJ Ostheim veranstaltete wieder einen vorweihnachtlichen Seniorennachmittag im Ostheimer Gemeindehaus. Zu Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck servierte das ELJ-Team um Christian Knoll, Fabian Niederlöhner, Nina Kleemann und Johannes Schülein ein kurzweiliges Programm. Der Posaunenchor eröffnete mit einigen weihnachtlichen Stücken den gemütlichen Adventsnachmittag und stimmte die Gäste auf das nahende Fest ein. Die Jugendlichen hatten ein Krippenspiel aufgezeichnet, und einen Quiz, bei dem es galt, Lieder zu erkennen, sowie einen Logoquiz vorbereitet. Am Ende der besinnlichen Stunden, untermalt mit Keyboardmusik, wurden die Senioren mit kleinen Likörpräsente, die die Jugendlichen selbst kreiert hatten, verabschiedet.
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Adventsnachmittag der Ostheimer ELJ für Senioren

Die ELJ Ostheim veranstaltete wieder einen vorweihnachtlichen Seniorennachmittag im Ostheimer Gemeindehaus. Zu Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck servierte das ELJ-Team um Christian Knoll, Fabian Niederlöhner, Nina Kleemann und Johannes Schülein ein kurzweiliges Programm. Der Posaunenchor eröffnete mit einigen weihnachtlichen Stücken den gemütlichen Adventsnachmittag und stimmte die Gäste auf das nahende Fest ein. Die Jugendlichen hatten ein Krippenspiel aufgezeichnet, und einen Quiz, bei dem es galt, Lieder zu erkennen, sowie einen Logoquiz vorbereitet. Am Ende der besinnlichen Stunden, untermalt mit Keyboardmusik, wurden die Senioren mit kleinen Likörpräsente, die die Jugendlichen selbst kreiert hatten, verabschiedet. © Frieder Laubensdörfer

Jedes Jahr beschert der Nikolaus die Kinder auf der Eisbahn in Gunzenhausen. Aber nicht nur die kleinen Besucher auf der Eisbahn sollen mit guten Gaben bedacht werden. Deshalb schauten Peter Lischnewski als Nikolaus und der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Zuber auch in der Gunzenhäuser Speis vorbei, um die zu beschenken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Lydia Mägerlein und ihre Helferteam freuten sich über die Spenden.
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Nikolaus besuchte die Gunzenhäuser Speis

Jedes Jahr beschert der Nikolaus die Kinder auf der Eisbahn in Gunzenhausen. Aber nicht nur die kleinen Besucher auf der Eisbahn sollen mit guten Gaben bedacht werden. Deshalb schauten Peter Lischnewski als Nikolaus und der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Zuber auch in der Gunzenhäuser Speis vorbei, um die zu beschenken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Lydia Mägerlein und ihre Helferteam freuten sich über die Spenden. © Stadt Gunzenhausen

Die Mitglieder des VdK Ortsverbands Markt Berolzheim-Meinheim verbrachten einen Tag im Chiemgau sowie im angrenzenden Tirol. Vorsitzender Richard Reither und seine Stellvertreterin Anita Nowak hatten ein interessantes Reiseprogramm zusammengestellt. Unter anderem wurden Reit im Winkl, die Winklmoosalm (Heimat von Ski-Olympiasiegerin Rosi Mittermeier) und der Wildpark Wildbichl besucht. Darüber hinaus sorgten kleine Wanderungen, herrliche Gebirgspanoramen und jede Menge gehaltvoller Gespräche für Kurzweil und gute Laune.
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VdK Markt Berolzheim-Meinheim war im Chiemgau

Die Mitglieder des VdK Ortsverbands Markt Berolzheim-Meinheim verbrachten einen Tag im Chiemgau sowie im angrenzenden Tirol. Vorsitzender Richard Reither und seine Stellvertreterin Anita Nowak hatten ein interessantes Reiseprogramm zusammengestellt. Unter anderem wurden Reit im Winkl, die Winklmoosalm (Heimat von Ski-Olympiasiegerin Rosi Mittermeier) und der Wildpark Wildbichl besucht. Darüber hinaus sorgten kleine Wanderungen, herrliche Gebirgspanoramen und jede Menge gehaltvoller Gespräche für Kurzweil und gute Laune. © Uli Gruber

"Natur in Garten und Flur" heißt die neuen Ausstellung, die derzeit im Seniorenwohnen in Wolfams-Eschenbach zu sehen ist. Helmut Walters, Friedrich und Lore Raabs Fotografien zeigen Flora und Fauna lebensnah und vor allem im Detail. Zusehen sind etwa einen Maikäfer, eine Biene oder eine Heuschrecke. Zur Eröffnung fand sich eine Vielzahl an Bewohnern im Foyer ein. Heimleiterin Karin Weeger sprach dort von einer Erfolgsgeschichte, immerhin ist die Fotoausstellung seit über zehn Jahren fester Bestandteil in der Einrichtung. „Wenn die Sehkraft nachlässt, der Horizont kleiner wird, sind solche Fotos ideal, die Natur in allen Farben näher zu bringen“, erklärte Weeger. Unser Bild zeigt die drei Fotgrafen Helmut Walter, Friedrich und Lore Raab aus Wassermungenau mit 2. Bürgermeister Johann Schlackl und Heimleitung Karin Weeger.
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Neue Ausstellung im Seniorenwohnen in der Wolframstadt

"Natur in Garten und Flur" heißt die neuen Ausstellung, die derzeit im Seniorenwohnen in Wolfams-Eschenbach zu sehen ist. Helmut Walters, Friedrich und Lore Raabs Fotografien zeigen Flora und Fauna lebensnah und vor allem im Detail. Zusehen sind etwa einen Maikäfer, eine Biene oder eine Heuschrecke. Zur Eröffnung fand sich eine Vielzahl an Bewohnern im Foyer ein. Heimleiterin Karin Weeger sprach dort von einer Erfolgsgeschichte, immerhin ist die Fotoausstellung seit über zehn Jahren fester Bestandteil in der Einrichtung. „Wenn die Sehkraft nachlässt, der Horizont kleiner wird, sind solche Fotos ideal, die Natur in allen Farben näher zu bringen“, erklärte Weeger. Unser Bild zeigt die drei Fotgrafen Helmut Walter, Friedrich und Lore Raab aus Wassermungenau mit 2. Bürgermeister Johann Schlackl und Heimleitung Karin Weeger. © Helmut Walter

Bis zu 30000 Besucher kommen alljährlich zu den Kulturtage nach Aschaffenburg. Die Kulturtage zeigen dabei keine großen Highlights der Kulturszene, sondern spiegeln vor allem die kleinen Strukturen des Kulturlebens wieder. Zum 20-jährigen Jubiläum war auch ein Ornbauer Künstler mit dabei. Johannes Vetter, der sich schon einen Namen als Initiator und Kurator der "Ansbach Contemporary - Biennale für zeitgenössische Kunst" machte, stellte seine Werke an prominenter Stelle im Künstlerhaus M 27 aus. Er ist auch Nutzer dieser Künstlerwerkstatt. Im Rahmen der Ateliergespräche stellte er sein neues Werk „Memento“ vor. Der Musikverein Ornbau schickte eine kleine Abordnung, die dem Tag der offenen Ateliers eine passende musikalische Note gab. Unser Bild zeigt die Musiker mit dem Künstler Johannes Vetter (rechts, seinem Werk "Ohr" und Ornbaus Bürgermeister Heinz Baum.
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Ornbauer Künstler bei Aschaffenburger Kulturtagen

Bis zu 30000 Besucher kommen alljährlich zu den Kulturtage nach Aschaffenburg. Die Kulturtage zeigen dabei keine großen Highlights der Kulturszene, sondern spiegeln vor allem die kleinen Strukturen des Kulturlebens wieder. Zum 20-jährigen Jubiläum war auch ein Ornbauer Künstler mit dabei. Johannes Vetter, der sich schon einen Namen als Initiator und Kurator der "Ansbach Contemporary - Biennale für zeitgenössische Kunst" machte, stellte seine Werke an prominenter Stelle im Künstlerhaus M 27 aus. Er ist auch Nutzer dieser Künstlerwerkstatt. Im Rahmen der Ateliergespräche stellte er sein neues Werk „Memento“ vor. Der Musikverein Ornbau schickte eine kleine Abordnung, die dem Tag der offenen Ateliers eine passende musikalische Note gab. Unser Bild zeigt die Musiker mit dem Künstler Johannes Vetter (rechts, seinem Werk "Ohr" und Ornbaus Bürgermeister Heinz Baum. © Stadt Ornbau

Anfang Mai beging der Mitteleschenbacher Ortspfarrer Michael Harrer sein 10-jähriges Priesterjubiläum. Der junge Geistliche, der nach seinem Abitur in Eichstätt und Rom Theologie studierte, wurde 2009 im Eichstätter Dom von Bischof Gregor Maria Hanke zum Priester geweiht. Als die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Kerstin Seitz-Knechtlein von dem kleinen Jubiläum erfuhr, war sie sich mit dem Pfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung schnell einig: „Da müsst mer was machen“. Kurzerhand wurde organisiert und telefoniert und so war es für den Jubilar eine sehr gelungene Überraschung, als am vergangenen Sonntag gleich zu Beginn der Messe die zahlreichen Ministranten mit je einer Rose in der Hand in das gut gefüllte Gotteshaus einzogen, ebenso Kirchenpfleger Alois Hausmann, die PGR Vorsitzende Kerstin Seitz-Knechtlein (Bild) und Kirchenverwaltungsvorsitzender Josef Kopp. Nach einer kleinen Ansprache überreichten sie dem überraschten Pfarrer eine Kerze, einen „Hirtenstab“ und die Rosen. Musikalisch wurde der Gottesdienst umrahmt von Organist Andreas Schlund, dem Kirchenchor und der Familie Leng. Nach der Kirche gab es dann noch für alle am Kirchplatz einen kleinen Umtrunk und jeder konnte dem Geistlichen persönlich gratulieren.
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Mitteleschenbacher Geistlichen mit Rosen überrascht

Anfang Mai beging der Mitteleschenbacher Ortspfarrer Michael Harrer sein 10-jähriges Priesterjubiläum. Der junge Geistliche, der nach seinem Abitur in Eichstätt und Rom Theologie studierte, wurde 2009 im Eichstätter Dom von Bischof Gregor Maria Hanke zum Priester geweiht. Als die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Kerstin Seitz-Knechtlein von dem kleinen Jubiläum erfuhr, war sie sich mit dem Pfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung schnell einig: „Da müsst mer was machen“. Kurzerhand wurde organisiert und telefoniert und so war es für den Jubilar eine sehr gelungene Überraschung, als am vergangenen Sonntag gleich zu Beginn der Messe die zahlreichen Ministranten mit je einer Rose in der Hand in das gut gefüllte Gotteshaus einzogen, ebenso Kirchenpfleger Alois Hausmann, die PGR Vorsitzende Kerstin Seitz-Knechtlein (Bild) und Kirchenverwaltungsvorsitzender Josef Kopp. Nach einer kleinen Ansprache überreichten sie dem überraschten Pfarrer eine Kerze, einen „Hirtenstab“ und die Rosen. Musikalisch wurde der Gottesdienst umrahmt von Organist Andreas Schlund, dem Kirchenchor und der Familie Leng. Nach der Kirche gab es dann noch für alle am Kirchplatz einen kleinen Umtrunk und jeder konnte dem Geistlichen persönlich gratulieren. © Marion Arnold

Wenn man nicht gerade pflegebedürftig oder ein kleines Kind ist, bekommt man fast nie die Füße gewaschen. Fünf Bewohnern der Einrichtungen für Menschen mit Behinderung in Polsingen kamen jetzt aber jetzt kurz vor Ostern in einem Gottesdienst in diesen Genuss – und sie fanden es sehr schön. Mit der Aktion wurde daran erinnert, dass Jesus laut Bibel vor seiner Kreuzigung seinen Jüngern die Füße gewaschen hat. Das Gottesdienst-Team erklärte dass es nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut tue, wenn sie wieder ins Reine mit den Mitmenschen und Gott komme. Mit der Fußwaschung habe Jesus deutlich gemacht, dass er in die Welt gekommen sei, um den Menschen zu dienen und ihnen zu helfen. Nach dem Segen bekamen alle Gottesdienstbesucher kleine Seifenstücke als Erinnerung geschenkt.
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Wie einst Jesus seinen Jüngern: Die Füße gewaschen

Wenn man nicht gerade pflegebedürftig oder ein kleines Kind ist, bekommt man fast nie die Füße gewaschen. Fünf Bewohnern der Einrichtungen für Menschen mit Behinderung in Polsingen kamen jetzt aber jetzt kurz vor Ostern in einem Gottesdienst in diesen Genuss – und sie fanden es sehr schön. Mit der Aktion wurde daran erinnert, dass Jesus laut Bibel vor seiner Kreuzigung seinen Jüngern die Füße gewaschen hat. Das Gottesdienst-Team erklärte dass es nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut tue, wenn sie wieder ins Reine mit den Mitmenschen und Gott komme. Mit der Fußwaschung habe Jesus deutlich gemacht, dass er in die Welt gekommen sei, um den Menschen zu dienen und ihnen zu helfen. Nach dem Segen bekamen alle Gottesdienstbesucher kleine Seifenstücke als Erinnerung geschenkt. © Thomas Schaller, Diakonie Neuendettelsau

Das Frühjahrskonzert der Blaskapelle Wieseth stand unter dem Titel „Hochzeit in Franken“ und Vorsitzender Friedrich Stierhof freute sich über zahlreiche Besucher, die den Unterschwaninger Friederike-Louise-Saal füllten. Entgegen des Konzerttitels eröffneten die Bläser das Konzert mit der bayerischen Tanzlmusik „Gamsgebirgs-Marsch“ in der Überarbeitung fürs Fränkische von Jürgen Bermannseder. Anschließend bestimmte fränkische Musik das Konzert. Mit der „Maien-Mazurka“, der „Wastl Polka“ und dem aus dem Allgäu stammenden „Katzenbichler-Boarisch“ sowie dem von zwei Tenorhörnern vorgetragenen „Feierabendjodler“ verabschiedeten sich die Musiker in die Pause, in der die Besucher von Hans Albert mit fränkischen Hochzeitsbräuchen bespaßt wurden. Im zweiten Teil stellten die Blasmusiker mit der Wiedergabe der Kompositionen Happurger Schottisch“, „Auf’m Kanapee“ und „Frühschoppen-Boarischer“ ihr breites Repertoire eindrucksvoll unter Beweis. Dazwischen machten sie mit dem Titel „Ist die Welt auch noch so schön“ einen Ausflug in das Reich der Operette. Unter der Überschrift „Franken, schönes Franken“ erklang zum Abschluss das von Joseph Victor von Scheffel getextete und von Valentin Eduard Becker komponierte Frankenlied.
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Frühjahrskonzert im Unterschwaninger Schloss

Das Frühjahrskonzert der Blaskapelle Wieseth stand unter dem Titel „Hochzeit in Franken“ und Vorsitzender Friedrich Stierhof freute sich über zahlreiche Besucher, die den Unterschwaninger Friederike-Louise-Saal füllten. Entgegen des Konzerttitels eröffneten die Bläser das Konzert mit der bayerischen Tanzlmusik „Gamsgebirgs-Marsch“ in der Überarbeitung fürs Fränkische von Jürgen Bermannseder. Anschließend bestimmte fränkische Musik das Konzert. Mit der „Maien-Mazurka“, der „Wastl Polka“ und dem aus dem Allgäu stammenden „Katzenbichler-Boarisch“ sowie dem von zwei Tenorhörnern vorgetragenen „Feierabendjodler“ verabschiedeten sich die Musiker in die Pause, in der die Besucher von Hans Albert mit fränkischen Hochzeitsbräuchen bespaßt wurden. Im zweiten Teil stellten die Blasmusiker mit der Wiedergabe der Kompositionen Happurger Schottisch“, „Auf’m Kanapee“ und „Frühschoppen-Boarischer“ ihr breites Repertoire eindrucksvoll unter Beweis. Dazwischen machten sie mit dem Titel „Ist die Welt auch noch so schön“ einen Ausflug in das Reich der Operette. Unter der Überschrift „Franken, schönes Franken“ erklang zum Abschluss das von Joseph Victor von Scheffel getextete und von Valentin Eduard Becker komponierte Frankenlied. © Walter Oberhäußer

Zusammen mit der Abteilung Therapie haben die Bewohner des Burkhard-von-Seckendorff-Heims Gunzenhausen einen bunten Ostermarkt zusammengestellt. Aus Stoff, Filz, Holz, Papier und unterschiedlichsten Naturmaterialien sind kleine Kunstwerke entstanden, die gegen Spenden abgegeben wurden.
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Bunter Ostermarkt im Altenheim

Zusammen mit der Abteilung Therapie haben die Bewohner des Burkhard-von-Seckendorff-Heims Gunzenhausen einen bunten Ostermarkt zusammengestellt. Aus Stoff, Filz, Holz, Papier und unterschiedlichsten Naturmaterialien sind kleine Kunstwerke entstanden, die gegen Spenden abgegeben wurden. © Ingeborg Herrmann

In der Pfarrei Arberg wurde auf Initiative des Pfarrgemeinderates die Kommunionvorbereitung in der Elterngruppe wiederbelebt. Drei Mütter von Kommunionkindern (Melanie Heumann, Martina Gottwald, Stefanie Ertl) und Anja Kiener treffen sich mit den Kommunionkindern immer am Samstagnachmittag und besprechen mit den Kindern verschiedene christliche Themen. Im Mittelpunkt stehen dabei Schatzkisten, die die Pfarrgemeinderätin Melanie Heumann für die Kinder besorgt hat. Jedes Kind füllt seine persönliche Kiste im Laufe der Zeit mit den unterschiedlichsten Schätzen. Beim Thema Weizenkorn und Brot wurde beispielsweise gemeinsam Brot gebacken und dieses im Anschluss verzehrt. Vorab besucht die Gruppe immer die Kirche in Arberg. Dort wird das Kreuzzeichen geübt sowie die Kniebeuge, es wird gemeinsam gesungen und gebetet. 
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Kommunionkinder auf Schatzsuche

In der Pfarrei Arberg wurde auf Initiative des Pfarrgemeinderates die Kommunionvorbereitung in der Elterngruppe wiederbelebt. Drei Mütter von Kommunionkindern (Melanie Heumann, Martina Gottwald, Stefanie Ertl) und Anja Kiener treffen sich mit den Kommunionkindern immer am Samstagnachmittag und besprechen mit den Kindern verschiedene christliche Themen. Im Mittelpunkt stehen dabei Schatzkisten, die die Pfarrgemeinderätin Melanie Heumann für die Kinder besorgt hat. Jedes Kind füllt seine persönliche Kiste im Laufe der Zeit mit den unterschiedlichsten Schätzen. Beim Thema Weizenkorn und Brot wurde beispielsweise gemeinsam Brot gebacken und dieses im Anschluss verzehrt. Vorab besucht die Gruppe immer die Kirche in Arberg. Dort wird das Kreuzzeichen geübt sowie die Kniebeuge, es wird gemeinsam gesungen und gebetet.  © Pfarrei Arberg

Es ist nicht alltäglich dass sich zwei Mädchen für den Beruf Straßen- und Tiefbaugewerbe interessieren. Die 14-jährigen Nina Reulein aus Absberg und Maria Grillenberger aus Degersheim besuchten beim Girl's Day die Degersheimer Firma Grillenberger. Hier erhielten die Schülerinnen des Gunzenhäuser Simon-Marius-Gymnasium für einen Tag Einblicke in der Bereichen Kanal-, Wasserleitungs- und Straßenbau. Beide durften sich auch mal auf einen Bagger setzen und eine Schaufel in die Hand nehmen. Unser Bild zeigt PE-Schweißer Bernd Engelhard und Dieter Grillenberger mit Nina Reulein und Maria Grillenberger
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Girl's-Day bei der Firma Grillenberger

Es ist nicht alltäglich dass sich zwei Mädchen für den Beruf Straßen- und Tiefbaugewerbe interessieren. Die 14-jährigen Nina Reulein aus Absberg und Maria Grillenberger aus Degersheim besuchten beim Girl's Day die Degersheimer Firma Grillenberger. Hier erhielten die Schülerinnen des Gunzenhäuser Simon-Marius-Gymnasium für einen Tag Einblicke in der Bereichen Kanal-, Wasserleitungs- und Straßenbau. Beide durften sich auch mal auf einen Bagger setzen und eine Schaufel in die Hand nehmen. Unser Bild zeigt PE-Schweißer Bernd Engelhard und Dieter Grillenberger mit Nina Reulein und Maria Grillenberger © privat

Was genau macht eigentlich ein Heilerziehungspfleger? Das erfuhren die zehn Jungs, die am „Boys Day“ die Einrichtungen für Menschen mit Behinderung der Diakonie Neuendettelsau in Polsingen besuchten. Sie blickten hinter die Kulissen und erfuhren in unterschiedlichen Aktionen, was die Arbeit eines Heilerziehungspflegers ausmacht. Bereits zum zweiten Mal beteiligten sich die Polsinger Heime an dem bundesweiten Tag. Die Jungs kamen dabei aus ganz unterschiedlichen Schulen aus dem Umkreis. Wohnbereichsleiter Michael May hatte den Tag mit vielen Aktionen geplant. Nach einem Kickerturnier erkundeten die Jungs bei einer Schnitzeljagd die Einrichtung.
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Was genau macht eigentlich ein Heilerziehungspfleger? Das erfuhren die zehn Jungs, die am „Boys Day“ die Einrichtungen für Menschen mit Behinderung der Diakonie Neuendettelsau in Polsingen besuchten. Sie blickten hinter die Kulissen und erfuhren in unterschiedlichen Aktionen, was die Arbeit eines Heilerziehungspflegers ausmacht. Bereits zum zweiten Mal beteiligten sich die Polsinger Heime an dem bundesweiten Tag. Die Jungs kamen dabei aus ganz unterschiedlichen Schulen aus dem Umkreis. Wohnbereichsleiter Michael May hatte den Tag mit vielen Aktionen geplant. Nach einem Kickerturnier erkundeten die Jungs bei einer Schnitzeljagd die Einrichtung. © Amanda Müller

Das Wanderwegenetz am Schnittpunkt der Erholungsregion Hesselberg und dem Fränkischen Seenland hat nunmehr eine Erweiterung erfahren: Der „Schwaninger Panoramaweg“ wurde in den vergangenen Tagen von den Gästeführern Walter Oberhäußer und Gert Ziegler ausgeschildert. Die Schilder konnten erst nach dem endgültigen Abschluss der Wegebaumaßnahmen im Rahmen des Umgehungstraßenbaus angebracht werden. Bei einer Gesamtlänge von über zwölf Kilometern beträgt die Gehzeit etwa vier Stunden. Der Ausgangspunkt der leichten Wanderung ohne nennenswerte Steigerungen ist das Rathaus in Unterschwaningen. Die Wanderstrecke führt durch alle Ortsteile der Gemeinde, an den Dennenloher See und weiter zum im Westen des Ortes liegenden Klarweihers und von dort zurück zum Ausgangspunkt. Sehenswertes an der Strecke sind ehemalige Schlossbereich von Unterschwaningen, ein Teilabschnitt der ehemaligen Ludwig-Süd-Nord-Bahn, die Kirchen in Unter- und Oberschwaningen (Besichtigung vorher anmelden), der Schlosspark Dennenlohe (gegen Eintritt) sowie das Naturschutzgebiet entlang des Klarweihers. Die Route kann auch in zwei Etappen gelaufen werden, so die Information des Gästeführerteams. Unser Bild zeigt Gert Ziegler, der die Markierung im Bereich Kröttenbach angebracht hat.
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Wanderweg rund um Unterschwaningen markiert

Das Wanderwegenetz am Schnittpunkt der Erholungsregion Hesselberg und dem Fränkischen Seenland hat nunmehr eine Erweiterung erfahren: Der „Schwaninger Panoramaweg“ wurde in den vergangenen Tagen von den Gästeführern Walter Oberhäußer und Gert Ziegler ausgeschildert. Die Schilder konnten erst nach dem endgültigen Abschluss der Wegebaumaßnahmen im Rahmen des Umgehungstraßenbaus angebracht werden. Bei einer Gesamtlänge von über zwölf Kilometern beträgt die Gehzeit etwa vier Stunden. Der Ausgangspunkt der leichten Wanderung ohne nennenswerte Steigerungen ist das Rathaus in Unterschwaningen. Die Wanderstrecke führt durch alle Ortsteile der Gemeinde, an den Dennenloher See und weiter zum im Westen des Ortes liegenden Klarweihers und von dort zurück zum Ausgangspunkt. Sehenswertes an der Strecke sind ehemalige Schlossbereich von Unterschwaningen, ein Teilabschnitt der ehemaligen Ludwig-Süd-Nord-Bahn, die Kirchen in Unter- und Oberschwaningen (Besichtigung vorher anmelden), der Schlosspark Dennenlohe (gegen Eintritt) sowie das Naturschutzgebiet entlang des Klarweihers. Die Route kann auch in zwei Etappen gelaufen werden, so die Information des Gästeführerteams. Unser Bild zeigt Gert Ziegler, der die Markierung im Bereich Kröttenbach angebracht hat. © Walter Oberhäußer

Über 40 freiwillige Helfer folgten dem Aufruf zur Obstschnittaktion „Mir Helf’n wieder zam“ in der Geilsheimer Flur. Unterstützung gab es dabei vom Landschaftspflegeverbands Mittelfranken und den Triesdorfer Baumwarten Karl Dannenbauer (Schobdach), Michael Predigkeit (Langfurth), Harald Edelmann (Obermögersheim) und Karl Gebhardt (Röckingen). Norbert Metz (LPV) und Walter Reulein vom Geilsheimer Gartenbauverein begrüßten die Helferschar am Dorfgemeinschaftshaus in Geilsheim. In der Region Hesselberg wurden mittlerweile 15 Baumwarte ausgebildet, die laut Metz die Kompetenz in die Region bringen und den Freiwilligen „Mut und Fachkenntnis“ beim Obstbaumschnitt vermitteln. Metz lobte die hohe Akzeptanz für die Aktion in Geilsheim, sie sei der Garant für den Erhalt der für die Region typischen Streuobstbestände. Ausgerüstet mit Traktoren, Anhängern und entsprechendem Werkzeug teilten sich die Helfer in verschiedene Gruppen auf. Zum Abschluss gab es nach vier Stunden eine Brotzeit.
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Frischer Schnitt für Geilsheimer Obstbäume

Über 40 freiwillige Helfer folgten dem Aufruf zur Obstschnittaktion „Mir Helf’n wieder zam“ in der Geilsheimer Flur. Unterstützung gab es dabei vom Landschaftspflegeverbands Mittelfranken und den Triesdorfer Baumwarten Karl Dannenbauer (Schobdach), Michael Predigkeit (Langfurth), Harald Edelmann (Obermögersheim) und Karl Gebhardt (Röckingen). Norbert Metz (LPV) und Walter Reulein vom Geilsheimer Gartenbauverein begrüßten die Helferschar am Dorfgemeinschaftshaus in Geilsheim. In der Region Hesselberg wurden mittlerweile 15 Baumwarte ausgebildet, die laut Metz die Kompetenz in die Region bringen und den Freiwilligen „Mut und Fachkenntnis“ beim Obstbaumschnitt vermitteln. Metz lobte die hohe Akzeptanz für die Aktion in Geilsheim, sie sei der Garant für den Erhalt der für die Region typischen Streuobstbestände. Ausgerüstet mit Traktoren, Anhängern und entsprechendem Werkzeug teilten sich die Helfer in verschiedene Gruppen auf. Zum Abschluss gab es nach vier Stunden eine Brotzeit. © Peter Tippl

Die Musik stand bei einem Aus- und Weiterbildungstag der Blaskapelle Arberg im Vordergrund. Vorsitzende Corinna Ries begrüßte als Gastdozenten Christian Lang, einen versierten Musiklehrer und Dirigenten mehrerer Blasorchester. Lang ist ein gefragter Lehrer für Orchester und Schlagwerk. Konzerte und Workshops führten ihn durch Deutschland, Europa und in die USA. Um musikalisch am Ball zu bleiben sind solche „Coaching-Tage“, wie sie die Arberger Laienmusiker nennen, unabdingbar. Es gelte jedes Jahr, die Musikliebhaber und die Arberger Fangemeinde mit einer neuen Programmfolge zu erfreuen, so Ries. Das Angebot der Arberger Musiker beschränkt sich nicht nur auf die klassische Blas- oder Volksmusik, zum Repertoire gehören stattdessen auch Kirchen- und Popmusik. In einem weiteren Modul erhielten Dirigent Dieter Beck und die Nachwuchsdirigentin Corinna Ries nützliche Einblicke in die Probenarbeit mit dem Orchester sowie Tipps und Anregungen zur Vorbereitung einer Partitur.
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Ein ganzer Tag für die Musik

Die Musik stand bei einem Aus- und Weiterbildungstag der Blaskapelle Arberg im Vordergrund. Vorsitzende Corinna Ries begrüßte als Gastdozenten Christian Lang, einen versierten Musiklehrer und Dirigenten mehrerer Blasorchester. Lang ist ein gefragter Lehrer für Orchester und Schlagwerk. Konzerte und Workshops führten ihn durch Deutschland, Europa und in die USA. Um musikalisch am Ball zu bleiben sind solche „Coaching-Tage“, wie sie die Arberger Laienmusiker nennen, unabdingbar. Es gelte jedes Jahr, die Musikliebhaber und die Arberger Fangemeinde mit einer neuen Programmfolge zu erfreuen, so Ries. Das Angebot der Arberger Musiker beschränkt sich nicht nur auf die klassische Blas- oder Volksmusik, zum Repertoire gehören stattdessen auch Kirchen- und Popmusik. In einem weiteren Modul erhielten Dirigent Dieter Beck und die Nachwuchsdirigentin Corinna Ries nützliche Einblicke in die Probenarbeit mit dem Orchester sowie Tipps und Anregungen zur Vorbereitung einer Partitur. © Privat

Zu einem Begegnungsnachmittag lud Künstlerin Eva Medek ins Gunzenhäuser Café Lebenskunst ein, wo derzeit ihre Werke aushängen. Die Gäste hatten Gelegenheit, die favorisierten Kunstmaterialien der Künstlerin im „Rohzustand“ zu begutachten und konnten die Entstehung eines Bildes anhand einer Fotodokumentation nachverfolgen. Manchmal kommt es im Malprozess, welcher oft Jahre dauert, vor, dass sich ein verwendetes Material als überflüssig herausstellt. Dieses wird von der Künstlerin abgelöst und - wenn es sinnvoll erscheint – auf einem anderen Kunstwerk in neuer Form wiederverwendet – im Sinne des altbekannten „Recycling“ oder des sich immer weiter ausbreitenden „Up- Cycling“. Die Ausstellung ist noch bis 28.2.19 in den Räumen des Café Lebenskunst zu sehen.
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Begegnung im Café Lebenskunst

Zu einem Begegnungsnachmittag lud Künstlerin Eva Medek ins Gunzenhäuser Café Lebenskunst ein, wo derzeit ihre Werke aushängen. Die Gäste hatten Gelegenheit, die favorisierten Kunstmaterialien der Künstlerin im „Rohzustand“ zu begutachten und konnten die Entstehung eines Bildes anhand einer Fotodokumentation nachverfolgen. Manchmal kommt es im Malprozess, welcher oft Jahre dauert, vor, dass sich ein verwendetes Material als überflüssig herausstellt. Dieses wird von der Künstlerin abgelöst und - wenn es sinnvoll erscheint – auf einem anderen Kunstwerk in neuer Form wiederverwendet – im Sinne des altbekannten „Recycling“ oder des sich immer weiter ausbreitenden „Up- Cycling“. Die Ausstellung ist noch bis 28.2.19 in den Räumen des Café Lebenskunst zu sehen. © Rosemarie Ramsey

Zum ersten Mal überbrachte der Sängerbund 1861 Gunzenhausen Bürgermeister Karl-Heinz Fitz seine guten Wünsche zum Neuen Jahr in musikalischer Form. Vorsitzende Karin Elterlein kam mit den Chormitgliedern Hans und Renate Schad, Renate Baumgärtner, Loni Thews und Arnaud Ahnen ins Rathaus. Die kleine Chorabordnung sang zwei Glückwunschlieder zum Neuen Jahr. Bürgermeister Karl-Heinz Fitz war sehr erfreut und dankte dem Ensemble auch im Namen des Stadtrates für die langjährige kulturelle Arbeit in der Stadt. „Chöre und Musikgruppen bereichern unser kulturelles Leben enorm“, so Fitz. Er sprach allen Chormitgliedern den Dank für ihr Engagement aus. Er gab bereits jetzt der Vorfreude auf die nächsten Konzerte Ausdruck. Der Sängerbund probt jeweils dienstags um 20 Uhr im Hotel Krone in der Nürnberger Straße. Interessierte sind gerne eingeladen, zum „Schnuppern“ vorbeizukommen.
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Sängerbund bringt musikalische Neujahrswünsche

Zum ersten Mal überbrachte der Sängerbund 1861 Gunzenhausen Bürgermeister Karl-Heinz Fitz seine guten Wünsche zum Neuen Jahr in musikalischer Form. Vorsitzende Karin Elterlein kam mit den Chormitgliedern Hans und Renate Schad, Renate Baumgärtner, Loni Thews und Arnaud Ahnen ins Rathaus. Die kleine Chorabordnung sang zwei Glückwunschlieder zum Neuen Jahr. Bürgermeister Karl-Heinz Fitz war sehr erfreut und dankte dem Ensemble auch im Namen des Stadtrates für die langjährige kulturelle Arbeit in der Stadt. „Chöre und Musikgruppen bereichern unser kulturelles Leben enorm“, so Fitz. Er sprach allen Chormitgliedern den Dank für ihr Engagement aus. Er gab bereits jetzt der Vorfreude auf die nächsten Konzerte Ausdruck. Der Sängerbund probt jeweils dienstags um 20 Uhr im Hotel Krone in der Nürnberger Straße. Interessierte sind gerne eingeladen, zum „Schnuppern“ vorbeizukommen. © Ingeborg Herrmann

Gemeinsam bei Kaffee und Kuchen Kaputtes reparieren – so der Grundgedanke des Spalter Pärchens Christian Süßenguth und Melanie Dorsch zur Eröffnung eines Repair-Cafés in der Hopfen- und Bierstadt. Nun feierte es in den Räumen des Unternehmers in der Rother Straße eins seinen Einstand. Mit hoher Erfolgsquote. Fast alle herbeigebrachten, defekten Teile konnten vor Ort repariert werden. Nur ein Saugroboter muss nochmal wiederkommen. So spendet ein Kaffeevollautomaten nach kurzer Reparatur wieder Espresso und mehr, ein DAB-Radio wird mit etwas Lötgeschick wieder zum Laufen gebracht, und einem Büstenhalter wird neues Leben eingehaut, denn auch Textilware wird im Spalter Repair-Café runderneuert. Nur ein Staubsaugerroboter widersetzt sich, soll aber beim nächsten Repair-Café endgültig wieder ertüchtigt werden.
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Repair-Café in Spalt geht an den Start

Gemeinsam bei Kaffee und Kuchen Kaputtes reparieren – so der Grundgedanke des Spalter Pärchens Christian Süßenguth und Melanie Dorsch zur Eröffnung eines Repair-Cafés in der Hopfen- und Bierstadt. Nun feierte es in den Räumen des Unternehmers in der Rother Straße eins seinen Einstand. Mit hoher Erfolgsquote. Fast alle herbeigebrachten, defekten Teile konnten vor Ort repariert werden. Nur ein Saugroboter muss nochmal wiederkommen. So spendet ein Kaffeevollautomaten nach kurzer Reparatur wieder Espresso und mehr, ein DAB-Radio wird mit etwas Lötgeschick wieder zum Laufen gebracht, und einem Büstenhalter wird neues Leben eingehaut, denn auch Textilware wird im Spalter Repair-Café runderneuert. Nur ein Staubsaugerroboter widersetzt sich, soll aber beim nächsten Repair-Café endgültig wieder ertüchtigt werden. © Jürgen Leykamm

Im Rahmen einer Feierstunde wurden vier verdiente Mitarbeiter der Westheimer Firma „ABEL Wellpappe in Form GmbH & Co. KG“ für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Zunächst legte Geschäftsführer Roland Abel den knapp 60 Mitarbeitern die Erfolge des vergangenen Jahres dar, ehe er nach seiner Festansprache die Ehrungen vornahm. Er dankte Barbara Remberger, Christa Korsistka und Gertrud Rundbuchner für 10 Jahre Treue. Tobias Dannhorn erreichte in der noch jungen Firmengeschichte bemerkenswerte 20 Jahre Betriebszugehörigkeit. Unser Bild zeigt Tobias Dannhorn, Barbara Remberger, Christa Korsistka, Birgit Abel, Roland Abel(von links)
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ABEL ehrt langjährige Mitarbeiter

Im Rahmen einer Feierstunde wurden vier verdiente Mitarbeiter der Westheimer Firma „ABEL Wellpappe in Form GmbH & Co. KG“ für ihre langjährige Betriebszugehörigkeit geehrt. Zunächst legte Geschäftsführer Roland Abel den knapp 60 Mitarbeitern die Erfolge des vergangenen Jahres dar, ehe er nach seiner Festansprache die Ehrungen vornahm. Er dankte Barbara Remberger, Christa Korsistka und Gertrud Rundbuchner für 10 Jahre Treue. Tobias Dannhorn erreichte in der noch jungen Firmengeschichte bemerkenswerte 20 Jahre Betriebszugehörigkeit. Unser Bild zeigt Tobias Dannhorn, Barbara Remberger, Christa Korsistka, Birgit Abel, Roland Abel(von links) © Firma Abel