Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben

23.8.2021, 14:36 Uhr
Die Geschäftsleitung und die durch den Betriebsrat vertretenen Mitarbeiter der Treuchtlinger Baufirma Hirschmann haben ihre langjährigen Kollegen Heinz Hertwig (mit Geschenkkorb, rechts) und Günther Heinemann (mit Korb, links) in den Ruhestand verabschiedet. Heinz Hertwig gehörte dem Unternehmen 29 Jahre lang an und war zuletzt Disponent und Leiter der Personalabteilung, Günther Heinemann bringt es auf 27 Jahre Betriebszugehörigkeit, zuletzt als Bauleiter für Brücken- und Straßenbau. Beide waren Vertrauensmänner für die Belegschaft und damit wichtige Bindeglieder zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsleitung. Um die entstehende Lücke nicht zu groß werden zu lassen, sind Hertwig und Heinemann allerdings vorerst weiterhin als Teilzeitkräfte tätig. Man bedauere sehr, so der Betriebsrat, dass wegen der sich verschärfenden Corona-Situation das geplante Grillfest nicht stattfinden konnte, mit dem sich die Firma bei den beiden Ausscheidern bedanken sowie die neuen Auszubildenden begrüßen wollte.
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Abschied von zwei langjährigen Hirschmann-Mitarbeitern

Die Geschäftsleitung und die durch den Betriebsrat vertretenen Mitarbeiter der Treuchtlinger Baufirma Hirschmann haben ihre langjährigen Kollegen Heinz Hertwig (mit Geschenkkorb, rechts) und Günther Heinemann (mit Korb, links) in den Ruhestand verabschiedet. Heinz Hertwig gehörte dem Unternehmen 29 Jahre lang an und war zuletzt Disponent und Leiter der Personalabteilung, Günther Heinemann bringt es auf 27 Jahre Betriebszugehörigkeit, zuletzt als Bauleiter für Brücken- und Straßenbau. Beide waren Vertrauensmänner für die Belegschaft und damit wichtige Bindeglieder zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsleitung. Um die entstehende Lücke nicht zu groß werden zu lassen, sind Hertwig und Heinemann allerdings vorerst weiterhin als Teilzeitkräfte tätig. Man bedauere sehr, so der Betriebsrat, dass wegen der sich verschärfenden Corona-Situation das geplante Grillfest nicht stattfinden konnte, mit dem sich die Firma bei den beiden Ausscheidern bedanken sowie die neuen Auszubildenden begrüßen wollte. © privat

Fast 100 Reiter aus den umliegenden Vereinen und Landkreisen haben sich unter strikten Infektionsschutzregeln zum Hallenturnier des Treuchtlinger Reitvereins getroffen. Einen Tag lang ging es in der Dressur und im Springen an den Start. Helena Heumann von den Pferdefreunden Frankenhöhe aus Feuchtwangen gewann den Dressurwettbewerb in der Klasse E und das Springreiten. Katharina Becker vom Gastgeberverein setzte sich in der Kategorie „Dressur-WB“ durch. Ohne Pferde und mit Maske ging es schließlich zur Siegerehrung. „Trotz der Einschränkungen freuten sich die Teilnehmenden über die Möglichkeit, an einem Wettkampf teilnehmen zu können“, so der Reitverein.
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Katharina Becker gewinnt Dressur beim Treuchtlinger Hallenreitturnier

Fast 100 Reiter aus den umliegenden Vereinen und Landkreisen haben sich unter strikten Infektionsschutzregeln zum Hallenturnier des Treuchtlinger Reitvereins getroffen. Einen Tag lang ging es in der Dressur und im Springen an den Start. Helena Heumann von den Pferdefreunden Frankenhöhe aus Feuchtwangen gewann den Dressurwettbewerb in der Klasse E und das Springreiten. Katharina Becker vom Gastgeberverein setzte sich in der Kategorie „Dressur-WB“ durch. Ohne Pferde und mit Maske ging es schließlich zur Siegerehrung. „Trotz der Einschränkungen freuten sich die Teilnehmenden über die Möglichkeit, an einem Wettkampf teilnehmen zu können“, so der Reitverein. © privat

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres begrüßten die Ausbilder sowie die Geschäftsführung der Firma Altmühltaler Mineralbrunnen GmbH insgesamt fünf Berufsanfänger. Nach der allgemeinen Einweisung und einem gemeinsamen Betriebsrundgang wurden die neuen Auszubildenden ihren jeweiligen Fachbereichen übergeben. Das Getränkeabfüllunternehmen gilt als Garant für eine qualitative Berufsausbildung und setzt auf ein breites Ausbildungsangebot, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken und auch seiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Das Bild zeigt (von links) Lenny Nico Peter (Industriemechaniker), Jochen Rieger (Ausbilder Lebensmitteltechnik), Mara Neumeier (Industriekauffrau) und Birgit Schmidtpeter (Ausbilderin Industriekaufleute). Ebenfalls mit dabei sind Lisa Schiller (Fachkraft für Lebensmitteltechnik), Alexander Pascher (Geschäftsführer) sowie Anne Gagsteiger (Industriekauffrau), Lukas Heckel (Ausbilder Industriemechaniker) und Tobias Meyndt (Industriemechaniker).
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Ausbildungsstart bei Altmühltaler Mineralbrunnen

Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres begrüßten die Ausbilder sowie die Geschäftsführung der Firma Altmühltaler Mineralbrunnen GmbH insgesamt fünf Berufsanfänger. Nach der allgemeinen Einweisung und einem gemeinsamen Betriebsrundgang wurden die neuen Auszubildenden ihren jeweiligen Fachbereichen übergeben. Das Getränkeabfüllunternehmen gilt als Garant für eine qualitative Berufsausbildung und setzt auf ein breites Ausbildungsangebot, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzuwirken und auch seiner sozialen Verantwortung gerecht zu werden. Das Bild zeigt (von links) Lenny Nico Peter (Industriemechaniker), Jochen Rieger (Ausbilder Lebensmitteltechnik), Mara Neumeier (Industriekauffrau) und Birgit Schmidtpeter (Ausbilderin Industriekaufleute). Ebenfalls mit dabei sind Lisa Schiller (Fachkraft für Lebensmitteltechnik), Alexander Pascher (Geschäftsführer) sowie Anne Gagsteiger (Industriekauffrau), Lukas Heckel (Ausbilder Industriemechaniker) und Tobias Meyndt (Industriemechaniker). © Altmühltaler Mineralbrunnen

Der AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd hat die bereits bekannte „Hunderter-Marke“ wieder geknackt. In diesem Jahr sogar mit einem Volltreffer: Mit 43 neuen Auszubildenden steigt die Zahl der derzeitigen Auszubildenden im gesamten Unternehmen auf genau 100. Wie erwartet startet der größte Teil in der Pflege. Hier konnten zusammen 34 Azubis für die Einrichtungen gewonnen werden. Im Bereich der Kinderbetreuung freut sich der Kreisverband über sieben Auszubildende und auch im hauswirtschaftlichen sowie im kaufmännischen Bereich kann auf zwei Azubis gezählt werden. Im kürzlich umgebauten AWO Haus in Auernheim, in welchem psychisch Langzeiterkrankte sowie psychisch erkrankte pflegebedürftige Personen ein beschützendes Zuhause finden, wird in diesem Jahr zum ersten Mal in der Hauswirtschaft ausgebildet. Für die Auszubildende Ellis Megert ist die Einrichtung aber nicht ganz neu: Sie war dort bereits als Praktikantin tätig und hat sich nun dazu entschieden, einen weiteren Schritt mit der AWO in ihre Zukunft zu gehen.
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Ausbildungsstart beim AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd

Der AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd hat die bereits bekannte „Hunderter-Marke“ wieder geknackt. In diesem Jahr sogar mit einem Volltreffer: Mit 43 neuen Auszubildenden steigt die Zahl der derzeitigen Auszubildenden im gesamten Unternehmen auf genau 100. Wie erwartet startet der größte Teil in der Pflege. Hier konnten zusammen 34 Azubis für die Einrichtungen gewonnen werden. Im Bereich der Kinderbetreuung freut sich der Kreisverband über sieben Auszubildende und auch im hauswirtschaftlichen sowie im kaufmännischen Bereich kann auf zwei Azubis gezählt werden. Im kürzlich umgebauten AWO Haus in Auernheim, in welchem psychisch Langzeiterkrankte sowie psychisch erkrankte pflegebedürftige Personen ein beschützendes Zuhause finden, wird in diesem Jahr zum ersten Mal in der Hauswirtschaft ausgebildet. Für die Auszubildende Ellis Megert ist die Einrichtung aber nicht ganz neu: Sie war dort bereits als Praktikantin tätig und hat sich nun dazu entschieden, einen weiteren Schritt mit der AWO in ihre Zukunft zu gehen. © AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd

Am 1. September beginnt für drei junge Männer ihre berufliche Ausbildung bei der Hans Hirschmann KG, Bauunternehmung GmbH & Co Treuchtlingen. Der erste Tag der Ausbildung startete mit der Begrüßung durch die Geschäftsleitung, Informationen rund um das Unternehmen und einer Einweisung in die Ausbildung sowie der Unfallverhütungsvorschriften. Im Anschluss wurde das Betriebsgelände besichtigt. Die praktische Ausbildung übernehmen Herr A. Schmidt (gepr. Polier), Herr J. Poltschek (Polier) und Herr N. Günther (Werkpolier). Auf dem Foto sind von links: Nelkel Markus (Prokurist), Koesling Florian (Straßenbauer), Asmanidis Michael (Straßenbauer), Thiel Marlon (Straßenbauer), Engelhard Friedrich (Geschäftsleitung).
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Ausbildungsstart bei der Hans Hirschmann KG

Am 1. September beginnt für drei junge Männer ihre berufliche Ausbildung bei der Hans Hirschmann KG, Bauunternehmung GmbH & Co Treuchtlingen. Der erste Tag der Ausbildung startete mit der Begrüßung durch die Geschäftsleitung, Informationen rund um das Unternehmen und einer Einweisung in die Ausbildung sowie der Unfallverhütungsvorschriften. Im Anschluss wurde das Betriebsgelände besichtigt. Die praktische Ausbildung übernehmen Herr A. Schmidt (gepr. Polier), Herr J. Poltschek (Polier) und Herr N. Günther (Werkpolier). Auf dem Foto sind von links: Nelkel Markus (Prokurist), Koesling Florian (Straßenbauer), Asmanidis Michael (Straßenbauer), Thiel Marlon (Straßenbauer), Engelhard Friedrich (Geschäftsleitung). © Hans Hirschmann KG

Die Besuchstour bei den neuen Bürgermeistern im Wahlkreis führte den Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer (CSU) auch nach Treuchtlingen. Dort ist seit 1. Mai seine Parteikollegin Kristina Becker im Amt. Im Treuchtlinger Rathaus sprach er mit ihr über anstehende Herausforderungen. Wichtige Themen waren der Kindergarten - und Krippenausbau, der zügig weitergehen soll, aber auch die geplante Umgehung des Ortsteils Dietfurt sowie die Netzkapazität des Stromnetzes in Treuchtlingen. Die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die gemeindliche Arbeit in Treuchtlingen wurde ebenfalls thematisiert.
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Antrittsbesuch von Artur Auernhammer bei Kristina Becker

Die Besuchstour bei den neuen Bürgermeistern im Wahlkreis führte den Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer (CSU) auch nach Treuchtlingen. Dort ist seit 1. Mai seine Parteikollegin Kristina Becker im Amt. Im Treuchtlinger Rathaus sprach er mit ihr über anstehende Herausforderungen. Wichtige Themen waren der Kindergarten - und Krippenausbau, der zügig weitergehen soll, aber auch die geplante Umgehung des Ortsteils Dietfurt sowie die Netzkapazität des Stromnetzes in Treuchtlingen. Die Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die gemeindliche Arbeit in Treuchtlingen wurde ebenfalls thematisiert. © Foto: Büro Auernhammer

Simbabwe - Regenbögen über den Victoriafällen, tierreiche Nationalparks, lebendige, uralte afrikanische Kultur: Das Land, benannt nach der sehenswerten Ruinenstadt Groß-Simbabwe, ist wunderschön, wären da nicht Elend und Schrecken der Mugabe-Diktatur, die im Land auch drei Jahre nach seiner Ablösung deutlich zu spüren sind, als auch Armut, Polygamie, Zwangsverheiratung, vielfältige Diskriminierungen. Diese und andere Themenkreise wurden beim ökumenischen Weltgebetstags im sehr gut besuchten evangelischen Gemeindehaus Treuchtlingen aufgegriffen. Die BesucherInnen wurden mit Bildern und Musik von Simbabwe in den Gottesdienst eingestimmt und mit „Ubuntu“ bekannt gemacht. „Ubuntu“ stammt aus der Bantusprache und ist eine afrikanische Philosophie die deutlich machen soll, dass der Mensch als soziales Wesen einen Platz, eine Aufgabe und eine Zugehörigkeit hat, und dass alles, was wir als Einzelne tun, Auswirkungen auf andere und auf das Ganze hat. Das Thema des Gottesdienstes „Steh auf“ wurde sowohl in verschiedenen Liedern thematisiert als auch in der Lesung aus dem Johannesevangelium, in dem Jesus einen Gelähmten am Teich von Betesda auffordert: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“ Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Marienchor der katholischen Pfarrgemeinde und von Bettina Schröder am Flügel begleitet. Im Anschluss gab es Gelegenheit, von den verschiedensten Spezialitäten der Simbabwes zu kosten.
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Weltgebetstag der Frauen in Treuchtlingen

Simbabwe - Regenbögen über den Victoriafällen, tierreiche Nationalparks, lebendige, uralte afrikanische Kultur: Das Land, benannt nach der sehenswerten Ruinenstadt Groß-Simbabwe, ist wunderschön, wären da nicht Elend und Schrecken der Mugabe-Diktatur, die im Land auch drei Jahre nach seiner Ablösung deutlich zu spüren sind, als auch Armut, Polygamie, Zwangsverheiratung, vielfältige Diskriminierungen. Diese und andere Themenkreise wurden beim ökumenischen Weltgebetstags im sehr gut besuchten evangelischen Gemeindehaus Treuchtlingen aufgegriffen. Die BesucherInnen wurden mit Bildern und Musik von Simbabwe in den Gottesdienst eingestimmt und mit „Ubuntu“ bekannt gemacht. „Ubuntu“ stammt aus der Bantusprache und ist eine afrikanische Philosophie die deutlich machen soll, dass der Mensch als soziales Wesen einen Platz, eine Aufgabe und eine Zugehörigkeit hat, und dass alles, was wir als Einzelne tun, Auswirkungen auf andere und auf das Ganze hat. Das Thema des Gottesdienstes „Steh auf“ wurde sowohl in verschiedenen Liedern thematisiert als auch in der Lesung aus dem Johannesevangelium, in dem Jesus einen Gelähmten am Teich von Betesda auffordert: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“ Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Marienchor der katholischen Pfarrgemeinde und von Bettina Schröder am Flügel begleitet. Im Anschluss gab es Gelegenheit, von den verschiedensten Spezialitäten der Simbabwes zu kosten. © privat

Der Kindergarten am Burgstall hat zum Eisenbahnjubiläums 2019 in Treuchtlingen das Projekt „Schlaumäuse“ gestartet. In einer Kinderkonferenz sammelten die Einrichtung Ideen der Kinder rund um das Thema und setzten diese um. Über mehrere Wochen und Monate begaben sie sich auf eine Zeitreise mit der Eisenbahn und wollten wissen, wie es auf einem Bahnhof aussieht, wie Gleise eingebaut werden und welche Unterschiede es zwischen Dampflok und ICE gibt. Die Themen wurden durch Sachgespräche, einem Besuch am Bahnhof, Rollenspiele und Bilderbuchbetrachtungen gemeinsam mit den Kindern erarbeitet. Zum Abschluss des Projektes fand ein gemeinsamer Ausflug mit Eltern und Kindern in das Eisenbahnmuseum nach Nürnberg statt. Dort erwarteten die Gruppe schon zwei Mitarbeiter des Museums um sie durch das große Gebäude zu führen. Dabei lernten sie den „Alten Adler“ und den „Kleinen ICE“ kennen.
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Kindergarten am Burgstall im Eisenbahnmuseum

Der Kindergarten am Burgstall hat zum Eisenbahnjubiläums 2019 in Treuchtlingen das Projekt „Schlaumäuse“ gestartet. In einer Kinderkonferenz sammelten die Einrichtung Ideen der Kinder rund um das Thema und setzten diese um. Über mehrere Wochen und Monate begaben sie sich auf eine Zeitreise mit der Eisenbahn und wollten wissen, wie es auf einem Bahnhof aussieht, wie Gleise eingebaut werden und welche Unterschiede es zwischen Dampflok und ICE gibt. Die Themen wurden durch Sachgespräche, einem Besuch am Bahnhof, Rollenspiele und Bilderbuchbetrachtungen gemeinsam mit den Kindern erarbeitet. Zum Abschluss des Projektes fand ein gemeinsamer Ausflug mit Eltern und Kindern in das Eisenbahnmuseum nach Nürnberg statt. Dort erwarteten die Gruppe schon zwei Mitarbeiter des Museums um sie durch das große Gebäude zu führen. Dabei lernten sie den „Alten Adler“ und den „Kleinen ICE“ kennen. © Privat

Da unsere diesjährige Faschingsprinzessin Jacqueline I. im Kindergarten Schambach arbeitet, war der Bürgermeister zu Besuch, um sein Versprechen einzulösen. Bei der Machtübernahme am Rathaussturm hatte die Prinzessin Bürgermeister Baum als Aufgabe übertragen, dass er nach Schambach kommen müsse, um auf dem Lesesofa (es wurde aus der Geburtstagsspende zu Werner Baums‘60. Geburtstag finanziert) den Kindern etwas vorzulesen. Dieses Versprechen löste er jetzt genau eine Woche vor Faschingsende ein. Er las den Kindern eine Geschichte von Elmar, dem bunten Elefanten vor und die gesamte Kindergartengruppe lauschte konzentriert. Anschließend ließen ihn die Kinder erst gehen, nachdem er noch eine Tischspielrunde mit ihnen gespielt hatte. Als Erinnerung für sein Büro gab es einen gemalten „Elmar“ der Kinder.
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Bürgermeister auf dem Lesesofa

Da unsere diesjährige Faschingsprinzessin Jacqueline I. im Kindergarten Schambach arbeitet, war der Bürgermeister zu Besuch, um sein Versprechen einzulösen. Bei der Machtübernahme am Rathaussturm hatte die Prinzessin Bürgermeister Baum als Aufgabe übertragen, dass er nach Schambach kommen müsse, um auf dem Lesesofa (es wurde aus der Geburtstagsspende zu Werner Baums‘60. Geburtstag finanziert) den Kindern etwas vorzulesen. Dieses Versprechen löste er jetzt genau eine Woche vor Faschingsende ein. Er las den Kindern eine Geschichte von Elmar, dem bunten Elefanten vor und die gesamte Kindergartengruppe lauschte konzentriert. Anschließend ließen ihn die Kinder erst gehen, nachdem er noch eine Tischspielrunde mit ihnen gespielt hatte. Als Erinnerung für sein Büro gab es einen gemalten „Elmar“ der Kinder. © Kindergarten Schambach

Der alljährliche Flurumgang der Feldgeschworenen von Gundelsheim fand letzte Woche statt. Nach einer kurzen Begrüßung durch Feldgeschworenen-Obmann Josef Seel ging es vom "alten Feuerwehrhaus" zuerst Richtung Möhren zu den "Grüben" - benannt nach den vielen Steingruben, die in früher Zeit Material für den Bau der Häuser lieferten. Auch existierte bis 1840 in unmittelbarer Nähe zur Flur Gundelsheim die "Grubenmühle". Weiter ging es Richtung Eichhof, der wahrscheinlich bereits zur Zeit der Römer erbaut wurde, hinunter ins Simmacher Tal. Die Teilnehmer erfuhren, dass der westlich vom Tal gelegene Waldhang den Flurnamen Spindelweidach- mundartlich "Spittlweidn" - trägt und dass dort bis vor 500 Jahren ein Gutshof gestanden ist. Um den "Magdalenastein" an der Kreuzung zum Siebeneichhof ranken sich viele Sagen und Mythen. Tatsächlich ist der Stein eine Abgrenzung des Jagdbezirkes, den Herzog Philipp Ludwig von Neuburg dem Grundbesitzer von Möhren und Gundelsheim Endres Fuchs von Bimbach 1576 bewilligte. Davon zeugt das "M" für Möhren, das "G" für das zuständige Landgericht Graisbach und ein stilisiertes Jagdhorn in der Mitte. Ursprünglich gab es davon 34 Stück, zwei davon sind noch erhalten. Der Flurumgang führte weiter durch das "Judenholz" bis zum "Leitle" wo nach 3 Stunden der Umgang endete.
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Flurumgang in Gundelsheim

Der alljährliche Flurumgang der Feldgeschworenen von Gundelsheim fand letzte Woche statt. Nach einer kurzen Begrüßung durch Feldgeschworenen-Obmann Josef Seel ging es vom "alten Feuerwehrhaus" zuerst Richtung Möhren zu den "Grüben" - benannt nach den vielen Steingruben, die in früher Zeit Material für den Bau der Häuser lieferten. Auch existierte bis 1840 in unmittelbarer Nähe zur Flur Gundelsheim die "Grubenmühle". Weiter ging es Richtung Eichhof, der wahrscheinlich bereits zur Zeit der Römer erbaut wurde, hinunter ins Simmacher Tal. Die Teilnehmer erfuhren, dass der westlich vom Tal gelegene Waldhang den Flurnamen Spindelweidach- mundartlich "Spittlweidn" - trägt und dass dort bis vor 500 Jahren ein Gutshof gestanden ist. Um den "Magdalenastein" an der Kreuzung zum Siebeneichhof ranken sich viele Sagen und Mythen. Tatsächlich ist der Stein eine Abgrenzung des Jagdbezirkes, den Herzog Philipp Ludwig von Neuburg dem Grundbesitzer von Möhren und Gundelsheim Endres Fuchs von Bimbach 1576 bewilligte. Davon zeugt das "M" für Möhren, das "G" für das zuständige Landgericht Graisbach und ein stilisiertes Jagdhorn in der Mitte. Ursprünglich gab es davon 34 Stück, zwei davon sind noch erhalten. Der Flurumgang führte weiter durch das "Judenholz" bis zum "Leitle" wo nach 3 Stunden der Umgang endete. © privat

Wenn immer Ferenc Babari mit seinem Salonorchester auftritt, zeigt sich das Publikum begeistert. Das beliebte Neujahrskonzert des Volksbildungswerk (VBW) hat über die Jahre nichts von seinem Charme und seiner Anziehungskraft verloren. Die musikalischen Ausflüge in die Kaffeehaus-Kultur der Jahrhundertwende kamen im sehr gut besuchtem Saal des Kulturzentrums Forsthaus sehr gut an. Perfekte Spielkultur und mitreißende Musizierlaune gehen Hand in Hand. Der aus Budapest stammende Geiger und Konzertmeister Ferenc Babari agierte wie ein echter Zigeunerprimas, ging mitten ins Publikum und begeisterte durch virtuos gespielte Violinsoli. Klangüppigkeit und technische Delikatesse sind Gütezeichen des gut aufeinander eingespielten Ensemble, so dass der Funke von der Bühne schnell auf die Zuhörer übersprang. Zum Schluss tosender Beifall der mit der Zugabe „Die Lerche“ von Grigoras Dinicus den furiosen Schlusspunkt setzt.
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Neujahrskonzert Volksbildungswerk Treuchtlingen

Wenn immer Ferenc Babari mit seinem Salonorchester auftritt, zeigt sich das Publikum begeistert. Das beliebte Neujahrskonzert des Volksbildungswerk (VBW) hat über die Jahre nichts von seinem Charme und seiner Anziehungskraft verloren. Die musikalischen Ausflüge in die Kaffeehaus-Kultur der Jahrhundertwende kamen im sehr gut besuchtem Saal des Kulturzentrums Forsthaus sehr gut an. Perfekte Spielkultur und mitreißende Musizierlaune gehen Hand in Hand. Der aus Budapest stammende Geiger und Konzertmeister Ferenc Babari agierte wie ein echter Zigeunerprimas, ging mitten ins Publikum und begeisterte durch virtuos gespielte Violinsoli. Klangüppigkeit und technische Delikatesse sind Gütezeichen des gut aufeinander eingespielten Ensemble, so dass der Funke von der Bühne schnell auf die Zuhörer übersprang. Zum Schluss tosender Beifall der mit der Zugabe „Die Lerche“ von Grigoras Dinicus den furiosen Schlusspunkt setzt. © Patrick Shaw

Einen schönen Auftritt an prominenter Stelle konnte die Regens Wagner Band am Jahresende verbuchen: Auf Initiative von Detlef Jelitsch, Schwerbehindertenvertreter und zuständig für das Betriebliche Eingliederungsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) spielte die inklusive Musikgruppe im Rahmen des von der Koordinierungsstelle „Inklusion in der BA und am Arbeitsmarkt“ veranstalteten Inklusionstag im Nürnberger Verwaltungszentrum. Zweck der Veranstaltung im großen Sitzungssaal war es, Dienststellenmitarbeiter, Führungskräfte und Vorstandsmitglieder über das Thema Inklusion zu Informieren und darüber hinaus die Begegnung und den Austausch mit Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Als prominenter Redner mit von der Partie war auch Inklusions-Aktivist und Gründer der „Sozialhelden“ Raúl Krauthausen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dörte Maack, die als blinde Rednerin und Führungskräfte-Coach sehr erfolgreich ist. In den von Gebärden- und Schriftdolmetschern simultan übersetzten Vorträgen ging es unter anderem um den „Mehrwert von Inklusion für Unternehmen“ und den aktuellen Stand von Inklusion. In den Pausen drängten die Teilnehmer ins Foyer vor dem Saal, wo die Regens Wagner Band, einmal mehr unterstützt von dem Berufs-Perkussionisten Fabian Strauß und Haindling-Keyboarder Michael Ruff, Pop-Klassiker und den Inklusionssong „Du g’hörst dazu“ spielten. Auf dem Foto sind Georg Schuster, Sebastian Simmel, Robert Hartl, Connie Winkler, Maria Behr, Fabian Strauß, Michael Ruff und Manfred Rehm.
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Regens Wagner Band spielte in der Bundesagentur für Arbeit

Einen schönen Auftritt an prominenter Stelle konnte die Regens Wagner Band am Jahresende verbuchen: Auf Initiative von Detlef Jelitsch, Schwerbehindertenvertreter und zuständig für das Betriebliche Eingliederungsmanagement bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) spielte die inklusive Musikgruppe im Rahmen des von der Koordinierungsstelle „Inklusion in der BA und am Arbeitsmarkt“ veranstalteten Inklusionstag im Nürnberger Verwaltungszentrum. Zweck der Veranstaltung im großen Sitzungssaal war es, Dienststellenmitarbeiter, Führungskräfte und Vorstandsmitglieder über das Thema Inklusion zu Informieren und darüber hinaus die Begegnung und den Austausch mit Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Als prominenter Redner mit von der Partie war auch Inklusions-Aktivist und Gründer der „Sozialhelden“ Raúl Krauthausen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dörte Maack, die als blinde Rednerin und Führungskräfte-Coach sehr erfolgreich ist. In den von Gebärden- und Schriftdolmetschern simultan übersetzten Vorträgen ging es unter anderem um den „Mehrwert von Inklusion für Unternehmen“ und den aktuellen Stand von Inklusion. In den Pausen drängten die Teilnehmer ins Foyer vor dem Saal, wo die Regens Wagner Band, einmal mehr unterstützt von dem Berufs-Perkussionisten Fabian Strauß und Haindling-Keyboarder Michael Ruff, Pop-Klassiker und den Inklusionssong „Du g’hörst dazu“ spielten. Auf dem Foto sind Georg Schuster, Sebastian Simmel, Robert Hartl, Connie Winkler, Maria Behr, Fabian Strauß, Michael Ruff und Manfred Rehm. © Regens Wagner

Die Alfmeier Gruppe präsentierte sich in der Stadthalle Treuchtlingen auf der BAM 2019. Die zahlreichen Besucher konnten sich aus erster Hand zu den verschiedenen Berufen informieren, die am Standort Treuchtlingen ausgebildet werden. Auch in diesem Jahr veranstaltete Alfmeier ein firmeneigenes Gewinnspiel. Zu gewinnen gab es in diesem Jahr einen E-Scooter der Marke Segway mit freundlicher Unterstützung von Velovita Rad. Sport. aus Weißenburg. Der E-Scooter konnte vor Ort in einem kleinen Parcours probe gefahren werden. Insgesamt 53 Besucher nahmen am Gewinnspiel teil. Voraussetzung für die Teilnahme in diesem Jahr war es, ein paar Fragen zu einem von den Auszubildenden selbst gedrehten Filmclip zu verschiedenen Ausbildungsberufen zu beantworten. Am Nachmittag war es dann soweit und der Gewinner – Tim Rachinger – wurde ausgelost. Im Namen der Alfmeier Präzision SE übereichte Alexander Bilinski, Leitung der nichtakademischen Ausbildungsprogramme, den außergewöhnlichen Gewinn an Herrn Rachinger und wünschte ihm viel Spaß und allseits gute Fahrt mit seinem neuen E-Scooter. Auf dem Foto sind von links: Alexander Bilinski (HR Referent), Tim Rachinger (Gewinner), Sabrina Wargel (Auszubildende zur Industriekauffrau), Max Hussendörfer (Auszubildender zum Industriekaufmann).
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Alfmeier verloste einen E-Roller auf der BAM

Die Alfmeier Gruppe präsentierte sich in der Stadthalle Treuchtlingen auf der BAM 2019. Die zahlreichen Besucher konnten sich aus erster Hand zu den verschiedenen Berufen informieren, die am Standort Treuchtlingen ausgebildet werden. Auch in diesem Jahr veranstaltete Alfmeier ein firmeneigenes Gewinnspiel. Zu gewinnen gab es in diesem Jahr einen E-Scooter der Marke Segway mit freundlicher Unterstützung von Velovita Rad. Sport. aus Weißenburg. Der E-Scooter konnte vor Ort in einem kleinen Parcours probe gefahren werden. Insgesamt 53 Besucher nahmen am Gewinnspiel teil. Voraussetzung für die Teilnahme in diesem Jahr war es, ein paar Fragen zu einem von den Auszubildenden selbst gedrehten Filmclip zu verschiedenen Ausbildungsberufen zu beantworten. Am Nachmittag war es dann soweit und der Gewinner – Tim Rachinger – wurde ausgelost. Im Namen der Alfmeier Präzision SE übereichte Alexander Bilinski, Leitung der nichtakademischen Ausbildungsprogramme, den außergewöhnlichen Gewinn an Herrn Rachinger und wünschte ihm viel Spaß und allseits gute Fahrt mit seinem neuen E-Scooter. Auf dem Foto sind von links: Alexander Bilinski (HR Referent), Tim Rachinger (Gewinner), Sabrina Wargel (Auszubildende zur Industriekauffrau), Max Hussendörfer (Auszubildender zum Industriekaufmann). © Foto: Alfmeier

Sechs Bewohner der AWO Wohnstätte Möhren besuchten zusammen mit der Heilerziehungspflegerin Jacqueline Meitinger und der Fachschülerin Alina Teichmann die KZ-Gedenkstätte in oberbayerischen Dachau. Der Besuch von KZ-Gedenkstätten wie jener in Dachau ruft noch einmal deutlich in Erinnerung, dass die schrecklichen Taten während des Nationalsozialismus nie wieder passieren dürfen. Mit vielen kleinen aber auch großen Projekten versucht die AWO, gerade in der heutigen Zeit, konsequent gegen Rechtsextremismus und Rassismus vorzugehen. So konnte auch dieses Bildungsangebot zur Sensibilisierung der Bewohner der Wohnstätte beitragen. Weiterhin ist der AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd auch Mitglied in der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion sowie im Landkreisbündnis gegen Rechts im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
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AWO Wohnstätte Möhren besucht KZ Gedenkstätte in Dachau

Sechs Bewohner der AWO Wohnstätte Möhren besuchten zusammen mit der Heilerziehungspflegerin Jacqueline Meitinger und der Fachschülerin Alina Teichmann die KZ-Gedenkstätte in oberbayerischen Dachau. Der Besuch von KZ-Gedenkstätten wie jener in Dachau ruft noch einmal deutlich in Erinnerung, dass die schrecklichen Taten während des Nationalsozialismus nie wieder passieren dürfen. Mit vielen kleinen aber auch großen Projekten versucht die AWO, gerade in der heutigen Zeit, konsequent gegen Rechtsextremismus und Rassismus vorzugehen. So konnte auch dieses Bildungsangebot zur Sensibilisierung der Bewohner der Wohnstätte beitragen. Weiterhin ist der AWO Kreisverband Mittelfranken-Süd auch Mitglied in der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion sowie im Landkreisbündnis gegen Rechts im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. © Awo Möhren

Auf ihrer Studienfahrt nach Berlin trafen Zehntklässler der Realschule der Senefelder-Schule Treuchtlingen im Bundestag Artur Auernhammer (CSU), den Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Ansbach-Weißenburg-Gunzenhausen, zu einem Gespräch. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich überaus beeindruckt vom Reichstagsgebäude und seiner wechselvollen Geschichte. Nach einer Besucherführung durch den Sitzungssaal erwies sich als Höhepunkt des Abends die Begegnung mit Herrn MdB Auernhammer, der sich vor einer Ausschusssitzung eigens Zeit für die Treuchtlinger Gruppe nahm. Dabei erläuterte er seine Funktion als Abgeordneter des Deutschen Bundestages sowie die Arbeit des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, dessen Mitglied er ist. Auch zeigte er sich erfreut über das große Interesse der jungen Menschen aus seiner Heimat. Im Anschluss fand eine lebhafte Gesprächsrunde mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter André Algermißen statt, in welcher die Schülerinnen und Schüler ihrem politischen Interesse durch vielfältige Meinungsbeiträge Ausdruck verliehen. Zum Ausklang konnten die Zehntklässler schließlich noch auf der Dachterrasse und in der Kuppel des Reichstags die Berliner Skyline bei Dunkelheit bewundern, bevor ein ereignisreicher Tag seinen Abschluss fand.
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Schüler der Senefelder-Schule besuchen Artur Auernhammer in Berlin

Auf ihrer Studienfahrt nach Berlin trafen Zehntklässler der Realschule der Senefelder-Schule Treuchtlingen im Bundestag Artur Auernhammer (CSU), den Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Ansbach-Weißenburg-Gunzenhausen, zu einem Gespräch. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich überaus beeindruckt vom Reichstagsgebäude und seiner wechselvollen Geschichte. Nach einer Besucherführung durch den Sitzungssaal erwies sich als Höhepunkt des Abends die Begegnung mit Herrn MdB Auernhammer, der sich vor einer Ausschusssitzung eigens Zeit für die Treuchtlinger Gruppe nahm. Dabei erläuterte er seine Funktion als Abgeordneter des Deutschen Bundestages sowie die Arbeit des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, dessen Mitglied er ist. Auch zeigte er sich erfreut über das große Interesse der jungen Menschen aus seiner Heimat. Im Anschluss fand eine lebhafte Gesprächsrunde mit seinem wissenschaftlichen Mitarbeiter André Algermißen statt, in welcher die Schülerinnen und Schüler ihrem politischen Interesse durch vielfältige Meinungsbeiträge Ausdruck verliehen. Zum Ausklang konnten die Zehntklässler schließlich noch auf der Dachterrasse und in der Kuppel des Reichstags die Berliner Skyline bei Dunkelheit bewundern, bevor ein ereignisreicher Tag seinen Abschluss fand. © Foto: Senefelder-Schule

Bei der Schachnacht, die seit 2010 zum 4. Mal ausgerichtet wurde, stellte der Treuchtlinger Spitzenspieler, Oldrich Wenke, einmal mehr sein Schachkönnen unter Beweis. Nach Begrüßung mit Sektempfang durch Schach-Vorstand Schuster spielte O.Wenke gleichzeitig gegen 10 Spieler (davon 3 Spieler über DWZ 1900) und konnte nach knapp vier Stunden 6 Siege und 3 Remis erzielen. Alexander Pikal vom SC Treuchtlingen konnte ihm als Einziger einen Sieg abringen. Nach Stärkung mit Kürbissuppe ging es um 1 Uhr weiter mit dem Blitzturnier, das nach 2 Stunden A.Pikal (Trlg.) gewann. Platz 2 teilten sich O.Wenke (Trlg.) und D.Bader (SC Beilngries). Gegen 3 Uhr morgens endete das Schach-Event mit der Siegerehrung. Unser Foto zeigt Wenke beim Simultanspiel.
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4. Schachnacht des Schachclubs 74 Treuchtlingen

Bei der Schachnacht, die seit 2010 zum 4. Mal ausgerichtet wurde, stellte der Treuchtlinger Spitzenspieler, Oldrich Wenke, einmal mehr sein Schachkönnen unter Beweis. Nach Begrüßung mit Sektempfang durch Schach-Vorstand Schuster spielte O.Wenke gleichzeitig gegen 10 Spieler (davon 3 Spieler über DWZ 1900) und konnte nach knapp vier Stunden 6 Siege und 3 Remis erzielen. Alexander Pikal vom SC Treuchtlingen konnte ihm als Einziger einen Sieg abringen. Nach Stärkung mit Kürbissuppe ging es um 1 Uhr weiter mit dem Blitzturnier, das nach 2 Stunden A.Pikal (Trlg.) gewann. Platz 2 teilten sich O.Wenke (Trlg.) und D.Bader (SC Beilngries). Gegen 3 Uhr morgens endete das Schach-Event mit der Siegerehrung. Unser Foto zeigt Wenke beim Simultanspiel. © Schachclub 74 Treuchtlingen

„Heut ist Kinderbibeltag – hey, hey, hey…“ - schallte es lauthals durch die Schambacher Kirche, als fast 100 Kinder begeistert zur Musik von Ronja Strauß, Leon Wissinger und Dekanatsjugendreferentin Verena Elsterer sangen, klatschten, stampften und hüpften. An die 40 Mitarbeitende in der Küche und in den Gruppen mit den Kindern machten es möglich, dass die Kinder vom 25. – 27. 10. ein wunderbares Wochenende erlebten und sich auf die Spur des Abendmahls begeben konnten. Begleitet wurden sie dabei von Fladi Brot, Kiki von Krug und Theo Tisch, die von ihren Erlebnissen mit Jesus erzählten. Die jugendlichen Mitarbeiter ließen diese Geschichten in Rollenspielen lebendig werden und in verschiedenen Altersgruppen wurde dann weiter über die Bedeutung des Abendmahls gesprochen und darüber, wie es heute im Gottesdienst gefeiert wird. Außerdem gab es wie immer Zeit zum gemeinsamen Backen und Essen, zum Spielen und vor allem zum Basteln. Für den Samstag Abend hatten sich die Jugendmitarbeiter einige spannende Aufgaben rund ums Abendmahl ausgedacht, die die Kinder meistern mussten, bevor sie ihren verdienten Pokal in Empfang nehmen und die Nacht auf einem großen Matratzenlager in der Alten Schule in Schambach verbringen konnten. Ein Familiengottesdienst am Sonntag mit dem Titel „Bei Jesus sind wir heut zu Gast“ rundete das Kinderbibelwochenende ab.
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Kinderbibelwochenende in Schambach

„Heut ist Kinderbibeltag – hey, hey, hey…“ - schallte es lauthals durch die Schambacher Kirche, als fast 100 Kinder begeistert zur Musik von Ronja Strauß, Leon Wissinger und Dekanatsjugendreferentin Verena Elsterer sangen, klatschten, stampften und hüpften. An die 40 Mitarbeitende in der Küche und in den Gruppen mit den Kindern machten es möglich, dass die Kinder vom 25. – 27. 10. ein wunderbares Wochenende erlebten und sich auf die Spur des Abendmahls begeben konnten. Begleitet wurden sie dabei von Fladi Brot, Kiki von Krug und Theo Tisch, die von ihren Erlebnissen mit Jesus erzählten. Die jugendlichen Mitarbeiter ließen diese Geschichten in Rollenspielen lebendig werden und in verschiedenen Altersgruppen wurde dann weiter über die Bedeutung des Abendmahls gesprochen und darüber, wie es heute im Gottesdienst gefeiert wird. Außerdem gab es wie immer Zeit zum gemeinsamen Backen und Essen, zum Spielen und vor allem zum Basteln. Für den Samstag Abend hatten sich die Jugendmitarbeiter einige spannende Aufgaben rund ums Abendmahl ausgedacht, die die Kinder meistern mussten, bevor sie ihren verdienten Pokal in Empfang nehmen und die Nacht auf einem großen Matratzenlager in der Alten Schule in Schambach verbringen konnten. Ein Familiengottesdienst am Sonntag mit dem Titel „Bei Jesus sind wir heut zu Gast“ rundete das Kinderbibelwochenende ab. © privat

Tanzende Menschen zum Takt gleich zweier Schlagzeuger, entspannte Gespräche bei einem kühlen Getränk: nur zwei der vielen Impressionen der After-Work Party in den Räumen der Altmühltal-Werkstätten in Treuchtlingen. Eingeladen waren alle, die nach Feierabend noch Lust hatten, etwas zu erleben. Und das waren dann doch einige aus Treuchtlingen und Umgebung, denn rund 140 Gäste folgten der Einladung in die Einrichtung der Rummelsberger Diakonie. Die Idee für die Veranstaltung stammte vom Pappenheimer Stadtrat und Rummelsberger Mitarbeiter Stephan Lauterbach und Jonas Hörauf, Kunst- und Werkdozenten der evangelischen Fachakademie für Sozialpädagogik in Nürnberg. „Uns ist wichtig, dass die Beschäftigten der Werkstatt sich und ihre Tätigkeiten als wichtig erleben können“ so Hörauf, der die Planung und Vorbereitung eng begleitete. Gemeinsam mit den Studierenden der Fachakademie stellten die Beschäftigten der Werkstätten im Vorfeld Leinentaschen mit dem Aufdruck „V.I.P.“ (very important person) her, die am Abend als Andenken verkauft wurden und sie gestalteten auch gemeinsam die Deko für drinnen und draußen. Das Highlight der Party war aber sicher der Auftritt der Berliner Punkband Protokumpel, die ihr neues Album vorstellte. Mit gewitzten Texten und einer stark besetzten Rhythmusfraktion brachten sie die Gäste in Bewegung und sorgten mit ihrer Bühnenshow für ausgelassene Stimmung. „Es ist ein richtig schönes Fest geworden“ stellt Werkstattleiter Ralf Schmidt zufrieden fest. „Wir werden nächstes Jahr auf jeden Fall wieder eine After-Work Party veranstalten.“
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After Work Party in den Altmühltal Werkstätten Treuchtlingen mit Protokumpel

Tanzende Menschen zum Takt gleich zweier Schlagzeuger, entspannte Gespräche bei einem kühlen Getränk: nur zwei der vielen Impressionen der After-Work Party in den Räumen der Altmühltal-Werkstätten in Treuchtlingen. Eingeladen waren alle, die nach Feierabend noch Lust hatten, etwas zu erleben. Und das waren dann doch einige aus Treuchtlingen und Umgebung, denn rund 140 Gäste folgten der Einladung in die Einrichtung der Rummelsberger Diakonie. Die Idee für die Veranstaltung stammte vom Pappenheimer Stadtrat und Rummelsberger Mitarbeiter Stephan Lauterbach und Jonas Hörauf, Kunst- und Werkdozenten der evangelischen Fachakademie für Sozialpädagogik in Nürnberg. „Uns ist wichtig, dass die Beschäftigten der Werkstatt sich und ihre Tätigkeiten als wichtig erleben können“ so Hörauf, der die Planung und Vorbereitung eng begleitete. Gemeinsam mit den Studierenden der Fachakademie stellten die Beschäftigten der Werkstätten im Vorfeld Leinentaschen mit dem Aufdruck „V.I.P.“ (very important person) her, die am Abend als Andenken verkauft wurden und sie gestalteten auch gemeinsam die Deko für drinnen und draußen. Das Highlight der Party war aber sicher der Auftritt der Berliner Punkband Protokumpel, die ihr neues Album vorstellte. Mit gewitzten Texten und einer stark besetzten Rhythmusfraktion brachten sie die Gäste in Bewegung und sorgten mit ihrer Bühnenshow für ausgelassene Stimmung. „Es ist ein richtig schönes Fest geworden“ stellt Werkstattleiter Ralf Schmidt zufrieden fest. „Wir werden nächstes Jahr auf jeden Fall wieder eine After-Work Party veranstalten.“ © Hanspeter Luff / Shutter Noise Photography

Dass Deutsch lernen auch Freude bereiten kann, zeigen die beiden Fotos des vergangenen 9. Sprachkurses für Asylbewerber und  Migranten, der von Wilhelm Werner wie bereits in den vergangenen Jahren am Ende des Kurses mit den Teilnehmer zu einer staatspolitischen Bildungsmaßnahme in das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände nach Nürnberg und zu einem Besuch des Nürnberger Tiergarten fuhr. Seit 2015 leitet Wilhelm Werner im Auftrag des „So fremd? – So nah“ Vereins für Interkulturelle Begegnung e.V.“ Deutschkurse für Asylbewerber und Migranten;  mehr als 160 TeilnehmerInnen aus 24 Nationen haben die 50-stündigen Lehrgänge erfolgreich absolviert. 31. Schüler legten eine offizielle Prüfung auf dem Niveau B1 ab. Die Abschlussveranstaltungen ins Dokuzentrum und in den Nürnberger Tiergarten erfreuen sich unter den Teilnehmern großer Beliebtheit. Finanziell möglich sind diese Ausflüge, die das Unterrichtsprogramm des Vereins abschließen, durch eine Unterstützung der Lagfa.
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Deutschkurs des Vereins "So fremd? So nah?"

Dass Deutsch lernen auch Freude bereiten kann, zeigen die beiden Fotos des vergangenen 9. Sprachkurses für Asylbewerber und Migranten, der von Wilhelm Werner wie bereits in den vergangenen Jahren am Ende des Kurses mit den Teilnehmer zu einer staatspolitischen Bildungsmaßnahme in das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände nach Nürnberg und zu einem Besuch des Nürnberger Tiergarten fuhr. Seit 2015 leitet Wilhelm Werner im Auftrag des „So fremd? – So nah“ Vereins für Interkulturelle Begegnung e.V.“ Deutschkurse für Asylbewerber und Migranten; mehr als 160 TeilnehmerInnen aus 24 Nationen haben die 50-stündigen Lehrgänge erfolgreich absolviert. 31. Schüler legten eine offizielle Prüfung auf dem Niveau B1 ab. Die Abschlussveranstaltungen ins Dokuzentrum und in den Nürnberger Tiergarten erfreuen sich unter den Teilnehmern großer Beliebtheit. Finanziell möglich sind diese Ausflüge, die das Unterrichtsprogramm des Vereins abschließen, durch eine Unterstützung der Lagfa. © So fremd? So nah?

Die jährliche Urlaubsmaßnahme hielt in diesem Sommer für die Bewohnerinnen und Bewohner des AWO-Hauses Auernheim ein abwechslungsreiches Programm bereit. Drei Wochen im August, in der die Arbeitstherapie geschlossen hat, konnten die Bewohner in Ganztages- und Halbtagesausflügen ihre Freizeitgestaltung nach ihren Interessen gestalten. Die Ausflugsziele reichten von der Schlossbesichtigung in Neuburg über die Maria-Brünnlein Wallfahrtskirche in Wemding bis zur Wassertrüdingen zur Landesgartenschau. Besonders gut sind Ausflüge in die Natur angekommen worden, etwa in den Schlosspark Dennelohe, das Dehner Gartencenter in Rain am Lech und kurze Ausflüge zum Hahnenkammsee. Aber auch die Kutschfahrt um Eichstätt herum, die Stadtwanderung im historischen Hilpoltstein und die Museumsbesuche in Eichstätt und Solnhofen begeisterte die Teilnehmer.
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Bewohner der Awo Auernheim waren unterwegs

Die jährliche Urlaubsmaßnahme hielt in diesem Sommer für die Bewohnerinnen und Bewohner des AWO-Hauses Auernheim ein abwechslungsreiches Programm bereit. Drei Wochen im August, in der die Arbeitstherapie geschlossen hat, konnten die Bewohner in Ganztages- und Halbtagesausflügen ihre Freizeitgestaltung nach ihren Interessen gestalten. Die Ausflugsziele reichten von der Schlossbesichtigung in Neuburg über die Maria-Brünnlein Wallfahrtskirche in Wemding bis zur Wassertrüdingen zur Landesgartenschau. Besonders gut sind Ausflüge in die Natur angekommen worden, etwa in den Schlosspark Dennelohe, das Dehner Gartencenter in Rain am Lech und kurze Ausflüge zum Hahnenkammsee. Aber auch die Kutschfahrt um Eichstätt herum, die Stadtwanderung im historischen Hilpoltstein und die Museumsbesuche in Eichstätt und Solnhofen begeisterte die Teilnehmer. © Awo Auernheim

Einmal mehr stellte die VdK-Ortsgruppe Döckingen-Auernheim unter Beweis, dass Ihre Mitglieder nicht nur zu ihrer Gruppe stehen, sondern auch die Dorfgemeinschaft beider Orte zu deren Veranstaltungen gerne kommen. So auch beim die diesjährigen Grillfest dass bei idealem Feierwetter nicht nur die Mitglieder sondern  viele Dorfbewohner aus beiden Orten in die Döckinger Schulsporthalle lockte. Seit  Jahren verzeichnet die Ortsgruppe einen Zulauf von jüngeren Mitbürgern.  Ferner gehört es mittlerweile zur Tradition, dass der Ortsvorsitzende Siegfried Huber neben den Mitgliedern aus Auernheim und Döckingen  auch Mitglieder aus der  Kreisvorstandschaft und Kreisgeschäftsstelle mit Andrea Estner und Petra Henglein  herzlich begrüßen durfte. Desweiteren kommen stets gerne die Gruppe „Der jüngeren VdK‘ler“  sowie Detlef Friedrichs und Gerhard Fürbass nach Döckingen um mit zu feiern und ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.. Das VdK-Grillfest hat sich mittlerweile im Landkreis herumgesprochen, so dass auch Gäste von  Westheim bis Schambach nach Döckingen kamen und so galt es für das Team um Vorstand Huber zur Mittagszeit weit  über 150 Gäste  zu bewirten.
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VdK Döckingen-Auernheim feiert Grillfest

Einmal mehr stellte die VdK-Ortsgruppe Döckingen-Auernheim unter Beweis, dass Ihre Mitglieder nicht nur zu ihrer Gruppe stehen, sondern auch die Dorfgemeinschaft beider Orte zu deren Veranstaltungen gerne kommen. So auch beim die diesjährigen Grillfest dass bei idealem Feierwetter nicht nur die Mitglieder sondern viele Dorfbewohner aus beiden Orten in die Döckinger Schulsporthalle lockte. Seit Jahren verzeichnet die Ortsgruppe einen Zulauf von jüngeren Mitbürgern. Ferner gehört es mittlerweile zur Tradition, dass der Ortsvorsitzende Siegfried Huber neben den Mitgliedern aus Auernheim und Döckingen auch Mitglieder aus der Kreisvorstandschaft und Kreisgeschäftsstelle mit Andrea Estner und Petra Henglein herzlich begrüßen durfte. Desweiteren kommen stets gerne die Gruppe „Der jüngeren VdK‘ler“ sowie Detlef Friedrichs und Gerhard Fürbass nach Döckingen um mit zu feiern und ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.. Das VdK-Grillfest hat sich mittlerweile im Landkreis herumgesprochen, so dass auch Gäste von Westheim bis Schambach nach Döckingen kamen und so galt es für das Team um Vorstand Huber zur Mittagszeit weit über 150 Gäste zu bewirten. © Franz Hoffmann

Der Verein Waldlust Wettelsheim konnte in diesem Jahr neben dem 100. Geburtstag ein weiteres Jubiläum feiern. Bereits 1949 wurde die erste Mehrtagesfahrt mit dem Omnibus durchgeführt. Das Reiseziel war damals Tegernsee, Schliersee und der Wendelstein. Seit dieser Zeit wurde jährlich eine Mehrtagesfahrt durchgeführt. Heuer konnten der Verein nun die 70. Mehrtagesfahrt durchführen. Das Ziel war diesmal Portoroz (Stadt der Rose) in Slowenien. Bei der Anreise war der erste Programmpunkt der Besuch der Adelsberger Grotten in Pastojna. Zunächst ging es 3 km mit der Bahn in das Innere. Der sehr gut begehbare Weg durch die Grotte ist 1,5 km lang und man kann hier nur über die vielen Elemente (Stalagniten und Stalakiten) staunen. Am Spätnachmittag bezog der Verein unser Quartier im eleganten Seebad Portoroz. Weiter ging es in die Hafenstadt Triest, nach Izola und Piran. Die weiteren Tage standen das schöne Städtchen Porec, der Limski Fjord und das Bergdörfchen Pazin sowie der Bleder See auf dem Programm.
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Der Verein Waldlust Wettelsheim konnte in diesem Jahr neben dem 100. Geburtstag ein weiteres Jubiläum feiern. Bereits 1949 wurde die erste Mehrtagesfahrt mit dem Omnibus durchgeführt. Das Reiseziel war damals Tegernsee, Schliersee und der Wendelstein. Seit dieser Zeit wurde jährlich eine Mehrtagesfahrt durchgeführt. Heuer konnten der Verein nun die 70. Mehrtagesfahrt durchführen. Das Ziel war diesmal Portoroz (Stadt der Rose) in Slowenien. Bei der Anreise war der erste Programmpunkt der Besuch der Adelsberger Grotten in Pastojna. Zunächst ging es 3 km mit der Bahn in das Innere. Der sehr gut begehbare Weg durch die Grotte ist 1,5 km lang und man kann hier nur über die vielen Elemente (Stalagniten und Stalakiten) staunen. Am Spätnachmittag bezog der Verein unser Quartier im eleganten Seebad Portoroz. Weiter ging es in die Hafenstadt Triest, nach Izola und Piran. Die weiteren Tage standen das schöne Städtchen Porec, der Limski Fjord und das Bergdörfchen Pazin sowie der Bleder See auf dem Programm. © Waldlust Wettelsheim

Auf Einladung des KDFB-Zweigvereins Treuchtlingen hielt die Podologin und Zehenanalytikerin Maria Süß aus Karlskron, die sich bereits seit 26 Jahren mit den Füßen beschäftigt, Ende Juni einen interessanten Vortrag über Fußgesundheit und Zehenanalyse. Trotz der unangenehm hohen Temperaturen fanden sich ca. 30 Personen im kath. Pfarrheim ein und erfuhren von Frau Süß, wie man bereits mit einfachen Übungen und Pflege oder barfuß laufen die Füße und Zehen fit und beweglich erhalten kann. In dem kurzweilig gehaltenen Referat über Zehenanalyse erklärte Frau Süß die Verschiedenheiten der Zehen, von denen jeder einen eigenen Namen hat, so wie z.B. der große Zeh am rechten Fuß Kommunikationszeh genannt wird. Jeder Zeh steht für bestimmte Wesensmerkmale und zeigt uns durch seine Form, Stellung und Größe unsere charakterlichen Stärken und Schwächen. Auch ein Hallux valgus, ein Hühnerauge oder Schweißfuß hat seinen Grund und seine Bedeutung. Fazit: Die Zehen sind der sichtbare Teil unserer Seele, wir sollten ihnen viel mehr Aufmerksamkeit schenken.
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Auf Einladung des KDFB-Zweigvereins Treuchtlingen hielt die Podologin und Zehenanalytikerin Maria Süß aus Karlskron, die sich bereits seit 26 Jahren mit den Füßen beschäftigt, Ende Juni einen interessanten Vortrag über Fußgesundheit und Zehenanalyse. Trotz der unangenehm hohen Temperaturen fanden sich ca. 30 Personen im kath. Pfarrheim ein und erfuhren von Frau Süß, wie man bereits mit einfachen Übungen und Pflege oder barfuß laufen die Füße und Zehen fit und beweglich erhalten kann. In dem kurzweilig gehaltenen Referat über Zehenanalyse erklärte Frau Süß die Verschiedenheiten der Zehen, von denen jeder einen eigenen Namen hat, so wie z.B. der große Zeh am rechten Fuß Kommunikationszeh genannt wird. Jeder Zeh steht für bestimmte Wesensmerkmale und zeigt uns durch seine Form, Stellung und Größe unsere charakterlichen Stärken und Schwächen. Auch ein Hallux valgus, ein Hühnerauge oder Schweißfuß hat seinen Grund und seine Bedeutung. Fazit: Die Zehen sind der sichtbare Teil unserer Seele, wir sollten ihnen viel mehr Aufmerksamkeit schenken. © KDFB Treuchtlingen

Alle zwei Jahre verlässt die Landeskirchliche Gemeinschaft ihre vertrauten Räume, um sich für vier Tage besser kennen zu lernen, Gemeinschaft in fröhlicher Atmosphäre zu pflegen, im Glauben zu stärken und vom Alltag zu regenerieren. Diesmal war die Burg Wernfels das Ziel und diese bot in allen Belangen beste Voraussetzungen dafür. Das Wochenende begann mit einer Burgrallye zum Auskundschaften der Örtlichkeit. Abends führte der Spalter Nachtwächter durch die Gassen, Geschichten und Geschichte seines schönen Ortes. Die Tage begannen mit Frühsport und wurden mit Einheiten zum Thema Jüngerschaft fortgesetzt. Des Weiteren gab es eine Wanderung durchs Spalter Hügelland, moderne Sport Sessions, mittelalterliche Tänze, verschiedenste Workshops, einen nostalgischen Dia-Abend und einen bewegten Spieleabend.  Zwischen den Programmpunkten wurde das Volleyballfeld, das Billard, die Tischtennisplatten und der Pool in Beschlag genommen. Mit reichlich Impulsen für den künftigen Alltag wurde am Sonntag von den über 110 Teilnehmern die Heimreise angetreten. Die Vorfreude auf 2021 ist jetzt schon riesig.
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LKG Treuchtlingen stärkte sich auf der Burg Wernfels

Alle zwei Jahre verlässt die Landeskirchliche Gemeinschaft ihre vertrauten Räume, um sich für vier Tage besser kennen zu lernen, Gemeinschaft in fröhlicher Atmosphäre zu pflegen, im Glauben zu stärken und vom Alltag zu regenerieren. Diesmal war die Burg Wernfels das Ziel und diese bot in allen Belangen beste Voraussetzungen dafür. Das Wochenende begann mit einer Burgrallye zum Auskundschaften der Örtlichkeit. Abends führte der Spalter Nachtwächter durch die Gassen, Geschichten und Geschichte seines schönen Ortes. Die Tage begannen mit Frühsport und wurden mit Einheiten zum Thema Jüngerschaft fortgesetzt. Des Weiteren gab es eine Wanderung durchs Spalter Hügelland, moderne Sport Sessions, mittelalterliche Tänze, verschiedenste Workshops, einen nostalgischen Dia-Abend und einen bewegten Spieleabend. Zwischen den Programmpunkten wurde das Volleyballfeld, das Billard, die Tischtennisplatten und der Pool in Beschlag genommen. Mit reichlich Impulsen für den künftigen Alltag wurde am Sonntag von den über 110 Teilnehmern die Heimreise angetreten. Die Vorfreude auf 2021 ist jetzt schon riesig. © LKG Treuchtlingen

Ein ganzes Jahr hat der evangelische Kindergarten mit dem AOK Kita-Programm JolinchenKids gearbeitet und Lern- und Beschäftigungsseinheiten zu Ernährung, Bewegung und seelischem Wohlbefinden angeboten. Es war dann für die Kinder eine große Überrraschung, als das „echte Jolinchen“ das Sommerfest besuchte und jedem Kind und auch manchem Erwachsenen machte das Erinnerungsfoto viel Spaß. JolinchenKids gewinnt Kinder mit spannenden Geschichten rund um das Thema Gesundheit. Wenn sie mit Drachenkind Jolinchen auf Entdeckungsreise gehen, wird ihre Neugier geweckt. Jolinchen ist Vorbild: fröhlich, sympathisch, aktiv und sportlich. Zudem isst Jolinchen gern Gesundes, probiert viel aus und ist neugierig. Das Drachenkind hat schon viele aufregende Orte besucht und nimmt die Kinder mit ins „Gesund-und-lecker-Land“, in den „Fitmach-Dschungel“ und die „Insel Fühl-mich-gut“.
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Jolinchen-Sommerfest beim evangelischen Kindergarten Wettelsheim

Ein ganzes Jahr hat der evangelische Kindergarten mit dem AOK Kita-Programm JolinchenKids gearbeitet und Lern- und Beschäftigungsseinheiten zu Ernährung, Bewegung und seelischem Wohlbefinden angeboten. Es war dann für die Kinder eine große Überrraschung, als das „echte Jolinchen“ das Sommerfest besuchte und jedem Kind und auch manchem Erwachsenen machte das Erinnerungsfoto viel Spaß. JolinchenKids gewinnt Kinder mit spannenden Geschichten rund um das Thema Gesundheit. Wenn sie mit Drachenkind Jolinchen auf Entdeckungsreise gehen, wird ihre Neugier geweckt. Jolinchen ist Vorbild: fröhlich, sympathisch, aktiv und sportlich. Zudem isst Jolinchen gern Gesundes, probiert viel aus und ist neugierig. Das Drachenkind hat schon viele aufregende Orte besucht und nimmt die Kinder mit ins „Gesund-und-lecker-Land“, in den „Fitmach-Dschungel“ und die „Insel Fühl-mich-gut“. © Evangelischen Kindergarten Wettelsheim

Der katholische Frauenbund Treuchtlingen hatte kürzlich zur Kindermaiandacht eingeladen. In der vollbesetzten Konradskapelle wurde durch eine Geschichte über die kleinen oft unscheinbaren Gänseblümchen der Bezug zu Maria, der Mutter von Jesus hergestellt. Die Deutung dazu zeigte, dass es oft nicht die Großen und Schönen sind, die die Welt verändern – sondern die, die unscheinbar und still an einer kleinen Stelle einfach da sind, wenn sie gebraucht werden. Die Kinder durften während der Andacht den Marienaltar mit vielen kleinen Gänseblümchensträußchen schmücken und waren mit Eifer dabei. Im Anschluss gab es im Pfarrheim einen besinnlichen Ausklang mit den Kindern, ihren Eltern und Großeltern.
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Kindermaiandacht in Treuchtlingen

Der katholische Frauenbund Treuchtlingen hatte kürzlich zur Kindermaiandacht eingeladen. In der vollbesetzten Konradskapelle wurde durch eine Geschichte über die kleinen oft unscheinbaren Gänseblümchen der Bezug zu Maria, der Mutter von Jesus hergestellt. Die Deutung dazu zeigte, dass es oft nicht die Großen und Schönen sind, die die Welt verändern – sondern die, die unscheinbar und still an einer kleinen Stelle einfach da sind, wenn sie gebraucht werden. Die Kinder durften während der Andacht den Marienaltar mit vielen kleinen Gänseblümchensträußchen schmücken und waren mit Eifer dabei. Im Anschluss gab es im Pfarrheim einen besinnlichen Ausklang mit den Kindern, ihren Eltern und Großeltern. © Katholischer Frauenbund Treuchtlingen

Mit großem Applaus hat das Treuchtlinger Publikum den Chor „Chorisma“ am vergangenen Sonntag von der Forsthaus-Bühne verabschiedet. Nicht ohne vorher eine Zugabe einzufordern. Chorisma hat sein Programm „Liebe ist…“ präsentiert, ein Mischung aus deutschen und englischen Songs über die schönste Sache der Welt. Verpackt in eine gespielte Liebesgeschichte und hinterlegt mit tollen Rhythmen der Band hat der Chor den 65 anwesenden musikbegeisterten Zuhörer einen schönen Muttertag-Abend beschert.
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Gruppe "Chorisma" war in Treuchtlingen zu Gast

Mit großem Applaus hat das Treuchtlinger Publikum den Chor „Chorisma“ am vergangenen Sonntag von der Forsthaus-Bühne verabschiedet. Nicht ohne vorher eine Zugabe einzufordern. Chorisma hat sein Programm „Liebe ist…“ präsentiert, ein Mischung aus deutschen und englischen Songs über die schönste Sache der Welt. Verpackt in eine gespielte Liebesgeschichte und hinterlegt mit tollen Rhythmen der Band hat der Chor den 65 anwesenden musikbegeisterten Zuhörer einen schönen Muttertag-Abend beschert. © Thomas Wiedemann

Die Jungen und Mädchen des evangelischen Kindergartens Wettelsheim sind auf Osternestsuche gegangen. Die Füllung des liebevoll gebastelten Osternestes wurde vom Förderverein des evangelischen Kindergartens finanziert.
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Ostereiersuche in Wettelsheim

Die Jungen und Mädchen des evangelischen Kindergartens Wettelsheim sind auf Osternestsuche gegangen. Die Füllung des liebevoll gebastelten Osternestes wurde vom Förderverein des evangelischen Kindergartens finanziert. © Evangelischer Kindergarten Wettelsheim

Der VdK Ortsverband Treuchtlingen hat seinen Halbtagesausflug nach Freystadt durchgeführt. Mit einem voll besetzten Reisebus ging es bei schönem Wetter zunächst nach Thalmässing. Dort besichtigten die Mitglieder und Nichtmitglieder des VdK Ortsverbandes Treuchtlingen die Nudelfabrik „Altmühltaler Teigwaren“. Es konnten die Maschinen zur Nudelherstellung besichtigt werden und alle bekamen wissenswerte Informationen über die Herstellung der beliebten Teigwaren. Im Hofladen konnten die Teilnehmer insbesondere Nudeln und Liköre einkaufen, die es in dieser Form nicht im Einzelhandel zu erwerben gibt.
 Anschließend führte die Reise weiter nach Freystadt zum Ziegenhof Deß. Neben reichlich Kaffee und Kuchen konnte dort der Ziegenhof besichtigt werden. Bei einer Führung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die Art und Weise der Ziegenhaltung zu informieren. Die Inhaberin des Ziegenhofes hat mit Ziehharmonika und viel Witz die Teilnehmer kurzweilig unterhalten. Nach einem gemeinsamen Abendessen und gemütlichen Gesprächen ging es mit dem Bus wieder zurück in die Altmühlstadt. Die Teilnehmer erlebten einen erlebnisreichen Ausflugstag.
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VdK-Ausflug nach Freystadt und Lohen

Der VdK Ortsverband Treuchtlingen hat seinen Halbtagesausflug nach Freystadt durchgeführt. Mit einem voll besetzten Reisebus ging es bei schönem Wetter zunächst nach Thalmässing. Dort besichtigten die Mitglieder und Nichtmitglieder des VdK Ortsverbandes Treuchtlingen die Nudelfabrik „Altmühltaler Teigwaren“. Es konnten die Maschinen zur Nudelherstellung besichtigt werden und alle bekamen wissenswerte Informationen über die Herstellung der beliebten Teigwaren. Im Hofladen konnten die Teilnehmer insbesondere Nudeln und Liköre einkaufen, die es in dieser Form nicht im Einzelhandel zu erwerben gibt. Anschließend führte die Reise weiter nach Freystadt zum Ziegenhof Deß. Neben reichlich Kaffee und Kuchen konnte dort der Ziegenhof besichtigt werden. Bei einer Führung hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich über die Art und Weise der Ziegenhaltung zu informieren. Die Inhaberin des Ziegenhofes hat mit Ziehharmonika und viel Witz die Teilnehmer kurzweilig unterhalten. Nach einem gemeinsamen Abendessen und gemütlichen Gesprächen ging es mit dem Bus wieder zurück in die Altmühlstadt. Die Teilnehmer erlebten einen erlebnisreichen Ausflugstag. © Brigitte Neumeier

Der SV Wettelsheim hat für sein selbstproduziertes Stickeralbum nun die letzte Tauschbörse veranstalltet. Viele Sammler hatten und haben ihr Album inzwischen voll und es gab noch zahlreiche, die nur ein oder zwei Bilder gesucht haben und dann auch schnell fündig wurden. An die 50 Personen kamen, das Projekt nähert sich nach über 60.000 verkauften Bildern somit dem Ende und dürfe ohne Wenn und Aber als großer Erfolg verbucht werden, so der Verein.
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Letzte Stickertauschbörse des SV Wettelsheim

Der SV Wettelsheim hat für sein selbstproduziertes Stickeralbum nun die letzte Tauschbörse veranstalltet. Viele Sammler hatten und haben ihr Album inzwischen voll und es gab noch zahlreiche, die nur ein oder zwei Bilder gesucht haben und dann auch schnell fündig wurden. An die 50 Personen kamen, das Projekt nähert sich nach über 60.000 verkauften Bildern somit dem Ende und dürfe ohne Wenn und Aber als großer Erfolg verbucht werden, so der Verein. © SV Wettelsheim

Für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Vereinssport, bei der Jugendsportförderung und bei der Integration ausländischer Mitbürger hat Herbert Tschepa vom Tennisclub des ESV Treuchtlingen das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten erhalten. Über 20 Jahre lang war Tschepa Revisor, Kassier und Schatzmeister beim ESV Treuchtlingen und der ADAC-Ortsgruppe sowie Projektleiter des landesweit beachteten Projekts "Schule und Sport – Tennis". Bei der Mitgliederversammlung des Tennisclubs gratulierte ihm Clubleiter Heinz Michel im Namen aller Mitglieder zu der hohen Auszeichnung - die erste dieser Art in der Geschichte des ESV-Tennisclubs. Tschepa selbst wies darauf hin, dass die Ehrung auch eine Anerkennung für alle Helfer und Sponsoren des Projekts "Schule und Sport" sei. Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ist ein öffentliches Dankeschön für Bürger, die sich langjährig und uneigennützig in den Dienst der Allgemeinheit stellen.
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Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten Herbert Tschepa Treuchtlingen

Für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Vereinssport, bei der Jugendsportförderung und bei der Integration ausländischer Mitbürger hat Herbert Tschepa vom Tennisclub des ESV Treuchtlingen das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten erhalten. Über 20 Jahre lang war Tschepa Revisor, Kassier und Schatzmeister beim ESV Treuchtlingen und der ADAC-Ortsgruppe sowie Projektleiter des landesweit beachteten Projekts "Schule und Sport – Tennis". Bei der Mitgliederversammlung des Tennisclubs gratulierte ihm Clubleiter Heinz Michel im Namen aller Mitglieder zu der hohen Auszeichnung - die erste dieser Art in der Geschichte des ESV-Tennisclubs. Tschepa selbst wies darauf hin, dass die Ehrung auch eine Anerkennung für alle Helfer und Sponsoren des Projekts "Schule und Sport" sei. Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ist ein öffentliches Dankeschön für Bürger, die sich langjährig und uneigennützig in den Dienst der Allgemeinheit stellen. © Joerg Koch, Bayerische Staatskanzlei

Die Treuchtlinger Rathaus-Apotheke blickt mit einem neuen Apotheker auf ihr 25-jähriges Bestehen zurück. Nach dem Tod von Werner Philipp im vergangenen Jahr war seine Frau Elke Philipp auf der Suche nach einem Nachfolger – und hat ihn nun mit Dr. Gerhard Rubner aus Weiden gefunden. Der neue Apotheker möchte das Geschäft in der Hauptstraße mit den bisherigen sieben Mitarbeitern in bewährter Weise fortführen. Zwei von ihnen feiern zudem heuer Betriebsjubiläum: Heidi Pommer ist seit 15 Jahren dabei, Monika Kindlein seit fünf Jahren. Unser Foto zeigt das Apotheken-Team (von links): Anna Welack, Thomas Schröder, Tina Kirchhöfer, der neue Apotheker Gerhard Rubner, Heidi Pommer, Inhaberin Elke Philipp und Monika Kindlein (es fehlt Sarina Reichardt). Anlässlich des Jubiläums und der Übergabe bedankte sich Elke Philipp bei Mitarbeitern und Kunden für ihre Treue, insbesondere nach dem Tod ihres Mannes.
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Rathaus-Apotheke ehrt langjährige Mitarbeiter

Die Treuchtlinger Rathaus-Apotheke blickt mit einem neuen Apotheker auf ihr 25-jähriges Bestehen zurück. Nach dem Tod von Werner Philipp im vergangenen Jahr war seine Frau Elke Philipp auf der Suche nach einem Nachfolger – und hat ihn nun mit Dr. Gerhard Rubner aus Weiden gefunden. Der neue Apotheker möchte das Geschäft in der Hauptstraße mit den bisherigen sieben Mitarbeitern in bewährter Weise fortführen. Zwei von ihnen feiern zudem heuer Betriebsjubiläum: Heidi Pommer ist seit 15 Jahren dabei, Monika Kindlein seit fünf Jahren. Unser Foto zeigt das Apotheken-Team (von links): Anna Welack, Thomas Schröder, Tina Kirchhöfer, der neue Apotheker Gerhard Rubner, Heidi Pommer, Inhaberin Elke Philipp und Monika Kindlein (es fehlt Sarina Reichardt). Anlässlich des Jubiläums und der Übergabe bedankte sich Elke Philipp bei Mitarbeitern und Kunden für ihre Treue, insbesondere nach dem Tod ihres Mannes. © Huck

Der Autor Thomas de Padova hat bei einer Lesung in der Senefelder-Schule etwa 100 Schülern des Gymnasiums sein neues Buch „Nonna“ vorgestellt. Der Wissenschaftspublizist aus Berlin erzählt darin von seiner Großmutter, die in ärmlichen Verhältnissen in einem italienischen Dorf aufgewachsen ist und mit wenig Schulbildung ein Leben voller Entbehrungen hinnehmen musste. Jeden Sommer verbrachte Thomas de Padova in einem Dorf am Meer in Apulien, Geburtsort seines Vaters, Großvaters und Urgroßvaters – drei Männer, die irgendwann aus Italien aufbrachen in die Welt. Seine Großmutter blieb. Jahr für Jahr erwartet sie ihn, still auf einem Stuhl sitzend, im Dunkel ihres Zimmers: eine alte, schwarz gekleidete Frau, die ohne Kühlschrank lebt. Warum hat der Großvater seine Frau immer behandelt, als existierte sie nicht? Was hat die beiden vor mehr als einem halben Jahrhundert aneinandergebunden? Die Geschichte handelt auch von den Lebenserfahrungen und Wissensschätzen verschiedener Generationen, die sich gegenseitig etwas beibringen können. De Padova wollte von den Schülern wissen, ob sie auch Situationen kennen, in denen sie ihren Großeltern etwas erklären müssen. „Ja, wie ein Smartphone funktioniert“, meinte ein Schüler. Der Autor gab den Zehnt- und Elft­klässlern auf den Weg, ihre Großeltern soviel wie möglich über ihr Leben zu fragen – solange sie noch die Gelegenheit dazu haben.
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Lesung von Autor Thomas de Padova in der Senefelder-Schule

Der Autor Thomas de Padova hat bei einer Lesung in der Senefelder-Schule etwa 100 Schülern des Gymnasiums sein neues Buch „Nonna“ vorgestellt. Der Wissenschaftspublizist aus Berlin erzählt darin von seiner Großmutter, die in ärmlichen Verhältnissen in einem italienischen Dorf aufgewachsen ist und mit wenig Schulbildung ein Leben voller Entbehrungen hinnehmen musste. Jeden Sommer verbrachte Thomas de Padova in einem Dorf am Meer in Apulien, Geburtsort seines Vaters, Großvaters und Urgroßvaters – drei Männer, die irgendwann aus Italien aufbrachen in die Welt. Seine Großmutter blieb. Jahr für Jahr erwartet sie ihn, still auf einem Stuhl sitzend, im Dunkel ihres Zimmers: eine alte, schwarz gekleidete Frau, die ohne Kühlschrank lebt. Warum hat der Großvater seine Frau immer behandelt, als existierte sie nicht? Was hat die beiden vor mehr als einem halben Jahrhundert aneinandergebunden? Die Geschichte handelt auch von den Lebenserfahrungen und Wissensschätzen verschiedener Generationen, die sich gegenseitig etwas beibringen können. De Padova wollte von den Schülern wissen, ob sie auch Situationen kennen, in denen sie ihren Großeltern etwas erklären müssen. „Ja, wie ein Smartphone funktioniert“, meinte ein Schüler. Der Autor gab den Zehnt- und Elft­klässlern auf den Weg, ihre Großeltern soviel wie möglich über ihr Leben zu fragen – solange sie noch die Gelegenheit dazu haben. © Benjamin Huck

Der Treuchtlinger Alpenverein hat eine neue Spitze. Nachdem der bisherige Vorsitzende Dominik Weigelmeier das Amt von Beginn an nur vorübergehend ausüben wollte, wählten die Bergfreunde bei ihrer Jahresversammlung nun Matthias Paukner (Bildmitte) zum neuen Vereinschef. Sein Stellvertreter ist künftig Samet Jahja (links), als Jugendreferent fungiert Alexander Mlinzk (Zweiter von links), Alexandra Wunderlich (Zweite von rechts) ist Schatzmeisterin, und Karoline Pfahler (rechts) führt das Protokoll. Der scheidende Vorsitzende bedankte sich bei den Mitgliedern für das Vertrauen und kann es nach eigenen Worten „kaum erwarten, im Frühjahr wie gewohnt mit vielen geführten Touren, Wanderungen und Fahrten durchzustarten“. Voraussichtlich ab April stehe zudem mit dem eigenhändig sanierten „Basislager“ in der Wiegandhalle wieder ein Ort für Veranstaltungen, Treffen und Schulungen zur Verfügung. „Wir freuen uns und heißen Interessierte jeden Alters herzlich willkommen“, so Weigelmeier. Weitere Informationen über die Aktivitäten des Treuchtlinger Alpenvereins gibt es unter www.davtreuchtlingen.de.
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Treuchtlinger Alpenverein hat eine neue Spitze

Der Treuchtlinger Alpenverein hat eine neue Spitze. Nachdem der bisherige Vorsitzende Dominik Weigelmeier das Amt von Beginn an nur vorübergehend ausüben wollte, wählten die Bergfreunde bei ihrer Jahresversammlung nun Matthias Paukner (Bildmitte) zum neuen Vereinschef. Sein Stellvertreter ist künftig Samet Jahja (links), als Jugendreferent fungiert Alexander Mlinzk (Zweiter von links), Alexandra Wunderlich (Zweite von rechts) ist Schatzmeisterin, und Karoline Pfahler (rechts) führt das Protokoll. Der scheidende Vorsitzende bedankte sich bei den Mitgliedern für das Vertrauen und kann es nach eigenen Worten „kaum erwarten, im Frühjahr wie gewohnt mit vielen geführten Touren, Wanderungen und Fahrten durchzustarten“. Voraussichtlich ab April stehe zudem mit dem eigenhändig sanierten „Basislager“ in der Wiegandhalle wieder ein Ort für Veranstaltungen, Treffen und Schulungen zur Verfügung. „Wir freuen uns und heißen Interessierte jeden Alters herzlich willkommen“, so Weigelmeier. Weitere Informationen über die Aktivitäten des Treuchtlinger Alpenvereins gibt es unter www.davtreuchtlingen.de. © DAV

Die Treuchtlinger Rotkreuz-Bereitschaft hat verdiente Mitglieder geehrt. Für ihre langjährige Treue zum Roten Kreuz zeichneten Bereitschaftsleiterin Anja Belzner, Kreisbereitschafts-Vize Christian Uhl und Treuchtlingens zweiter Bürgermeister Richard Zäh die Ehrenamtlichen Felix Mayer (zehn Jahre), Christian Biber und Fabian Löffler (15 Jahre), Heidi Lindl, Markus Ronneberger und Jürgen Saerve (20 Jahre) sowie Günther Albrecht (30 Jahre) aus (Bild links). Die Henry-Dunant-Medaille für besondere Verdienste um das Rote Kreuz erhielten Hermann Schweier und Stephan Otter (rechts).
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Treuchtlinger Rotkreuz-Bereitschaft ehrt verdiente Mitstreiter

Die Treuchtlinger Rotkreuz-Bereitschaft hat verdiente Mitglieder geehrt. Für ihre langjährige Treue zum Roten Kreuz zeichneten Bereitschaftsleiterin Anja Belzner, Kreisbereitschafts-Vize Christian Uhl und Treuchtlingens zweiter Bürgermeister Richard Zäh die Ehrenamtlichen Felix Mayer (zehn Jahre), Christian Biber und Fabian Löffler (15 Jahre), Heidi Lindl, Markus Ronneberger und Jürgen Saerve (20 Jahre) sowie Günther Albrecht (30 Jahre) aus (Bild links). Die Henry-Dunant-Medaille für besondere Verdienste um das Rote Kreuz erhielten Hermann Schweier und Stephan Otter (rechts). © Michelle Benndorf

Ein rhythmisches Gruppenereignis für alle, die Lust am Trommeln haben“, gibt es am Samstag, 23. Februar, von 18 bis 19 Uhr beim „Drumcircle“ im Treuchtlinger Bürgerhaus (Am Schulhof 4). Der Verein für interkulturelle  Begegnung „So fremd? So nah?“ holt die Rhythmustrainerin Gerlinde Reichardt in die Altmühlstadt. Die Teilnehmer sollen beim Musizieren eine spontane Gemeinschaft sowie den kreativen und lustvollen Umgang mit der Musik erleben, gleichzeitig aber auch die größtmögliche Freiheit haben, nach persönlichem Ermessen und Fähigkeiten ihren eigenen Beitrag zu gestalten. Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Die Teilnahme an dem Trommelkreis ist kostenlos, allerdings wird um Anmeldung bei Gerlinde Reichardt gebeten (Telefon 09146/940588).
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Beim Trommelkreis Gemeinschaft erleben

Ein rhythmisches Gruppenereignis für alle, die Lust am Trommeln haben“, gibt es am Samstag, 23. Februar, von 18 bis 19 Uhr beim „Drumcircle“ im Treuchtlinger Bürgerhaus (Am Schulhof 4). Der Verein für interkulturelle Begegnung „So fremd? So nah?“ holt die Rhythmustrainerin Gerlinde Reichardt in die Altmühlstadt. Die Teilnehmer sollen beim Musizieren eine spontane Gemeinschaft sowie den kreativen und lustvollen Umgang mit der Musik erleben, gleichzeitig aber auch die größtmögliche Freiheit haben, nach persönlichem Ermessen und Fähigkeiten ihren eigenen Beitrag zu gestalten. Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Die Teilnahme an dem Trommelkreis ist kostenlos, allerdings wird um Anmeldung bei Gerlinde Reichardt gebeten (Telefon 09146/940588). © privat

Zum Auftakt des Volksbegehrens Artenvielfalt haben sich die Unterstützer im Treuchtlinger Rathaus getroffen, um sich in die offiziellen Listen einzutragen. Mit dabei waren Mitglieder und Stadträte der SPD, ÖDP-Mitglieder sowie Angehörige des Treuchtlinger Imkereivereins. Diese werden auch in den nächsten Tagen als Rathauslotsen in der Stadt unterwegs sein und interessierten Bürgern Fragen zum Volksbegehren beantworten. Eine Briefwahl ist nicht möglich, die Eintragung muss persönlich im Rathaus erfolgen. Alternativ kann man einen Eintragungsschein beantragen, um sich in einer anderen bayerischen Gemeinde als der Heimatgemeinde einzutragen oder eine Hilfsperson mit der Eintragung zu beauftragen, sollte man wegen Krankheit dazu nicht in der Lage sein.
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Volksbegehren Artenvielfalt gestartet

Zum Auftakt des Volksbegehrens Artenvielfalt haben sich die Unterstützer im Treuchtlinger Rathaus getroffen, um sich in die offiziellen Listen einzutragen. Mit dabei waren Mitglieder und Stadträte der SPD, ÖDP-Mitglieder sowie Angehörige des Treuchtlinger Imkereivereins. Diese werden auch in den nächsten Tagen als Rathauslotsen in der Stadt unterwegs sein und interessierten Bürgern Fragen zum Volksbegehren beantworten. Eine Briefwahl ist nicht möglich, die Eintragung muss persönlich im Rathaus erfolgen. Alternativ kann man einen Eintragungsschein beantragen, um sich in einer anderen bayerischen Gemeinde als der Heimatgemeinde einzutragen oder eine Hilfsperson mit der Eintragung zu beauftragen, sollte man wegen Krankheit dazu nicht in der Lage sein. © privat

Auch in diesem Jahr konnte die Büttelbronner Theatergruppe wieder in zwei Vorstellungen ihre Gäste mit einer Inszenierung eines lustigen Dreiakters begeistern. „ A so a Theater! “ wurde am 4. und 5. Januar zum Besten gegeben. Die Theatergruppe von Büttelbronn bereitet wie alle Jahre eine Aufführung vor. Die Ausschussmitglieder sind wieder auf der Suche nach einem passenden Stück und den geeigneten Darstellern. Bei dieser Auswahl hat man im Ausschuss, wie so oft, sehr unterschiedliche Meinungen. Der Ausschussvorsitzende Berthold Meiler, der die Theatervereinigung seit vielen Jahren leitet, kann sich im Gremium nur selten durchsetzen. Vor allem das Ausschussmitglied Alois Pinkerl, der mehr durch seine lockeren Sprüche und Reime, als durch sinnvolle Mitarbeit auffällt, macht ihm seine Aufgabe nicht leicht. Außerdem muss der aus Altersgründen zurückgetretene bisherige Regisseur ersetzt werden. Diese Aufgabe will die Schriftführerin im Ausschuss, Fräulein Ursula Altenberger, übernehmen. Da auch einige Mitwirkende der vergangenen Jahre nicht mehr zur Verfügung stehen, müssen neue Mitspieler gesucht und natürlich auch auf ihre Tauglichkeit hin getestet werden. Dies ist ebenso mit allerhand Schwierigkeiten verbunden, wie die Einigung auf ein neues Stück. Das Foto zeigt die Büttelbronner Theatergruppe (stehend v.l.: Benjamin Schwenk, Philipp Kerler, Christian Moninger, Wassili Armoutzidis, Marko Dänzer; sitzend v.l.: Christina Lindert, Ramona Tober, Bettina Höhne, Saskia Dänzer).
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"A so a Theater!" der Theatergruppe Büttelbronn

Auch in diesem Jahr konnte die Büttelbronner Theatergruppe wieder in zwei Vorstellungen ihre Gäste mit einer Inszenierung eines lustigen Dreiakters begeistern. „ A so a Theater! “ wurde am 4. und 5. Januar zum Besten gegeben. Die Theatergruppe von Büttelbronn bereitet wie alle Jahre eine Aufführung vor. Die Ausschussmitglieder sind wieder auf der Suche nach einem passenden Stück und den geeigneten Darstellern. Bei dieser Auswahl hat man im Ausschuss, wie so oft, sehr unterschiedliche Meinungen. Der Ausschussvorsitzende Berthold Meiler, der die Theatervereinigung seit vielen Jahren leitet, kann sich im Gremium nur selten durchsetzen. Vor allem das Ausschussmitglied Alois Pinkerl, der mehr durch seine lockeren Sprüche und Reime, als durch sinnvolle Mitarbeit auffällt, macht ihm seine Aufgabe nicht leicht. Außerdem muss der aus Altersgründen zurückgetretene bisherige Regisseur ersetzt werden. Diese Aufgabe will die Schriftführerin im Ausschuss, Fräulein Ursula Altenberger, übernehmen. Da auch einige Mitwirkende der vergangenen Jahre nicht mehr zur Verfügung stehen, müssen neue Mitspieler gesucht und natürlich auch auf ihre Tauglichkeit hin getestet werden. Dies ist ebenso mit allerhand Schwierigkeiten verbunden, wie die Einigung auf ein neues Stück. Das Foto zeigt die Büttelbronner Theatergruppe (stehend v.l.: Benjamin Schwenk, Philipp Kerler, Christian Moninger, Wassili Armoutzidis, Marko Dänzer; sitzend v.l.: Christina Lindert, Ramona Tober, Bettina Höhne, Saskia Dänzer). © privat

Die Treuchtlinger SPD hat die engagierte Christin und Sozialdemokratin sowie langjährige Treuchtlinger Verlegerin Christel Keller zum Ehrenmitglied ernannt. Dabei wurde auch bekannt, dass Keller die Altmühlstadt verlässt und zu ihrer Familie nach Weil am Rhein zieht. Mit ihrem Namen verbinden viele Treuchtlinger eine lange Geschichte. Christel Kellers verstorbener Ehemann Walter E. Keller war viele Jahre lang Redaktionsleiter des Treuchtlinger Kuriers und hat zahlreiche touristische Prospekte, Bildbände und heimatkundliche Schriften veröffentlicht. In den 1980er Jahren gründete er zusammen mit seiner Frau Christel den wek-Verlag, der in Treuchtlingen/Schambach und Berlin ansässig war. Nach dem überraschenden Tod ihres Manns im Sommer 2010 führte Christel Keller den Verlag bis 2018 weiter. Beide waren zudem tragende Persönlichkeiten im „Arbeitskreis 9. November“ und hauptverantwortlich für die Errichtung des Bürgerdenkmals „Sterne der Erinnerung“ vor der Treuchtlinger Stadtbücherei. Darüber hinaus ist Christel Keller eine engagierte Christin und begleitete lange die „Gottesdienste in anderer Form“ in der Markuskirche am Patrich. Seit ihrer Jugend lag ihr auch die Sozialdemokratie am Herzen – 1982 trat sie in die SPD ein und unterstützte den Ortsverein aktiv, ohne großen Wert darauf zu legen, im Vordergrund zu stehen. Ihre Weggefährten und Genossen verabschiedeten sie bei einem Stehempfang im evangelischen Gemeindehaus. Soweit es ihre Gesundheit zulässt, will Christel Keller (Bildmitte) ihre Kontakte zu den Treuchtlingern weiter pflegen und auch Mitglied im SPD-Ortsverein bleiben. In dessen Namen überreichten ihr Stefan Fischer, Bürgermeister Werner Baum, Sebastian Hartl, Susanna Hartl und Susanne Enderle Urkunde (von links) und Ehrennadel.
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Treuchtlinger SPD ernennt Christel Keller zum Ehrenmitglied

Die Treuchtlinger SPD hat die engagierte Christin und Sozialdemokratin sowie langjährige Treuchtlinger Verlegerin Christel Keller zum Ehrenmitglied ernannt. Dabei wurde auch bekannt, dass Keller die Altmühlstadt verlässt und zu ihrer Familie nach Weil am Rhein zieht. Mit ihrem Namen verbinden viele Treuchtlinger eine lange Geschichte. Christel Kellers verstorbener Ehemann Walter E. Keller war viele Jahre lang Redaktionsleiter des Treuchtlinger Kuriers und hat zahlreiche touristische Prospekte, Bildbände und heimatkundliche Schriften veröffentlicht. In den 1980er Jahren gründete er zusammen mit seiner Frau Christel den wek-Verlag, der in Treuchtlingen/Schambach und Berlin ansässig war. Nach dem überraschenden Tod ihres Manns im Sommer 2010 führte Christel Keller den Verlag bis 2018 weiter. Beide waren zudem tragende Persönlichkeiten im „Arbeitskreis 9. November“ und hauptverantwortlich für die Errichtung des Bürgerdenkmals „Sterne der Erinnerung“ vor der Treuchtlinger Stadtbücherei. Darüber hinaus ist Christel Keller eine engagierte Christin und begleitete lange die „Gottesdienste in anderer Form“ in der Markuskirche am Patrich. Seit ihrer Jugend lag ihr auch die Sozialdemokratie am Herzen – 1982 trat sie in die SPD ein und unterstützte den Ortsverein aktiv, ohne großen Wert darauf zu legen, im Vordergrund zu stehen. Ihre Weggefährten und Genossen verabschiedeten sie bei einem Stehempfang im evangelischen Gemeindehaus. Soweit es ihre Gesundheit zulässt, will Christel Keller (Bildmitte) ihre Kontakte zu den Treuchtlingern weiter pflegen und auch Mitglied im SPD-Ortsverein bleiben. In dessen Namen überreichten ihr Stefan Fischer, Bürgermeister Werner Baum, Sebastian Hartl, Susanna Hartl und Susanne Enderle Urkunde (von links) und Ehrennadel. © privat

Viel Glück hatten die 129 Schülerinnen und Schüler und 13 begleitende Lehrkräfte der Sene bei der traditionellen Skiwoche aller 7. Klassen, die sie vom 7. bis zum 11. Januar am "Großen Golm" im österreichischen Vorarlberg verbrachten. Während anderorts  Schneechaos herrschte und manche Skigebiete  gesperrt wurden, waren die Bedingungen dort „fast“ ideal. Die jungen Skiläufer ließen sich auch durch heftiges Schneetreiben und dichten Nebel nicht vom Skifahren abhalten und verbrachten fünf bewegungsintensive Tage auf mit einer Schneehöhe von etwa zwei Metern gut beschneiten Pisten. Am Freitag gab es zum Pulverschnee sogar Sonnenschein.
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Skiwoche der Senefelder-Schule

Viel Glück hatten die 129 Schülerinnen und Schüler und 13 begleitende Lehrkräfte der Sene bei der traditionellen Skiwoche aller 7. Klassen, die sie vom 7. bis zum 11. Januar am "Großen Golm" im österreichischen Vorarlberg verbrachten. Während anderorts Schneechaos herrschte und manche Skigebiete gesperrt wurden, waren die Bedingungen dort „fast“ ideal. Die jungen Skiläufer ließen sich auch durch heftiges Schneetreiben und dichten Nebel nicht vom Skifahren abhalten und verbrachten fünf bewegungsintensive Tage auf mit einer Schneehöhe von etwa zwei Metern gut beschneiten Pisten. Am Freitag gab es zum Pulverschnee sogar Sonnenschein. © privat

Was macht mich eigentlich wütend? Was lässt mich reiß aus nehmen? Oder wie bete ich denn eigentlich zu Gott? Alle diese Fragen sind Teil der diesjährigen Kinderbibelwoche im Kindergarten Burgstall. Von Montag bis Mittwoch fand im evangelischen Kindergarten am Burgstall eine Kinderbibelwoche statt. Unter Leitung Cornelia Frickinger und ihrem Team lernen die Kinder die biblische Person Jona kennen, in deren Rolle Pfarrer Benedikt Wolff schlüpft. Zum Abschluss der Woche gibt es am Sonntag, 20. Januar, um 10.30 Uhr in der Markuskirche einen Familiengottesdienst. Eingeladen sind Familien und Gemeindeglieder aus Treuchtlingen und Umgebung. Anhand der biblischen Figur des Jona und der Schnecke Max kommen die Kinder ins Überlegen, ja Theologisieren mit ihren Erzieherinnen und mit Pfarrer Wolff über ihre Gefühle und Gedanken. Kreativ werden Boote gebaut und gekleistert oder einmal ausprobiert, wie es sich denn anfühlt ganz alleine im Wal zu sitzen. „Das ganze Team plant und organisiert bei uns diese Tage“ so die Kindergartenleitung Cornelia Frickinger: „Es macht uns Spaß und Freude diese starken Geschichten der Bibel unseren Kindern zur Verfügung zu stellen.“ Auch Pfarrer Wolff findet: „Es ist unendlich wertvoll, wenn Kindergärten und Gemeinden so zusammenarbeiten und soviel zusammen Lachen können.“
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Kinderbibelwoche im Kindergarten am Burgstall

Was macht mich eigentlich wütend? Was lässt mich reiß aus nehmen? Oder wie bete ich denn eigentlich zu Gott? Alle diese Fragen sind Teil der diesjährigen Kinderbibelwoche im Kindergarten Burgstall. Von Montag bis Mittwoch fand im evangelischen Kindergarten am Burgstall eine Kinderbibelwoche statt. Unter Leitung Cornelia Frickinger und ihrem Team lernen die Kinder die biblische Person Jona kennen, in deren Rolle Pfarrer Benedikt Wolff schlüpft. Zum Abschluss der Woche gibt es am Sonntag, 20. Januar, um 10.30 Uhr in der Markuskirche einen Familiengottesdienst. Eingeladen sind Familien und Gemeindeglieder aus Treuchtlingen und Umgebung. Anhand der biblischen Figur des Jona und der Schnecke Max kommen die Kinder ins Überlegen, ja Theologisieren mit ihren Erzieherinnen und mit Pfarrer Wolff über ihre Gefühle und Gedanken. Kreativ werden Boote gebaut und gekleistert oder einmal ausprobiert, wie es sich denn anfühlt ganz alleine im Wal zu sitzen. „Das ganze Team plant und organisiert bei uns diese Tage“ so die Kindergartenleitung Cornelia Frickinger: „Es macht uns Spaß und Freude diese starken Geschichten der Bibel unseren Kindern zur Verfügung zu stellen.“ Auch Pfarrer Wolff findet: „Es ist unendlich wertvoll, wenn Kindergärten und Gemeinden so zusammenarbeiten und soviel zusammen Lachen können.“ © privat

Die Firma Simon Hüttinger Hoch- und Tiefbau aus Wettelsheim hat dem Evangelischen Kindergarten Wettelsheim 500 Euro gespendet. Das Geld wurde in den Vorjahren für Kundengeschenke verwendet und soll nun der Kinderbetreuung zu Gute kommen.
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Firma Simon Hüttinger: Spende statt Kundengeschenke

Die Firma Simon Hüttinger Hoch- und Tiefbau aus Wettelsheim hat dem Evangelischen Kindergarten Wettelsheim 500 Euro gespendet. Das Geld wurde in den Vorjahren für Kundengeschenke verwendet und soll nun der Kinderbetreuung zu Gute kommen. © Simon Hüttinger GmbH

Vor dem Jahreswechsel trafen sich die Mitglieder des Ortsvereins in der Mocambo VIA VITA „Am Brühl“ zur Jahresabschlussversammlung 2018 und anschließendem gemütlichem Ausklang. Zunächst gab der Vorsitzende Sebastian Hartl einen Rückblick auf die vielen Aktivitäten des Jahres. Besonders hob er die Jahreshauptversammlung hervor, bei der der Ortsverein mit einem neuen Vorstand den Generationswechsel einleitete. Hartl, sowie Max Böhm als stellvertretender Vorsitztender, können dabei weiterhin auf die erfahrene Unterstützung ihrer Vorgänger Stefan Fischer und Kerstin Zischler vertrauen. Beide gehören dem Vorstand als stellvertretende Vorsitzende dem Ortsvereinsvorstand an. Diesen Rückblich nahmen Stefan Fischer, Bürgermeister Werner Baum und die Fraktionsvorsitzende Susanna Hartl zum Anlass um die gute Zusammenarbeit zu loben und sich beim Ortsverein für die große Unterstützung zu danken. Neben dem traditionellen Wirtshaussingen, dem Starkbierfest in Auernheim, Rock an der Lok, dem Familiennachmittag war es dem Ortsverein ein besonderes Anliegen den Arbeitskreis 9. November bei der Organisation der Ausstellung „Hoffnung – das Erbe von Emilie und Oskar Schindler“ in der Senefelder-Schule zu unterstützen. Zum Ende der Versammlung wurde das Neumitglied Nikolai Wöllmer (links, zusammen mit Ortsschef Hartl) den Mitgliedern vorgestellt und die Feier fand mit anregenden Gesprächen seinen Ausklang.
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Jahresabschluss der SPD Treuchtlingen

Vor dem Jahreswechsel trafen sich die Mitglieder des Ortsvereins in der Mocambo VIA VITA „Am Brühl“ zur Jahresabschlussversammlung 2018 und anschließendem gemütlichem Ausklang. Zunächst gab der Vorsitzende Sebastian Hartl einen Rückblick auf die vielen Aktivitäten des Jahres. Besonders hob er die Jahreshauptversammlung hervor, bei der der Ortsverein mit einem neuen Vorstand den Generationswechsel einleitete. Hartl, sowie Max Böhm als stellvertretender Vorsitztender, können dabei weiterhin auf die erfahrene Unterstützung ihrer Vorgänger Stefan Fischer und Kerstin Zischler vertrauen. Beide gehören dem Vorstand als stellvertretende Vorsitzende dem Ortsvereinsvorstand an. Diesen Rückblich nahmen Stefan Fischer, Bürgermeister Werner Baum und die Fraktionsvorsitzende Susanna Hartl zum Anlass um die gute Zusammenarbeit zu loben und sich beim Ortsverein für die große Unterstützung zu danken. Neben dem traditionellen Wirtshaussingen, dem Starkbierfest in Auernheim, Rock an der Lok, dem Familiennachmittag war es dem Ortsverein ein besonderes Anliegen den Arbeitskreis 9. November bei der Organisation der Ausstellung „Hoffnung – das Erbe von Emilie und Oskar Schindler“ in der Senefelder-Schule zu unterstützen. Zum Ende der Versammlung wurde das Neumitglied Nikolai Wöllmer (links, zusammen mit Ortsschef Hartl) den Mitgliedern vorgestellt und die Feier fand mit anregenden Gesprächen seinen Ausklang. © SPD Treuchtlingen

Der Kindergarten "Die kleinen Strolche" in Schambach hatte in diesem Jahr  seinen Adventskalender mit Mundharmonikas bestückt. Als endlich am Ende  der Adventszeit im Kindergarten jedes Kind eines dieser tollen  Blasinstreumente erhalten hatte, besuchte sie ein "Profi" zum Thema  "Mundharmonika. Werner Baum sen. kam in den Stuhlkreis und erklärte den  Kindern alles über Mundharmonikas. Mitgebracht hatte er ganz viele  seiner wertvollen Teile, darunter auch eine Miniharmonika von drei  Zentimetern, auf der er "Ihr Kinderlein kommet" vorspielte. Er zeigt den  Kindern, wie durch Blasen und Saugen an der Harmonika verschiedene Töne  entstehen, alle Kinder durften auf ihren selbst mitgebrachten  Mundharmonikas mit ihm üben. Ein Wunschkonzert mit Weihnachts- und  Kinderliedern rundete den Besuch ab, bei dem Alt und Jung ihre große  Freude hatten und gemeinsam spielten und sangen.
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Der Kindergarten "Die kleinen Strolche" in Schambach hatte in diesem Jahr seinen Adventskalender mit Mundharmonikas bestückt. Als endlich am Ende der Adventszeit im Kindergarten jedes Kind eines dieser tollen Blasinstreumente erhalten hatte, besuchte sie ein "Profi" zum Thema "Mundharmonika. Werner Baum sen. kam in den Stuhlkreis und erklärte den Kindern alles über Mundharmonikas. Mitgebracht hatte er ganz viele seiner wertvollen Teile, darunter auch eine Miniharmonika von drei Zentimetern, auf der er "Ihr Kinderlein kommet" vorspielte. Er zeigt den Kindern, wie durch Blasen und Saugen an der Harmonika verschiedene Töne entstehen, alle Kinder durften auf ihren selbst mitgebrachten Mundharmonikas mit ihm üben. Ein Wunschkonzert mit Weihnachts- und Kinderliedern rundete den Besuch ab, bei dem Alt und Jung ihre große Freude hatten und gemeinsam spielten und sangen. © privat

Über eine Spende von 300 Euro kann sich in diesem Jahr die Treuchtlinger Tafel freuen: Der Forstbetrieb Kaisheim der Bayerischen Staatsforsten spendete für die Treuchtlinger Tafel e.V. aus den Verkaufserlösen des Weihnachtsmarkts in Kaisheim 300 Euro. An unserem Stand am Weihnachtsmarkt in Kaisheim verkauften wir veredelte Produkte unserer Wälder: Dies waren frisches Wildfleisch von Reh und Wildschwein, Mistel- und Tannenzweige, schöne Holzschnitzereien unserer Azubi und feine Marmelade, die unsere Mitarbeiterinnen aus dem Garten unseres Forstbetriebs geerntet und eingekocht hatten. Die gesamten Erlöse unseres Weihnachtsverkaufs wurden für soziale Hilfsprojekte (Tafeln in Donauwörth und Treuchtlingen, Kartei der Not) gespendet. Die Geldspende übergaben Forstbetriebsleiter Helmut Weixler und die Mitarbeiterinnen Liselotte Schnitzler und Karin Schreck an Willi Feigel und Rudi Winkelmeier von der Treuchtlinger Tafel. Der Forstbetrieb will damit die gesellschaftlich wichtige Arbeit der Tafeln unterstützen und den Besuchern der Tafel zu Weihnachten eine Freude bescheren. Willi Feigel bedankte sich im Namen der Treuchtlinger Tafel und ihrer Gäste für das weihnachtliche Geschenk.Über die Weihnachtsaktion freuten sich Willi Feigel (3. von rechts) und Rudi Winkelmeier (2. Von links) von der Treuchtlinger Tafel sowie das Team des Forstbetriebs Kaisheim, Helmut Weixler (links), Liselotte Schnitzler (rechts) und Karin Schreck (2. von rechts).
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Bayerische Staatsforsten Kaisheim spenden Geld an Treuchtlinger Tafel

Über eine Spende von 300 Euro kann sich in diesem Jahr die Treuchtlinger Tafel freuen: Der Forstbetrieb Kaisheim der Bayerischen Staatsforsten spendete für die Treuchtlinger Tafel e.V. aus den Verkaufserlösen des Weihnachtsmarkts in Kaisheim 300 Euro. An unserem Stand am Weihnachtsmarkt in Kaisheim verkauften wir veredelte Produkte unserer Wälder: Dies waren frisches Wildfleisch von Reh und Wildschwein, Mistel- und Tannenzweige, schöne Holzschnitzereien unserer Azubi und feine Marmelade, die unsere Mitarbeiterinnen aus dem Garten unseres Forstbetriebs geerntet und eingekocht hatten. Die gesamten Erlöse unseres Weihnachtsverkaufs wurden für soziale Hilfsprojekte (Tafeln in Donauwörth und Treuchtlingen, Kartei der Not) gespendet. Die Geldspende übergaben Forstbetriebsleiter Helmut Weixler und die Mitarbeiterinnen Liselotte Schnitzler und Karin Schreck an Willi Feigel und Rudi Winkelmeier von der Treuchtlinger Tafel. Der Forstbetrieb will damit die gesellschaftlich wichtige Arbeit der Tafeln unterstützen und den Besuchern der Tafel zu Weihnachten eine Freude bescheren. Willi Feigel bedankte sich im Namen der Treuchtlinger Tafel und ihrer Gäste für das weihnachtliche Geschenk.Über die Weihnachtsaktion freuten sich Willi Feigel (3. von rechts) und Rudi Winkelmeier (2. Von links) von der Treuchtlinger Tafel sowie das Team des Forstbetriebs Kaisheim, Helmut Weixler (links), Liselotte Schnitzler (rechts) und Karin Schreck (2. von rechts). © Tibor Fried

Wer sein Vereinsrecht kennt, macht keine Fehler - unter diesem Motto hatte Ende November die Stadt Treuchtlingen die Vereine aus Treuchtlingen und seinen Ortsteilen zum nunmehr dritten Mal zum Jahrestreffen ins Kulturzentrum Forsthaus eingeladen. Rund 70 Vereinsvertreter folgten dieser Einladung und erhielten nach Begrüßung durch den 2. Bürgermeister Richard Zäh und Wilma Vogel, bei der Stadt zuständig für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung, im darauffolgenden Vortrag über Vereinsrecht viele wertvolle Hinweise und Tipps. Anhand einer Vereinssatzung erklärte Richard Didyk, Referent der Hanns-Seidel-Stiftung und Rechtsanwalt in München die häufigsten Fehler, die hierbei gemacht werden können und wie diese zu vermeiden sind. Allen Teilnehmern stellte er zur Überprüfung der eigenen Satzung eine Check-Liste zur Verfügung. Auch zum Thema Haftung und Haftungsgrundsätze im Verein hatte Herr Didyk neue und wichtige Informationen im Gepäck. Nach gut zwei Stunden nahmen sich alle Teilnehmer aber auch noch die Zeit für den Austausch untereinander und einen Überblick über bereits gemeldete oder noch zu meldende Veranstaltungen fürs neue Jahr. Somit wird sicher die eine oder andere Terminüberschneidung vermieden. Anita Enser, in der Stadtverwaltung unter anderem zuständig für Gestattungen und Veranstaltungsmeldungen hatte ebenfalls noch einige Hinweise für die Durchführung und Meldung von Festen und bot an, bei der Organisation größerer Feste gerne auch unterstützend zur Verfügung zu stehen.
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Dritter Runder Tisch der Vereine

Wer sein Vereinsrecht kennt, macht keine Fehler - unter diesem Motto hatte Ende November die Stadt Treuchtlingen die Vereine aus Treuchtlingen und seinen Ortsteilen zum nunmehr dritten Mal zum Jahrestreffen ins Kulturzentrum Forsthaus eingeladen. Rund 70 Vereinsvertreter folgten dieser Einladung und erhielten nach Begrüßung durch den 2. Bürgermeister Richard Zäh und Wilma Vogel, bei der Stadt zuständig für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung, im darauffolgenden Vortrag über Vereinsrecht viele wertvolle Hinweise und Tipps. Anhand einer Vereinssatzung erklärte Richard Didyk, Referent der Hanns-Seidel-Stiftung und Rechtsanwalt in München die häufigsten Fehler, die hierbei gemacht werden können und wie diese zu vermeiden sind. Allen Teilnehmern stellte er zur Überprüfung der eigenen Satzung eine Check-Liste zur Verfügung. Auch zum Thema Haftung und Haftungsgrundsätze im Verein hatte Herr Didyk neue und wichtige Informationen im Gepäck. Nach gut zwei Stunden nahmen sich alle Teilnehmer aber auch noch die Zeit für den Austausch untereinander und einen Überblick über bereits gemeldete oder noch zu meldende Veranstaltungen fürs neue Jahr. Somit wird sicher die eine oder andere Terminüberschneidung vermieden. Anita Enser, in der Stadtverwaltung unter anderem zuständig für Gestattungen und Veranstaltungsmeldungen hatte ebenfalls noch einige Hinweise für die Durchführung und Meldung von Festen und bot an, bei der Organisation größerer Feste gerne auch unterstützend zur Verfügung zu stehen. © Wilma Vogel

Zwischen einem Jahr und über achtzig Jahre alt waren die vielen TeilnehmerInnen am Familientrommelkonzert, zu dem der Verein „So fremd? So nah?“ am Sonntagnachmittag in das Kulturzentrum Altes Forsthaus in Treuchtlingen eingeladen hatte. Unter der Anleitung von Gerlinde Reichardt und Cordula Salomon beteiligten sich alle an diesem Konzert, gleich ob mit der eigenen Stimme beim Singen, das mit  rhythmischen Bewegungen unterstrichen , mit Klanghölzern und Shakern verstärkt und Klang aus mehreren Trommeln untermalt wurde. Es war ein wirklich familiäres, musikalisch und rhythmisch die ganze Person mit einbeziehendes Zusammenklingen, das für eine Stunde lang das Alte Forsthaus in Treuchtlingen durchdrang und mit dem Wunsch endete: „Gerne einmal wieder!“
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So fremd? So nah? Familientrommeln im Treuchtlinger Forsthaus

Zwischen einem Jahr und über achtzig Jahre alt waren die vielen TeilnehmerInnen am Familientrommelkonzert, zu dem der Verein „So fremd? So nah?“ am Sonntagnachmittag in das Kulturzentrum Altes Forsthaus in Treuchtlingen eingeladen hatte. Unter der Anleitung von Gerlinde Reichardt und Cordula Salomon beteiligten sich alle an diesem Konzert, gleich ob mit der eigenen Stimme beim Singen, das mit rhythmischen Bewegungen unterstrichen , mit Klanghölzern und Shakern verstärkt und Klang aus mehreren Trommeln untermalt wurde. Es war ein wirklich familiäres, musikalisch und rhythmisch die ganze Person mit einbeziehendes Zusammenklingen, das für eine Stunde lang das Alte Forsthaus in Treuchtlingen durchdrang und mit dem Wunsch endete: „Gerne einmal wieder!“ © So fremd? So nah?

Passend zu Beginn der dunklen Jahreszeit, besuchten die Treuchtlinger Sparkassenmitarbeiterin Andrea Obernöder und Filialdirektor Ralf Lenik die Grundschule Treuchtlingen und hatten für die Erstklässler eine Überraschung im Gepäck. Da der Sparkasse Mittelfranken-Süd die Sicherheit unserer jüngsten Verkehrsteilnehmer sehr am Herzen liegt, werden von den Mitarbeitern jedes Jahr an alle ersten Klassen im Geschäftsgebiet neongelbe Schlauchtücher verteilt.  Die reflektierende Schutzkleidung ist nicht nur modisch ein Hingucker, sondern soll vor allem dafür sorgen, dass die Kinder von anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen werden. Mit den „Kleinen“ freuten sich Lehrerin Frau Eichmüller, Verkehrspolizist Hilmar Jung, Ralf Lenik sowie Andrea Obernöder von der Sparkasse (von links).
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Mit den Sparkassen-Schlauchtüchern modisch und sicher zur Schule

Passend zu Beginn der dunklen Jahreszeit, besuchten die Treuchtlinger Sparkassenmitarbeiterin Andrea Obernöder und Filialdirektor Ralf Lenik die Grundschule Treuchtlingen und hatten für die Erstklässler eine Überraschung im Gepäck. Da der Sparkasse Mittelfranken-Süd die Sicherheit unserer jüngsten Verkehrsteilnehmer sehr am Herzen liegt, werden von den Mitarbeitern jedes Jahr an alle ersten Klassen im Geschäftsgebiet neongelbe Schlauchtücher verteilt. Die reflektierende Schutzkleidung ist nicht nur modisch ein Hingucker, sondern soll vor allem dafür sorgen, dass die Kinder von anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen werden. Mit den „Kleinen“ freuten sich Lehrerin Frau Eichmüller, Verkehrspolizist Hilmar Jung, Ralf Lenik sowie Andrea Obernöder von der Sparkasse (von links). © Sparkasse Mittelfranken-Süd

Emmi Engelhardt aus Treuchtlingen hat den ersten Preis bei der Verlosungsaktion des Gesundheitsmarktes Altmühlfranken gewonnen. Sie kann sich über einen Gutschein der Altmühltherme Treuchtlingen für zwei Personen freuen.Landrat Gerhard Wägemann, Organisatorin Maria Lechner vom Gesundheitsamt und Betriebsleiter Ulrich Schumann von der Altmühltherme haben nun den Gewinn überreicht. „Als Stammkundin der Altmühltherme Treuchtlingen freue ich mich wirklich sehr über den Preis“, so Emmi Engelhardt. 
  
 Der zweite und dritte Preis, jeweils ein Bierpaket Altmühlfranken, ging an Ulrike Hoist aus Markt Berolzheim und an Martin Rothe aus Haundorf. Auch für nächstes Jahr ist ein ähnliches Format für den Gesundheitsmarkt Altmühlfranken geplant.
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Verlosungsaktion des Gesundheitsmarktes Altmühlfranken

Emmi Engelhardt aus Treuchtlingen hat den ersten Preis bei der Verlosungsaktion des Gesundheitsmarktes Altmühlfranken gewonnen. Sie kann sich über einen Gutschein der Altmühltherme Treuchtlingen für zwei Personen freuen.Landrat Gerhard Wägemann, Organisatorin Maria Lechner vom Gesundheitsamt und Betriebsleiter Ulrich Schumann von der Altmühltherme haben nun den Gewinn überreicht. „Als Stammkundin der Altmühltherme Treuchtlingen freue ich mich wirklich sehr über den Preis“, so Emmi Engelhardt. Der zweite und dritte Preis, jeweils ein Bierpaket Altmühlfranken, ging an Ulrike Hoist aus Markt Berolzheim und an Martin Rothe aus Haundorf. Auch für nächstes Jahr ist ein ähnliches Format für den Gesundheitsmarkt Altmühlfranken geplant. © LRA Weißenburg-Gunzenhausen

Die Cold Water Challenge vom Anfang des Jahres ist zwar schon lange vorbei, aber für die Freiwillige Feuerwehr Osterdorf stand immer noch die Brotzeit bei ihren Kameraden aus Kölburg (Monheim) aus. Die Feuerwehr Kölburg wurde von den Osterdorfern nominiert, kannte aber die Challenge noch nicht. Kölburg hatte die Frist verstreichen lassen und wollte zudem die Brotzeit nicht ausgeben. Doch der Kölburger Jürgen Eitel, ein Bekannter von Feuerwehr-Schriftführer Dieter Mürl, wollte diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen und hat den Osterdorfern eine Brotzeit spendiert und sie zur Bersichtigung seiner Biogasanlage eingeladen. Eitel hat den Osterdorfern alle Details erklärt und deren Fragen souverän beantwortet, so dass sie einen Einblick in die Technik und in die Biologie einer Biogasanlage erhalten haben. Es war hoch interessant und sie konnten aus feuerwehrtechnischer Sicht viel lernen und sich einen Überblick verschaffen, wie sie im Ernstfall ihr Wissen einsetzen können. Nach dem Rundgang gab es Schweinebraten, Kaffee und Kuchen.
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Feuerwehr Osterdorf zu Besuch in Kölburg

Die Cold Water Challenge vom Anfang des Jahres ist zwar schon lange vorbei, aber für die Freiwillige Feuerwehr Osterdorf stand immer noch die Brotzeit bei ihren Kameraden aus Kölburg (Monheim) aus. Die Feuerwehr Kölburg wurde von den Osterdorfern nominiert, kannte aber die Challenge noch nicht. Kölburg hatte die Frist verstreichen lassen und wollte zudem die Brotzeit nicht ausgeben. Doch der Kölburger Jürgen Eitel, ein Bekannter von Feuerwehr-Schriftführer Dieter Mürl, wollte diese Schmach nicht auf sich sitzen lassen und hat den Osterdorfern eine Brotzeit spendiert und sie zur Bersichtigung seiner Biogasanlage eingeladen. Eitel hat den Osterdorfern alle Details erklärt und deren Fragen souverän beantwortet, so dass sie einen Einblick in die Technik und in die Biologie einer Biogasanlage erhalten haben. Es war hoch interessant und sie konnten aus feuerwehrtechnischer Sicht viel lernen und sich einen Überblick verschaffen, wie sie im Ernstfall ihr Wissen einsetzen können. Nach dem Rundgang gab es Schweinebraten, Kaffee und Kuchen. © Dieter Mürl

Anfang Oktober starteten elf Bewohner des Ambulant Betreuten Wohnens der AWO Wohnstätte Möhren, begleitet von drei Beschäftigten, mit einem Engeler Reisebus ins tschechische Cheb (Eger). Im Vorfeld durften die Bewohner des Betreuten Wohnens abstimmen, wohin sie ihr Ausflug führen sollte. Ermöglicht wurde die Tagesreise durch eine großzügige Spende des Rotary Clubs Weißenburg-Gunzenhausen. Die Mehrheit der Klienten entschied sich für den Trip ins Nachbarland. Los ging es bereits am frühen Morgen in Möhren, die Ankunft war um die Mittagszeit. Anschließend konnte in der Stadt gebummelt und verschiedene Märkte besucht werden. In der Gemeinschaft wurde asiatisch zu Mittag gegessen, bevor am Nachmittag die Heimreise angetreten wurde. Keiner der Teilnehmer kam gegen Abend mit leeren Händen  bzw. Taschen nach Hause. Von der übrigen Spendensumme werden die Bewohner im Dezember zu einem gemeinsamen Weihnachtsessen eingeladen.
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Awo Möhren veranstaltete Kurztrip nach Tschechien

Anfang Oktober starteten elf Bewohner des Ambulant Betreuten Wohnens der AWO Wohnstätte Möhren, begleitet von drei Beschäftigten, mit einem Engeler Reisebus ins tschechische Cheb (Eger). Im Vorfeld durften die Bewohner des Betreuten Wohnens abstimmen, wohin sie ihr Ausflug führen sollte. Ermöglicht wurde die Tagesreise durch eine großzügige Spende des Rotary Clubs Weißenburg-Gunzenhausen. Die Mehrheit der Klienten entschied sich für den Trip ins Nachbarland. Los ging es bereits am frühen Morgen in Möhren, die Ankunft war um die Mittagszeit. Anschließend konnte in der Stadt gebummelt und verschiedene Märkte besucht werden. In der Gemeinschaft wurde asiatisch zu Mittag gegessen, bevor am Nachmittag die Heimreise angetreten wurde. Keiner der Teilnehmer kam gegen Abend mit leeren Händen bzw. Taschen nach Hause. Von der übrigen Spendensumme werden die Bewohner im Dezember zu einem gemeinsamen Weihnachtsessen eingeladen. © Awo Möhren

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© privat

Ziel des diesjährigen Ausflugs des Treuchtlinger Vereins für freiwillige Krankenpflege war das Weinstädtchen Iphofen mit seinem mittelalterlichen Stadtkern. Das dazugehörige Weinanbaugebiet liegt am Fuß des Schwanbergs und ist rund 300 Hektar groß. Erster Programmpunkt der Fahrt war ein Stadtbummel samt Einkehr, wobei besonders die Liebhaber des fränkischen Weins und der fränkischen Küche auf ihre Kosten kamen. Anschließend besuchten die Treuchtlinger das Knauf-Museum mit einer der weltweit renommiertesten Reliefsammlungen sowie der aktuellen Sonderausstellung zu Heinrich Schliemann (unser Bild vor dem Trojanischen Pferd). Danach traf sich die Reisegruppe in der örtlichen Vinothek. Auf der Rückfahrt wurden die Erlebnisse des Tages besprochen und bis kurz vor Treuchtlingen gemeinsam gesungen.
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Verein für freiwillige Krankenpflege besuchte Iphofen

Ziel des diesjährigen Ausflugs des Treuchtlinger Vereins für freiwillige Krankenpflege war das Weinstädtchen Iphofen mit seinem mittelalterlichen Stadtkern. Das dazugehörige Weinanbaugebiet liegt am Fuß des Schwanbergs und ist rund 300 Hektar groß. Erster Programmpunkt der Fahrt war ein Stadtbummel samt Einkehr, wobei besonders die Liebhaber des fränkischen Weins und der fränkischen Küche auf ihre Kosten kamen. Anschließend besuchten die Treuchtlinger das Knauf-Museum mit einer der weltweit renommiertesten Reliefsammlungen sowie der aktuellen Sonderausstellung zu Heinrich Schliemann (unser Bild vor dem Trojanischen Pferd). Danach traf sich die Reisegruppe in der örtlichen Vinothek. Auf der Rückfahrt wurden die Erlebnisse des Tages besprochen und bis kurz vor Treuchtlingen gemeinsam gesungen. © Siebert

Auf Einladung von Artur Auernhammer, MdB, nahm kürzlich eine Delegation der Frauen Union Treuchtlingen an einer Reise nach Berlin teil. Dort gab es neben einer Besichtigung des Bundestages auch die Möglichkeit, das Bundeskanzleramt zu besuchen. Artur Auernhammer zeigte sich erfreut darüber, dass wieder 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis an der Bildungsfahrt teil nahmen. "Solche Reisen sind ein wichtiger Bestandteil der politischen Bildung in Deutschland. Gerade in der heutigen Zeit muss das Demokratieverständnis gefördert werden," so Auernhammer. "Ich bin froh, als Abgeordneter solche Bildungsfahrten anbieten zu können." Beeindruckt zeigte sich die Frauen Union Treuchtlingen von dem Informationsgespräch im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, bei dem unter anderem regionale Straßenbauprojekte vorgestellt wurden. Als Highlight empfanden viele der Teilnehmerinnen den Besuch des Konrad-Adenauer-Hauses mit einem kurzen Treffen mit der CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer.
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Frauen-Union Treuchtlingen zu Gast in Berlin

Auf Einladung von Artur Auernhammer, MdB, nahm kürzlich eine Delegation der Frauen Union Treuchtlingen an einer Reise nach Berlin teil. Dort gab es neben einer Besichtigung des Bundestages auch die Möglichkeit, das Bundeskanzleramt zu besuchen. Artur Auernhammer zeigte sich erfreut darüber, dass wieder 50 politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis an der Bildungsfahrt teil nahmen. "Solche Reisen sind ein wichtiger Bestandteil der politischen Bildung in Deutschland. Gerade in der heutigen Zeit muss das Demokratieverständnis gefördert werden," so Auernhammer. "Ich bin froh, als Abgeordneter solche Bildungsfahrten anbieten zu können." Beeindruckt zeigte sich die Frauen Union Treuchtlingen von dem Informationsgespräch im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, bei dem unter anderem regionale Straßenbauprojekte vorgestellt wurden. Als Highlight empfanden viele der Teilnehmerinnen den Besuch des Konrad-Adenauer-Hauses mit einem kurzen Treffen mit der CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer. © Frauen-Union Treuchtlingen

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© privat

Einmal jährlich unterstützen die Inhaber des „Central-Kino und Kultur Treuchtlingen“,  Corrinna Woerlen und Stefan Massopust, mit einer Spende kulturelle Aktivitäten in Treuchtlingen. Dieses Mal fiel ihre Wahl auf die Theatergruppe der „Sene“ deren erfolgreiche Arbeit die beiden  schon seit einigen Jahren verfolgen. Mit ihrer Spende von zweihundert Euro möchten sie ihren Teil dazu beitragen, das schauspielerische Potenzial der Jungen und Mädchen, unserer Schauspieler und Regisseure von morgen, zu fördern.
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Betreiber des Central-Kinos spenden an Theater-AG der Sene

Einmal jährlich unterstützen die Inhaber des „Central-Kino und Kultur Treuchtlingen“, Corrinna Woerlen und Stefan Massopust, mit einer Spende kulturelle Aktivitäten in Treuchtlingen. Dieses Mal fiel ihre Wahl auf die Theatergruppe der „Sene“ deren erfolgreiche Arbeit die beiden schon seit einigen Jahren verfolgen. Mit ihrer Spende von zweihundert Euro möchten sie ihren Teil dazu beitragen, das schauspielerische Potenzial der Jungen und Mädchen, unserer Schauspieler und Regisseure von morgen, zu fördern. © Reinhardt Seubert

Einen genussvollen Abend, mit kleinen Geschichten von „Hundling“, Phil Höcketstaller mit Gesang und Gitarre und Sebastian Osthold am Piano, erlebten die Gäste, die der Einladung zum Auftaktkonzert für das neue Veranstaltungsjahr des Vereins „So fremd? – So nah?“ in das Café Lebenskunst in Treuchtlingen folgten. Höcketstaller präsentierte neben seinen Songs kleine Geschichten in gepflegtem Münchner Bairisch, die von seiner Umgebung, aus Erlebnissen der Vergangenheit, seinen Träumen und Fantasien erzählen. Höcketstaller durchstreifte dabei ein Revier, das von Untergiesing bis Chicago reicht. Begleitet wurde er von Sebastian Osthold am Piano, dessen Finger geradezu akrobatisch über die Tasten tanzten.
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Musiker "Hundling" in Treuchtlingen

Einen genussvollen Abend, mit kleinen Geschichten von „Hundling“, Phil Höcketstaller mit Gesang und Gitarre und Sebastian Osthold am Piano, erlebten die Gäste, die der Einladung zum Auftaktkonzert für das neue Veranstaltungsjahr des Vereins „So fremd? – So nah?“ in das Café Lebenskunst in Treuchtlingen folgten. Höcketstaller präsentierte neben seinen Songs kleine Geschichten in gepflegtem Münchner Bairisch, die von seiner Umgebung, aus Erlebnissen der Vergangenheit, seinen Träumen und Fantasien erzählen. Höcketstaller durchstreifte dabei ein Revier, das von Untergiesing bis Chicago reicht. Begleitet wurde er von Sebastian Osthold am Piano, dessen Finger geradezu akrobatisch über die Tasten tanzten. © privat

In diesem Jahr hat der VdK Ortsverband Treuchtlingen den Ammersee als Ausflugsziel ausgewählt. Bei tollem Wetter fuhr die Reisegruppe im vollbesetzten Bus nach Dießen. Nachdem Mittagessen gingen die Ausflügler an Bord des Schiffes und konnten bei Sonnenschein das faszinierende Panorama bei Kaffee und Kuchen genießen. Am Heimweg legte die Reisegesellschaft noch eine Zwischenstation im Gasthof Miller in Nordendorf ein, bevor es zurück in die Heimat ging.
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VdK Treuchtlingen fuhr an den Ammersee

In diesem Jahr hat der VdK Ortsverband Treuchtlingen den Ammersee als Ausflugsziel ausgewählt. Bei tollem Wetter fuhr die Reisegruppe im vollbesetzten Bus nach Dießen. Nachdem Mittagessen gingen die Ausflügler an Bord des Schiffes und konnten bei Sonnenschein das faszinierende Panorama bei Kaffee und Kuchen genießen. Am Heimweg legte die Reisegesellschaft noch eine Zwischenstation im Gasthof Miller in Nordendorf ein, bevor es zurück in die Heimat ging. © VdK Treuchtlingen

Nach spannenden zehn Runden siegte Claus Hörauf (bereits zum 2. Mal, li. im Bild) beim Presssackkarteln des TSV Dietfurt zur Dietfurter Kirchweih in der Dorfschule. Den Trostpreis ergatterte Hermann Knab sen. (Bildmitte). Rechts daneben der 1. Vorstand des TSV Dietfurt Dieter Hörauf, der in der Vergangenheit schon dreimal siegte.
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Presssackkarteln beim TSV Dietfurt

Nach spannenden zehn Runden siegte Claus Hörauf (bereits zum 2. Mal, li. im Bild) beim Presssackkarteln des TSV Dietfurt zur Dietfurter Kirchweih in der Dorfschule. Den Trostpreis ergatterte Hermann Knab sen. (Bildmitte). Rechts daneben der 1. Vorstand des TSV Dietfurt Dieter Hörauf, der in der Vergangenheit schon dreimal siegte. © TSV Dietfurt

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© Altmühltaler

Einmal mehr stellte die VdK-Ortsgruppe Döckingen-Auernheim unter Beweis, dass trotz Terminverschiebung nicht nur die Mitglieder sondern auch die Dorfgemeinschaft beider Orte zu einem Grillfest-Wiederholungstermin gerne kommen. Bei idealem Feierwetter kamen wieder viele Bürger, auch jüngere,  in die Döckinger Schulsporthalle. Ferner gehört es mittlerweile zur Tradition, dass der Ortsvorsitzende Siegfried Huber neben den Mitgliedern aus Auernheim und Döckingen  auch Mitglieder aus der  Kreisvorstandschaft und Kreisgeschäftsstelle herzlich begrüßen durfte. Desweiteren kommen stets gerne die Gruppe „jüngere VdKler“  nach Döckingen um mit zu feiern. Damit aber ein Grillfest gelingen kann, bedarf es den Einsatz und der Mithilfe vieler freiwilliger Helfer am Ausschank, Grill und der Kuchentheke. Dafür zollte Huber seinem Team höchstes Lob, Dank und Anerkennung, denn es hat wieder alles Bestens geklappt.
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Grillfest des VdK Döckingen/Auernheim

Einmal mehr stellte die VdK-Ortsgruppe Döckingen-Auernheim unter Beweis, dass trotz Terminverschiebung nicht nur die Mitglieder sondern auch die Dorfgemeinschaft beider Orte zu einem Grillfest-Wiederholungstermin gerne kommen. Bei idealem Feierwetter kamen wieder viele Bürger, auch jüngere, in die Döckinger Schulsporthalle. Ferner gehört es mittlerweile zur Tradition, dass der Ortsvorsitzende Siegfried Huber neben den Mitgliedern aus Auernheim und Döckingen auch Mitglieder aus der Kreisvorstandschaft und Kreisgeschäftsstelle herzlich begrüßen durfte. Desweiteren kommen stets gerne die Gruppe „jüngere VdKler“ nach Döckingen um mit zu feiern. Damit aber ein Grillfest gelingen kann, bedarf es den Einsatz und der Mithilfe vieler freiwilliger Helfer am Ausschank, Grill und der Kuchentheke. Dafür zollte Huber seinem Team höchstes Lob, Dank und Anerkennung, denn es hat wieder alles Bestens geklappt. © Franz Hoffmann

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“. In der jährlichen Sommerpause der Arbeitstheraphieähnlichen Maßnahme des AWO-Hauses in Auernheim, stellten Mitarbeiter, der Heimbeirat und auch die Bewohner ein spannendes dreiwöchiges Ausflugsangebot auf die Beine. Direkt zu Beginn der Augustfreizeit wurde die Römerstadt Weißenburg mit ihren zahlreichen römischen Attraktionen besichtigt (im Bild das Römermuseum). Bei der Schifffahrt auf der MS-Brombachsee konnten unsere Bewohner die Seele baumeln lassen. Die Eremitage in Bayreuth wurde als letztes Ziel der ersten Ferienwoche auserkoren. Dort konnte man die wunderschön angelegte Parkanlage und das alte Schloss des Marktgrafen bestaunen. Die Reise führte zugleich in die schönste Altstadt Deutschlands: nach Dinkelsbühl. Auch die Kulturinteressierten kamen auf ihre Kosten. So wurde sowohl das Jura-Museum in Eichstätt als auch das Kriminalmuseum in Rothenburg besucht. Doch auch etwas Erholung darf im Urlaub sein, deshalb genossen unsere Bewohner am Hechlinger See und im Wörnitzer Flussbad das tolle Wetter. Eine bunte Auswahl der Tierwelt konnte im Augsburger Zoo bestaunt werden. Als Ausklang der Augustfreizeit fand dieses Jahr ein kleines internes Sommerfest statt.
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Sommerfreizeit im Awo-Haus Auernheim

„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“. In der jährlichen Sommerpause der Arbeitstheraphieähnlichen Maßnahme des AWO-Hauses in Auernheim, stellten Mitarbeiter, der Heimbeirat und auch die Bewohner ein spannendes dreiwöchiges Ausflugsangebot auf die Beine. Direkt zu Beginn der Augustfreizeit wurde die Römerstadt Weißenburg mit ihren zahlreichen römischen Attraktionen besichtigt (im Bild das Römermuseum). Bei der Schifffahrt auf der MS-Brombachsee konnten unsere Bewohner die Seele baumeln lassen. Die Eremitage in Bayreuth wurde als letztes Ziel der ersten Ferienwoche auserkoren. Dort konnte man die wunderschön angelegte Parkanlage und das alte Schloss des Marktgrafen bestaunen. Die Reise führte zugleich in die schönste Altstadt Deutschlands: nach Dinkelsbühl. Auch die Kulturinteressierten kamen auf ihre Kosten. So wurde sowohl das Jura-Museum in Eichstätt als auch das Kriminalmuseum in Rothenburg besucht. Doch auch etwas Erholung darf im Urlaub sein, deshalb genossen unsere Bewohner am Hechlinger See und im Wörnitzer Flussbad das tolle Wetter. Eine bunte Auswahl der Tierwelt konnte im Augsburger Zoo bestaunt werden. Als Ausklang der Augustfreizeit fand dieses Jahr ein kleines internes Sommerfest statt. © Awo-Haus Auernheim

Die Treuchtlinger Trachtler fuhren im Rahmen ihres diesjährigen Vereinsausflugs zur Landesgartenschau nach Würzburg. Die Ausstellung mit blühenden Landschaften und Darstellung neuer Ideen wurde auf dem Hochgelände des neuen Stadtteils Hubland gestaltet. Dort lag einst ein ehemaliger Flugplatz mit einer Startbahn für Flugpioniere und Stützpunkt der US-Streitkräfte nach 1945. Es war ein heißer Tag und so konnten die Mitglieder in der Ausstellung auch einen typischen amerikanischen Burger im Flair der 50er Jahre an einer „Tankstation mit Gastronomie“ einnehmen, an verschiedenen Spielgeräten für Groß und Klein konnte man sich sportlich geben und die Füße im begehbaren Wasserbecken anschließend abkühlen. Wer noch nicht genug Abkühlung erfahren hatte, konnte dies am späten Nachmittag beim kurzen Besuch der Stadt Würzburg in einer Eisdiele noch erledigen, bevor es wieder Richtung Heimat ging. Abschließend wurde noch eine Brotzeit in Wolframs-Eschenbach in einer Gaststätte eingenommen, wo das Gruppenbild der Trachtler mit Gästen aufgenommen wurde.
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Trachtenverein Treuchtlingen besucht Würzburger Landesgartenschau

Die Treuchtlinger Trachtler fuhren im Rahmen ihres diesjährigen Vereinsausflugs zur Landesgartenschau nach Würzburg. Die Ausstellung mit blühenden Landschaften und Darstellung neuer Ideen wurde auf dem Hochgelände des neuen Stadtteils Hubland gestaltet. Dort lag einst ein ehemaliger Flugplatz mit einer Startbahn für Flugpioniere und Stützpunkt der US-Streitkräfte nach 1945. Es war ein heißer Tag und so konnten die Mitglieder in der Ausstellung auch einen typischen amerikanischen Burger im Flair der 50er Jahre an einer „Tankstation mit Gastronomie“ einnehmen, an verschiedenen Spielgeräten für Groß und Klein konnte man sich sportlich geben und die Füße im begehbaren Wasserbecken anschließend abkühlen. Wer noch nicht genug Abkühlung erfahren hatte, konnte dies am späten Nachmittag beim kurzen Besuch der Stadt Würzburg in einer Eisdiele noch erledigen, bevor es wieder Richtung Heimat ging. Abschließend wurde noch eine Brotzeit in Wolframs-Eschenbach in einer Gaststätte eingenommen, wo das Gruppenbild der Trachtler mit Gästen aufgenommen wurde. © Trachtenverein Treuchtlingen

Fast 200 Zuschauer erlebten in der letzten Schulwoche  die neueste Produktion der Theatergruppe der Senefelder-Schule. 41 Schülerinnen und Schüler aller Schularten hatten in Eigenregie das Stück „The weed on the other side“  (Das Gras auf der anderen Seite)   entwickelt, in Anlehnung an den „Revolution Train“, den Drogenpräventionszug,  der im letzten Oktober auch für einen Tag am Weißenburger Bahnhof Station gemacht hat, die  Drogenkarriere junger Menschen schildert und von vier Klassen der  „Sene“ besucht worden ist.  Die Schauspielerinnen und Schauspieler  beeindruckten durch sehr gute Umsetzung des  problematischen Stoffes. Mit Ausnahme einer Toneinspielung bei der Disco-Szene wurden auch schwierige Passagen, wie z.B  der  Unfall, bei dem ein Radfahrer vom angetrunkenen Autofahrer tödlich verletzt wird, pantomimisch dargestellt. Großer Applaus belohnte die Leistung der jungen Schauspieltruppe. Beim dreitägigen Schultheaterfestival in Ingolstadt, bei dem das Stück zwei Mal aufgeführt wurde, fand es ebenfalls großen Anklang.
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Schülertheater zum Thema Drogen in der Senefelder-Schule

Fast 200 Zuschauer erlebten in der letzten Schulwoche die neueste Produktion der Theatergruppe der Senefelder-Schule. 41 Schülerinnen und Schüler aller Schularten hatten in Eigenregie das Stück „The weed on the other side“ (Das Gras auf der anderen Seite) entwickelt, in Anlehnung an den „Revolution Train“, den Drogenpräventionszug, der im letzten Oktober auch für einen Tag am Weißenburger Bahnhof Station gemacht hat, die Drogenkarriere junger Menschen schildert und von vier Klassen der „Sene“ besucht worden ist. Die Schauspielerinnen und Schauspieler beeindruckten durch sehr gute Umsetzung des problematischen Stoffes. Mit Ausnahme einer Toneinspielung bei der Disco-Szene wurden auch schwierige Passagen, wie z.B der Unfall, bei dem ein Radfahrer vom angetrunkenen Autofahrer tödlich verletzt wird, pantomimisch dargestellt. Großer Applaus belohnte die Leistung der jungen Schauspieltruppe. Beim dreitägigen Schultheaterfestival in Ingolstadt, bei dem das Stück zwei Mal aufgeführt wurde, fand es ebenfalls großen Anklang. © Barbara Seubert

Zahlreiche Zuhörer waren der Einladung der Hahnenkamm Musikschule  zum diesjährigen Sommerkonzert gefolgt und fanden sich im Bischof-Meiser-Haus in  Markt Berolzheim ein. Sie wurden nicht enttäuscht, denn die Musikschüler/innen hatten mit ihren Lehrkräften Joseph Ohmann und Wolfgang Maurer ein interessantes Programm zusammengestellt. Den Auftakt machte Leni Meyer, die zusammen mit ihrem Klavierlehrer einen schwungvollen  Satz aus einer vierhändigen Sonate von Diabelli vortrug. Das Klavier war auch  als Soloinstrument vertreten, z.B. beim Schulschlussboogie (Erik Süttner),  der Romanze in Rock (Anika Rosenbauer) oder der Filmmusik Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (Dorothea Kött). Als Begleitinstrument fungierte das Klavier bei Gesangseinlagen der Sängerin Andrea Herrmann. Diese interpretierte  sehr gefühls-  und  ausdrucksvoll  den Titel Gabriellas Song aus dem Film „Wie im Himmel“ und das zum Sommerkonzert passende Summertime von George Gershwin. Auch die Blockflötengruppen kamen zum Einsatz. Emilia Seegmüller, Niklas Habermeyer und Christian Rosenbauer spielten in verschiedenen Besetzungen Lieder aus Folklore,  Volksmusik und Film z.B. Pippi Langstrumpf. Phoebe Tröster spielte bei letzterem die Einleitungs – und Zwischenmusik auf dem Klavier. Nicht zuletzt kamen  auch die Gitarristen  sowohl solo als auch im Duett zum Einsatz. Juliette Sauerbrey wagte ihren ersten  Auftritt  mit dem  „Zirkus auf dem Schlossplatz“. Jana Habermeyer spielte eine Gavotte und Julia Winter ein klassisches Präludium von Carulli. Eine weitere vierhändige Sonate auf dem Klavier, vorgetragen von Dorothea und Julian Kött und Phoebe Tröster  rundete das  vielseitige Musikprogramm ab.
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Sommerkonzert der Hahnenkamm-Musikschule

Zahlreiche Zuhörer waren der Einladung der Hahnenkamm Musikschule zum diesjährigen Sommerkonzert gefolgt und fanden sich im Bischof-Meiser-Haus in Markt Berolzheim ein. Sie wurden nicht enttäuscht, denn die Musikschüler/innen hatten mit ihren Lehrkräften Joseph Ohmann und Wolfgang Maurer ein interessantes Programm zusammengestellt. Den Auftakt machte Leni Meyer, die zusammen mit ihrem Klavierlehrer einen schwungvollen Satz aus einer vierhändigen Sonate von Diabelli vortrug. Das Klavier war auch als Soloinstrument vertreten, z.B. beim Schulschlussboogie (Erik Süttner), der Romanze in Rock (Anika Rosenbauer) oder der Filmmusik Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (Dorothea Kött). Als Begleitinstrument fungierte das Klavier bei Gesangseinlagen der Sängerin Andrea Herrmann. Diese interpretierte sehr gefühls- und ausdrucksvoll den Titel Gabriellas Song aus dem Film „Wie im Himmel“ und das zum Sommerkonzert passende Summertime von George Gershwin. Auch die Blockflötengruppen kamen zum Einsatz. Emilia Seegmüller, Niklas Habermeyer und Christian Rosenbauer spielten in verschiedenen Besetzungen Lieder aus Folklore, Volksmusik und Film z.B. Pippi Langstrumpf. Phoebe Tröster spielte bei letzterem die Einleitungs – und Zwischenmusik auf dem Klavier. Nicht zuletzt kamen auch die Gitarristen sowohl solo als auch im Duett zum Einsatz. Juliette Sauerbrey wagte ihren ersten Auftritt mit dem „Zirkus auf dem Schlossplatz“. Jana Habermeyer spielte eine Gavotte und Julia Winter ein klassisches Präludium von Carulli. Eine weitere vierhändige Sonate auf dem Klavier, vorgetragen von Dorothea und Julian Kött und Phoebe Tröster rundete das vielseitige Musikprogramm ab. © Joseph Ohmann

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© Sabrina Baumgärtl/Stadt Treuchtlingen

Unter dem Motto „Kochen-Erzählen-Genießen“ bietet der Kulturladen in Treuchtlingen eine spannende Veranstaltungsreihe an, in der es um kulinarische Begegnungen und das gegenseitige Kennenlernen von Menschen unterschiedlichster Herkunft geht. Vor 30 Jahren kam die 69-jährige Minh Nguyen nach Deutschland. Sie lebt seit 4 Jahren mit ihrer Familie in Ostheim. Im Kulturladen in Treuchtlingen kochte sie Spezialitäten aus ihrer vietnamesischen Heimat und erzählte dabei beeindruckende  Geschichten von ihrem bewegten Leben. Das nächste Kochtreffen „Kochen-Erzählen-Genießen“ wird am Donnerstag, den 20.September 2018, um 11.00 Uhr im Kulturladen in Treuchtlingen, Bahnhofstraße 26, stattfinden. Bei diesem Treffen werden dann kulinarische Köstlichkeiten sowie Geschichten aus Äthiopien im Mittelpunkt stehen.
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Kulinarische Begegnungen im Kulturladen in Treuchtlingen

Unter dem Motto „Kochen-Erzählen-Genießen“ bietet der Kulturladen in Treuchtlingen eine spannende Veranstaltungsreihe an, in der es um kulinarische Begegnungen und das gegenseitige Kennenlernen von Menschen unterschiedlichster Herkunft geht. Vor 30 Jahren kam die 69-jährige Minh Nguyen nach Deutschland. Sie lebt seit 4 Jahren mit ihrer Familie in Ostheim. Im Kulturladen in Treuchtlingen kochte sie Spezialitäten aus ihrer vietnamesischen Heimat und erzählte dabei beeindruckende Geschichten von ihrem bewegten Leben. Das nächste Kochtreffen „Kochen-Erzählen-Genießen“ wird am Donnerstag, den 20.September 2018, um 11.00 Uhr im Kulturladen in Treuchtlingen, Bahnhofstraße 26, stattfinden. Bei diesem Treffen werden dann kulinarische Köstlichkeiten sowie Geschichten aus Äthiopien im Mittelpunkt stehen. © Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen

Der evangelische Kindergarten „Unter dem Regenbogen“ feierte ein kleines Burgfest. Im Mittelpunkt stand das Kinderbuch von Ottfried Preussler “Die kleine Hexe“. Die Aufführung der Kinder aller vier Gruppen, die Spiel-und Bastelstationen und der Auftritt des Zauberer “Elrik“ standen unter diesem Motto. Eltern, Kinder und Gäste hatten einen unterhaltsamen Nachmittag auf der Burg. Vom internationalen reichhaltigen Kuchen-und Salatbuffet, gesponsert durch die Eltern, sowie Kaffee und Kaltgetränke machte man reichlich Gebrauch.
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Kindergarten "Unter dem Regenbogen" feierte Sommerfest

Der evangelische Kindergarten „Unter dem Regenbogen“ feierte ein kleines Burgfest. Im Mittelpunkt stand das Kinderbuch von Ottfried Preussler “Die kleine Hexe“. Die Aufführung der Kinder aller vier Gruppen, die Spiel-und Bastelstationen und der Auftritt des Zauberer “Elrik“ standen unter diesem Motto. Eltern, Kinder und Gäste hatten einen unterhaltsamen Nachmittag auf der Burg. Vom internationalen reichhaltigen Kuchen-und Salatbuffet, gesponsert durch die Eltern, sowie Kaffee und Kaltgetränke machte man reichlich Gebrauch. © Kindergarten "Unter dem Regenbogen"

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© Evangelischer Kindergarten Wettelsheim

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© Evangelischer Kindergarten Wettelsheim

Seit der Neuerrichtung des Glockenstuhls im Jahr 2015 gibt es jährlich einen Tag der offenen Tür in der Katholischen Pfarrei Treuchtlingens. Dabei hat jedes Jahr ein besonderes Thema. In diesem Jahr war es die Kreienbrink-Orgel, die vor 50 Jahren in der Marienkirche aufgebaut und geweiht wurde. Die verschiedenen Führungen durch die Kirche, in die Sakristei, auf den Kirchturm und zur Orgel, aber auch die Ausstellung von sakralen Gegenständen und Kunstgegenständen der Pfarrei wurden wieder einmal sehr gern angenommen. Pfarrer Fischer dankt allen Helferinnen und Helfern und in besonderer Weise allen Kuchenbäckerinnen und -bäckern, die für den Nachmittag wieder eine große Zahl von Kuchen gespendet haben.
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Tag der offenen Tür in der Marienkirche

Seit der Neuerrichtung des Glockenstuhls im Jahr 2015 gibt es jährlich einen Tag der offenen Tür in der Katholischen Pfarrei Treuchtlingens. Dabei hat jedes Jahr ein besonderes Thema. In diesem Jahr war es die Kreienbrink-Orgel, die vor 50 Jahren in der Marienkirche aufgebaut und geweiht wurde. Die verschiedenen Führungen durch die Kirche, in die Sakristei, auf den Kirchturm und zur Orgel, aber auch die Ausstellung von sakralen Gegenständen und Kunstgegenständen der Pfarrei wurden wieder einmal sehr gern angenommen. Pfarrer Fischer dankt allen Helferinnen und Helfern und in besonderer Weise allen Kuchenbäckerinnen und -bäckern, die für den Nachmittag wieder eine große Zahl von Kuchen gespendet haben. © Rita Franz

Ein Musikerlebnis der Spitzenklasse konnten die Zuhörer in der St. Hedwigskirche in Markt Berolzheim erleben. Der Jugendchor Imusicapella aus Imus auf den Philippinen gastierte auf seiner Europatour auch in der Region. Unter der Leitung von Tristan Caliston Ignacio werden auf dieser 3-monatigen Tour zahlreiche Kirchenkonzerte in ganz Europa gegeben. Auch steht die Teilnahme an namhaften Chorwettbewerben und Festivals in Ungarn und Belgien auf dem Programm. Seit seinem Bestehen 2002 wurden schon viele Preise bei internationalen Chorwettbewerben gewonnen. Die 18 jungen Sängerinnen und Sänger (Studenten und junge Berufstätige) boten in einem vielseitigen Repertoire hohes gesangliches Können. In der geistlichen Musik lag der Schwerpunkt auf zeitgenössischen Komponisten. Das Laudate Dominum des Litauers Giedrius Svilainis, das Vivat, Crescat, Floreat des Ungarn Ott Rezsö oder The Conversion of Saul von Z. Randall Stroope aus den USA zeigten die Vielfalt und natürlich auch, wieviel Tristan Ignacio den jungen Sängerinnen und Sängern abverlangt. So wurde gleich zu Beginn das hohe musikalische Niveau dieses Chores deutlich.
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Chor "Imusicapella" aus den Philippinen in Markt Berolzheim

Ein Musikerlebnis der Spitzenklasse konnten die Zuhörer in der St. Hedwigskirche in Markt Berolzheim erleben. Der Jugendchor Imusicapella aus Imus auf den Philippinen gastierte auf seiner Europatour auch in der Region. Unter der Leitung von Tristan Caliston Ignacio werden auf dieser 3-monatigen Tour zahlreiche Kirchenkonzerte in ganz Europa gegeben. Auch steht die Teilnahme an namhaften Chorwettbewerben und Festivals in Ungarn und Belgien auf dem Programm. Seit seinem Bestehen 2002 wurden schon viele Preise bei internationalen Chorwettbewerben gewonnen. Die 18 jungen Sängerinnen und Sänger (Studenten und junge Berufstätige) boten in einem vielseitigen Repertoire hohes gesangliches Können. In der geistlichen Musik lag der Schwerpunkt auf zeitgenössischen Komponisten. Das Laudate Dominum des Litauers Giedrius Svilainis, das Vivat, Crescat, Floreat des Ungarn Ott Rezsö oder The Conversion of Saul von Z. Randall Stroope aus den USA zeigten die Vielfalt und natürlich auch, wieviel Tristan Ignacio den jungen Sängerinnen und Sängern abverlangt. So wurde gleich zu Beginn das hohe musikalische Niveau dieses Chores deutlich. © Christine Wolf

Der Obst- und Gartenbauverein Wettelsheim hat mit 40 Mitgliedern seinen jährlichen Vereinsausflug unternommen. Zunächst ging es ins Limeseum und in den Römerpark nach Ruffenhofen. Mittags ging es in ein Wirtshaus mit rustikaler Einrichtung in Fürnheim. Das Hauptziel war "Sonjas Gartenreich" in Langensteinbach (unser Foto). Dort gab es eine informative und aufschlussreiche Führung in das Blütenmeer. Zum Abschluss besichtigten die Mitglieder noch die Dinkelsbühler Altstadt.
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Obst- und Gartenbauverein Wettelsheim unternahm einen Ausflug

Der Obst- und Gartenbauverein Wettelsheim hat mit 40 Mitgliedern seinen jährlichen Vereinsausflug unternommen. Zunächst ging es ins Limeseum und in den Römerpark nach Ruffenhofen. Mittags ging es in ein Wirtshaus mit rustikaler Einrichtung in Fürnheim. Das Hauptziel war "Sonjas Gartenreich" in Langensteinbach (unser Foto). Dort gab es eine informative und aufschlussreiche Führung in das Blütenmeer. Zum Abschluss besichtigten die Mitglieder noch die Dinkelsbühler Altstadt. © Roland Schlegel

Der VdK-Ortsverband Schambach hat bei seiner diesjährigen Tagesfahrt das Nördlinger Rieskratermuseum besucht. Die Mitglieder staunten, was ein Meteorit so alles anrichten kann. Danach ging es weiter zum Kloster Nerresheim sowie nach dem Mittagessen nach Aalen in den Tiefen Stollen. Ausgerüstet mit Umhang und Helm erfuhren die VdK`ler bei einer Fahrt mit der Grubenbahn viel Wissenswertes aus 300 Jahren Geschichte des Eisenerzabbaus. Bei einer gemütlichen Einkehr auf der Heimfahrt ließ die Gruppe die Fahrt ausklingen.
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VdK Schambach zu Besuch im Rieskratermuseum

Der VdK-Ortsverband Schambach hat bei seiner diesjährigen Tagesfahrt das Nördlinger Rieskratermuseum besucht. Die Mitglieder staunten, was ein Meteorit so alles anrichten kann. Danach ging es weiter zum Kloster Nerresheim sowie nach dem Mittagessen nach Aalen in den Tiefen Stollen. Ausgerüstet mit Umhang und Helm erfuhren die VdK`ler bei einer Fahrt mit der Grubenbahn viel Wissenswertes aus 300 Jahren Geschichte des Eisenerzabbaus. Bei einer gemütlichen Einkehr auf der Heimfahrt ließ die Gruppe die Fahrt ausklingen. © VdK Schambach

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© Jürgen Leykamm

Auf Einladung des Vereins für interkulturelle Begegnung „So fremd? So nah?“ verbrachten 24 Reisende sechs mit Erfahrungen und Begegnungen gefüllte Tage in Südpolen. In Krakau erwartete die Gäste zunächst ein Besuch der Tuchhallen und der katholischen Marienkirche, die wegen ihrer Architektur und Kunstschätze zu den Wahrzeichen der Stadt zählt. Insbesondere der Hochaltar aus der Werkstatt von Veit Stoß ist weltbekannt. Am zweiten Tag ging es auf den Wawelhügel mit Schloss und Kathedrale sowie ins Salzbergwerk Wieliczka (Große Salze), das als eines der ältesten Salzbergwerke der Welt Unesco-Welterbe ist. Ein Chopin-Konzert ließ den Tag ausklingen. Tag drei stand unter dem Eindruck der Konzentrationslager Auschwitz und Auschwitz-Birkenau, die den Reisenden die Vernichtung von Millionen von Menschen durch die Nationalsozialisten vor Augen führten. Danach ging es weiter nach Breslau mit seinem Dom und der Aula Leopoldina. Beim Treffen mit der deutschsprachigen Minderheit in der Stadt ging die Leiterin des Hauses auch auf die Möglichkeiten und Schwierigkeiten ein, als kleine Gruppe von "Fremden" unter einer anderssprachigen Mehrheit zu leben. Eine Schifffahrt auf der Oder rundete den Tag ab. Die Umgebung von Breslau, das Riesengebirge mit Krummhubel und der Kirche Wang, Hirschberg und die Friedenskirche in Schweidnitz waren Ziele eines weiteren Ausflugs. Ganz besonders in Erinnerung blieb den Gästen aus Deutschland die internationale Begegnungsstätte in Kreisau, wo sich einst die bürgerliche Widerstandsgruppe "Kreisauer Kreis" traf, um die politisch-gesellschaftliche Neuordnung nach dem Zusammenbruch der Hitler-Diktatur zu planen - darunter Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg. Vor dem Rückflug besuchten die Reisenden noch Gleiwitz und erhielten dort bei einer Stadtführung Einblicke in das Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Glaubens sowie die Gestaltung ihrer Gotteshäuser.
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Verein "So fremd? So nah?" bereiste Südpolen

Auf Einladung des Vereins für interkulturelle Begegnung „So fremd? So nah?“ verbrachten 24 Reisende sechs mit Erfahrungen und Begegnungen gefüllte Tage in Südpolen. In Krakau erwartete die Gäste zunächst ein Besuch der Tuchhallen und der katholischen Marienkirche, die wegen ihrer Architektur und Kunstschätze zu den Wahrzeichen der Stadt zählt. Insbesondere der Hochaltar aus der Werkstatt von Veit Stoß ist weltbekannt. Am zweiten Tag ging es auf den Wawelhügel mit Schloss und Kathedrale sowie ins Salzbergwerk Wieliczka (Große Salze), das als eines der ältesten Salzbergwerke der Welt Unesco-Welterbe ist. Ein Chopin-Konzert ließ den Tag ausklingen. Tag drei stand unter dem Eindruck der Konzentrationslager Auschwitz und Auschwitz-Birkenau, die den Reisenden die Vernichtung von Millionen von Menschen durch die Nationalsozialisten vor Augen führten. Danach ging es weiter nach Breslau mit seinem Dom und der Aula Leopoldina. Beim Treffen mit der deutschsprachigen Minderheit in der Stadt ging die Leiterin des Hauses auch auf die Möglichkeiten und Schwierigkeiten ein, als kleine Gruppe von "Fremden" unter einer anderssprachigen Mehrheit zu leben. Eine Schifffahrt auf der Oder rundete den Tag ab. Die Umgebung von Breslau, das Riesengebirge mit Krummhubel und der Kirche Wang, Hirschberg und die Friedenskirche in Schweidnitz waren Ziele eines weiteren Ausflugs. Ganz besonders in Erinnerung blieb den Gästen aus Deutschland die internationale Begegnungsstätte in Kreisau, wo sich einst die bürgerliche Widerstandsgruppe "Kreisauer Kreis" traf, um die politisch-gesellschaftliche Neuordnung nach dem Zusammenbruch der Hitler-Diktatur zu planen - darunter Helmuth James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg. Vor dem Rückflug besuchten die Reisenden noch Gleiwitz und erhielten dort bei einer Stadtführung Einblicke in das Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Glaubens sowie die Gestaltung ihrer Gotteshäuser. © Verein "So fremd? So nah?"

Am 1. Mai fanden sich 23 Wanderer ein, um gemeinsam mit den Treuchtlinger NaturFreunden zum Uhlberg zu wandern. Die in der Veranstaltungsbroschüre des Naturparks Altmühltal aufgeführte Wanderung fand nicht nur Interessenten aus dem eigenen Landkreis. Mit Fahrgemeinschaften ging es zum Ausgangspunkt Eichhof. In der Ruine der Uhlbergkapelle gab Albert Lechner, der die Wanderung führte, einen geschichtlichen Überblick. Die weiße Frau wurde übrigens nicht gesichtet. Nach einem Picknick im Freien ginge es an den Rückweg. Nach etwa 12 km wurde der Ausgangspunkt wieder erreicht.
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Naturfreunde unterwegs zum Uhlberg

Am 1. Mai fanden sich 23 Wanderer ein, um gemeinsam mit den Treuchtlinger NaturFreunden zum Uhlberg zu wandern. Die in der Veranstaltungsbroschüre des Naturparks Altmühltal aufgeführte Wanderung fand nicht nur Interessenten aus dem eigenen Landkreis. Mit Fahrgemeinschaften ging es zum Ausgangspunkt Eichhof. In der Ruine der Uhlbergkapelle gab Albert Lechner, der die Wanderung führte, einen geschichtlichen Überblick. Die weiße Frau wurde übrigens nicht gesichtet. Nach einem Picknick im Freien ginge es an den Rückweg. Nach etwa 12 km wurde der Ausgangspunkt wieder erreicht. © Naturfreunde Treuchtlingen

Zusammen mit rund 500 anderen Pfedersportvereinen bundesweit öffnete auch der Treuchtlingern Reitverein auf der Anlage in Gstadt die Stalltüren. Kleine und große Interessenten konnten so in die Welt der Pferde eintauchen und erleben, wie es in einem Reitverein „so zugeht“. An diesem Tag wurden dem Publikum unter anderem die Schulpferde beim Ablauf einer Bambini-Reitstunde, im Longierunterricht sowie beim Springtraining mit Reitlehrerin Susanne Fischerbauer vorgestellt. Beim geführten Kinderreiten gingen die Kleinen auf erste Tuchfühlung mit den Vierbeinern. Bei einem Preisrätsel galt es, Fragen richtig zu  beantworten. Als Gewinne winkten Gratis-Reitstunden.  Die Gewinner des Preisrätsels sind: Monika Vogel, Amelie Berthold, Eva Huzel, Sophie Huzel, Maya Zech und Leonhard Glas.
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Tag der offenen Stalltür beim Reitverein

Zusammen mit rund 500 anderen Pfedersportvereinen bundesweit öffnete auch der Treuchtlingern Reitverein auf der Anlage in Gstadt die Stalltüren. Kleine und große Interessenten konnten so in die Welt der Pferde eintauchen und erleben, wie es in einem Reitverein „so zugeht“. An diesem Tag wurden dem Publikum unter anderem die Schulpferde beim Ablauf einer Bambini-Reitstunde, im Longierunterricht sowie beim Springtraining mit Reitlehrerin Susanne Fischerbauer vorgestellt. Beim geführten Kinderreiten gingen die Kleinen auf erste Tuchfühlung mit den Vierbeinern. Bei einem Preisrätsel galt es, Fragen richtig zu beantworten. Als Gewinne winkten Gratis-Reitstunden. Die Gewinner des Preisrätsels sind: Monika Vogel, Amelie Berthold, Eva Huzel, Sophie Huzel, Maya Zech und Leonhard Glas. © Reitverein

Am vergangenen Mittwoch gab es in der Treuchtlinger Lambertuskirche eine Premiere: Die zweite Besondere Maiandacht in diesem Jahr wurde zum ersten Mal von der Familenmusik Baum musikalisch - mit Akkordeon, Flöte, Gitarre, Mundharmonika und Okarina gestaltet. Die Zuhörer waren davon offensichtlich recht angetan und spendeten zum Schluss reichlich Applaus. Am kommenden Mittwoch wird die Reihe fortgesetzt. Das Treuchtlinger Saitenduo ist mit instrumentalen Weisen auf der Zither dabei und in der letzten Besonderen Maiandacht am 23. Mai übernehmen die Pappenheimer Sunnasänger die musikalische Huldigung an die Gottesmutter Maria, die Patrona Bavariae. Beginn in der Lambertuskirche ist jeweils um 19 Uhr.
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Besondere Maiandacht mit Familie Baum

Am vergangenen Mittwoch gab es in der Treuchtlinger Lambertuskirche eine Premiere: Die zweite Besondere Maiandacht in diesem Jahr wurde zum ersten Mal von der Familenmusik Baum musikalisch - mit Akkordeon, Flöte, Gitarre, Mundharmonika und Okarina gestaltet. Die Zuhörer waren davon offensichtlich recht angetan und spendeten zum Schluss reichlich Applaus. Am kommenden Mittwoch wird die Reihe fortgesetzt. Das Treuchtlinger Saitenduo ist mit instrumentalen Weisen auf der Zither dabei und in der letzten Besonderen Maiandacht am 23. Mai übernehmen die Pappenheimer Sunnasänger die musikalische Huldigung an die Gottesmutter Maria, die Patrona Bavariae. Beginn in der Lambertuskirche ist jeweils um 19 Uhr. © Werner Mödl

Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry  ist eines der meistgelesenen Bücher der Welt. Die U 21 der Weißenburger Bühne interpretiert zusammen mit Akteuren der Lebenshilfe Weißenburg dieses, von den Regisseurinnen extra für sie angepasste, Theaterstück in einer ganz besonderen Weise. Am Sonntagnachmittag (6. Mai) folgten trotz der Fülle der Veranstaltungen in Treuchtlingen und dem sonnigen Maiwetter über 90 Besucher der Einladung der Grundschule Treuchtlingen. Die Grundschule wollte mit diesem Stück ihr Inklusionsprojekt in diesem Jahr zu einem kreativen Abschluss bringen. In zahlreichen Nachmittagen trafen sich Kinder der Grundschule und der Werkstätten der Rummelsberger Anstalten zu verschiedenen Themen. Gemeinsames Basteln, Arbeiten, Säen von Sonnenblumen und sich gegenseitig zu einem kreativen Nachmittag einladen waren nur ein Teil der Bereiche, in denen Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen sich begegneten und  scheinbare Distanzen schnell überwanden. Damit diese Projekt auch realisiert werden konnte übernahmen der Förderverein der Grundschule und der Lionsclub Altmühltal die Unkosten.
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Theaterprojekt der Weißenburger Bühne mit der Grundschule Treuchtlingen

Der kleine Prinz von Antoine de Saint-Exupéry ist eines der meistgelesenen Bücher der Welt. Die U 21 der Weißenburger Bühne interpretiert zusammen mit Akteuren der Lebenshilfe Weißenburg dieses, von den Regisseurinnen extra für sie angepasste, Theaterstück in einer ganz besonderen Weise. Am Sonntagnachmittag (6. Mai) folgten trotz der Fülle der Veranstaltungen in Treuchtlingen und dem sonnigen Maiwetter über 90 Besucher der Einladung der Grundschule Treuchtlingen. Die Grundschule wollte mit diesem Stück ihr Inklusionsprojekt in diesem Jahr zu einem kreativen Abschluss bringen. In zahlreichen Nachmittagen trafen sich Kinder der Grundschule und der Werkstätten der Rummelsberger Anstalten zu verschiedenen Themen. Gemeinsames Basteln, Arbeiten, Säen von Sonnenblumen und sich gegenseitig zu einem kreativen Nachmittag einladen waren nur ein Teil der Bereiche, in denen Kinder und Menschen mit Beeinträchtigungen sich begegneten und scheinbare Distanzen schnell überwanden. Damit diese Projekt auch realisiert werden konnte übernahmen der Förderverein der Grundschule und der Lionsclub Altmühltal die Unkosten. © Manfred Dick

Ganz schön bunt trieben es einige Kinder beim Ostermarkt am Ostermontag in Treuchtlingen. Der städtische Kindergarten Treuchtlingen hatte eine Kinderbetreuung organisiert, damit die Eltern beruhigt Einkaufen gehen können. Die Buben und Mädchen durften derweil ein Auto mit bunten Farben verzieren. Als Dank für die Kinderbetreuung spendeten die Treuchtlinger Autohäuser, die an der Autoschau vertreten waren, 600 Euro an den Kindergarten. Das Geld soll für einen neuen Ruheraum verwendet werden, in dem Kinder sich kurzzeitig entspannen können, wenn ihnen der Trubel in der großen Gruppe zu viel wird, so die stellvertretende Einrichtungsleiterin Claudia Schuhmann.
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Spende für den städtischen Kindergarten Treuchtlingen

Ganz schön bunt trieben es einige Kinder beim Ostermarkt am Ostermontag in Treuchtlingen. Der städtische Kindergarten Treuchtlingen hatte eine Kinderbetreuung organisiert, damit die Eltern beruhigt Einkaufen gehen können. Die Buben und Mädchen durften derweil ein Auto mit bunten Farben verzieren. Als Dank für die Kinderbetreuung spendeten die Treuchtlinger Autohäuser, die an der Autoschau vertreten waren, 600 Euro an den Kindergarten. Das Geld soll für einen neuen Ruheraum verwendet werden, in dem Kinder sich kurzzeitig entspannen können, wenn ihnen der Trubel in der großen Gruppe zu viel wird, so die stellvertretende Einrichtungsleiterin Claudia Schuhmann. © Benjamin Huck

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© privat

Der Kreisverband des Bayerischen Soldatenbunds 1874 hat bei seiner Jahresversammlung in Osterdorf Bilanz gezogen und gewählt. Vertreter von 21 Ortskameradschaften bestätigten Kreisvorsitzenden Hans Bauernfeind im Amt. Bauernfeind selbst berichtete unter anderem über einen Arbeitseinsatz am Futa-Pass in Italien, wo er die Gräber von fünf Gefallenen aus dem Landkreis für die Nachfahren dokumentiert hatte. Für den Erhalt der Kriegsgräber durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge habe der Kreisverband vergangenes Jahr rund 9000 Euro gesammelt – weniger als in den Vorjahren. Auch die Mitgliederzahl des Verbands sei erneut gesunken, was der Vorsitzende vor allem auf die Aussetzung der Wehrpflicht zurückführte. Kreisorganisationsleiter Dietmar Eitel informierte zudem über die Aktivitäten der Bundeswehr-Reservisten und Kreisschießwart Karl Rosenauer über das Schützenjahr. Den Großteil des amtierenden Vorstands bestätigte die Versammlung einstimmig. Neu im Team ist Dominik Bernstein von der Kameradschaft Osterdorf als Reservistenbetreuer. Wolfgang Knebel aus Raitenbuch rückt in den Beirat nach. Unser Bild zeigt (von links) den Bezirksvorsitzenden Wolfgang Niebling mit dem Kreisvorstand: Eberhard Schmid, Erich Grimm, Karl Hüttinger, Karl Löffler, Helmut Enderlein, Norbert Diebl, Dominik Bernstein, Günter Dinkelmeier und Wolfgang Knebel sowie davor sitzend Jens Krüger, Kreisvorsitzender Hans Bauernfeind und Willi Auerhammer.
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Soldatenbund bestätigte Kreisspitze

Der Kreisverband des Bayerischen Soldatenbunds 1874 hat bei seiner Jahresversammlung in Osterdorf Bilanz gezogen und gewählt. Vertreter von 21 Ortskameradschaften bestätigten Kreisvorsitzenden Hans Bauernfeind im Amt. Bauernfeind selbst berichtete unter anderem über einen Arbeitseinsatz am Futa-Pass in Italien, wo er die Gräber von fünf Gefallenen aus dem Landkreis für die Nachfahren dokumentiert hatte. Für den Erhalt der Kriegsgräber durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge habe der Kreisverband vergangenes Jahr rund 9000 Euro gesammelt – weniger als in den Vorjahren. Auch die Mitgliederzahl des Verbands sei erneut gesunken, was der Vorsitzende vor allem auf die Aussetzung der Wehrpflicht zurückführte. Kreisorganisationsleiter Dietmar Eitel informierte zudem über die Aktivitäten der Bundeswehr-Reservisten und Kreisschießwart Karl Rosenauer über das Schützenjahr. Den Großteil des amtierenden Vorstands bestätigte die Versammlung einstimmig. Neu im Team ist Dominik Bernstein von der Kameradschaft Osterdorf als Reservistenbetreuer. Wolfgang Knebel aus Raitenbuch rückt in den Beirat nach. Unser Bild zeigt (von links) den Bezirksvorsitzenden Wolfgang Niebling mit dem Kreisvorstand: Eberhard Schmid, Erich Grimm, Karl Hüttinger, Karl Löffler, Helmut Enderlein, Norbert Diebl, Dominik Bernstein, Günter Dinkelmeier und Wolfgang Knebel sowie davor sitzend Jens Krüger, Kreisvorsitzender Hans Bauernfeind und Willi Auerhammer. © BSB

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© FFW Dietfurt

Der VfL Treuchtlingen veranstaltete am 3. und 10. März unter der Leitung von Sabine Enns einen Zumba-Workshop. Viele Interessentinnen unterschiedlichen Alters fanden sich im Sportheim Graben ein. Bei tollen Rhythmen schwitzten die Teilnehmerinnen und hatten sehr viel Spaß. Seit zwei Jahren macht Sabine Enns Zumba mit Leidenschaft. Dabei steht für sie immer der Spaß im Vordergrund. Unter dem Motto „Bewegung – Spaß – Musik“ reißt die Zumba-Begeisterte alle mit – egal ob Groß, ob Klein oder Dick oder Dünn – es gibt fast keine Grenzen. Lediglich mindestens 14 Jahre alt sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Sabine Enns sein. Der VfL Treuchtlingen startet mit seinem Zumba-Angebot nach den Osterferien am Dienstag, 10. April in der Sporthalle der Senefelder-Schule Treuchtlingen. Zehn Termine finden immer dienstags von 19 bis 20 Uhr (außer am 1. Mai und in den Ferien) statt. Die Kosten betragen 25 Euro für Mitglieder und 40 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen und Fragen unter Telefon 0152/26100390 bei Sabine Enns.
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Zumba-Workshop des VfL Treuchtlingen

Der VfL Treuchtlingen veranstaltete am 3. und 10. März unter der Leitung von Sabine Enns einen Zumba-Workshop. Viele Interessentinnen unterschiedlichen Alters fanden sich im Sportheim Graben ein. Bei tollen Rhythmen schwitzten die Teilnehmerinnen und hatten sehr viel Spaß. Seit zwei Jahren macht Sabine Enns Zumba mit Leidenschaft. Dabei steht für sie immer der Spaß im Vordergrund. Unter dem Motto „Bewegung – Spaß – Musik“ reißt die Zumba-Begeisterte alle mit – egal ob Groß, ob Klein oder Dick oder Dünn – es gibt fast keine Grenzen. Lediglich mindestens 14 Jahre alt sollten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei Sabine Enns sein. Der VfL Treuchtlingen startet mit seinem Zumba-Angebot nach den Osterferien am Dienstag, 10. April in der Sporthalle der Senefelder-Schule Treuchtlingen. Zehn Termine finden immer dienstags von 19 bis 20 Uhr (außer am 1. Mai und in den Ferien) statt. Die Kosten betragen 25 Euro für Mitglieder und 40 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldungen und Fragen unter Telefon 0152/26100390 bei Sabine Enns. © VfL Treuchtlingen

Vor 15 Jahren hat Jutta Böhrer (Mitte) in der Treuchtlinger Hauptstraße ihr Geschäft „Juttas Modetreff“ eröffnet. Zum Jubiläum organisierte sie mit ihren Angestelten Marion Klee (links) und Monika Weigel (rechts) eine Feier mit Sekt, Kaffee, Kuchen und Bratwurstweckla. Eigentlich wollte Böhrer den Laden am Freitag bis 22 Uhr geöffnet haben, um sich bei den Kunden und den Mitarbeitern für ihre Treue zu bedanken. Doch das Gesetz machte ihr einen Strich durch die Rechnung, sodass ab 20 Uhr nur noch gefeiert wurde. Noch bis Samstag, 17. März, gibt es auf das gesamte Sortiment 15 Prozent Jubiläumsrabatt.
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Juttas Modetreff feiert 15. Geburtstag

Vor 15 Jahren hat Jutta Böhrer (Mitte) in der Treuchtlinger Hauptstraße ihr Geschäft „Juttas Modetreff“ eröffnet. Zum Jubiläum organisierte sie mit ihren Angestelten Marion Klee (links) und Monika Weigel (rechts) eine Feier mit Sekt, Kaffee, Kuchen und Bratwurstweckla. Eigentlich wollte Böhrer den Laden am Freitag bis 22 Uhr geöffnet haben, um sich bei den Kunden und den Mitarbeitern für ihre Treue zu bedanken. Doch das Gesetz machte ihr einen Strich durch die Rechnung, sodass ab 20 Uhr nur noch gefeiert wurde. Noch bis Samstag, 17. März, gibt es auf das gesamte Sortiment 15 Prozent Jubiläumsrabatt. © Benjamin Huck

Am 3. März fand im Schützenhaus der S.G. Germania Wettelsheim das Bockbierfest statt. Wie bereits im vergangenen Jahr fanden wieder zahlreiche Gäste den Weg ins Schützenhaus. Bei vollem Haus konnten die Besucher ausgelassen ein traditionelles Bockbierfest feiern. Mit den Theilenhofener Hüttenmusikanten, die wieder eine hervorragende Blasmusik machten, stieg die Stimmung schnell an. Es wurde fleißig geschunkelt, mitgesungen und geklatscht und mit ein paar locker vorgetragene Witzen und Trinksprüchen heizten die Musiker die Stimmung weiter an. Das sehr gute Bockbier der Brauerei Strauß das im Steinkrug serviert wurde trug ebenfalls zur guten Stimmung bei. Zu späterer Stunde wurde dann zur Musik vom Plattenteller ausgelassen getanzt. Wem das Bockbier nicht reichte konnte sich in der Bar das ein oder andere Mixgetränk einverleiben sodass jeder auf seine kosten kam.
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Bockbierfest bei den Germania-Schützen Wettelsheim

Am 3. März fand im Schützenhaus der S.G. Germania Wettelsheim das Bockbierfest statt. Wie bereits im vergangenen Jahr fanden wieder zahlreiche Gäste den Weg ins Schützenhaus. Bei vollem Haus konnten die Besucher ausgelassen ein traditionelles Bockbierfest feiern. Mit den Theilenhofener Hüttenmusikanten, die wieder eine hervorragende Blasmusik machten, stieg die Stimmung schnell an. Es wurde fleißig geschunkelt, mitgesungen und geklatscht und mit ein paar locker vorgetragene Witzen und Trinksprüchen heizten die Musiker die Stimmung weiter an. Das sehr gute Bockbier der Brauerei Strauß das im Steinkrug serviert wurde trug ebenfalls zur guten Stimmung bei. Zu späterer Stunde wurde dann zur Musik vom Plattenteller ausgelassen getanzt. Wem das Bockbier nicht reichte konnte sich in der Bar das ein oder andere Mixgetränk einverleiben sodass jeder auf seine kosten kam. © Rainer Lechner

Ihre Eindrücke aus der Altmühlstadt im Laufe der Jahreszeiten zeigt die Treuchtlinger Künstlerin Gisela Scheider noch bis zum Herbst im Treppenaufgang des Rathauses. 1930 in Königsberg geboren, brachte sich Scheider das Malen als junges Mädchen selbst bei. Über Düsseldorf ging es dann 1985 nach Treuchtlingen, manche Bäume der Stadt hat sie auf der Leinwand verewigt. Die Werke der Ausstellung „Bunte Vielfalt“ können zu den normalen Öffnungszeiten im Rathaus begutachtet werden.
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Gisela Scheider zeigt ihre Kunst im Rathaus

Ihre Eindrücke aus der Altmühlstadt im Laufe der Jahreszeiten zeigt die Treuchtlinger Künstlerin Gisela Scheider noch bis zum Herbst im Treppenaufgang des Rathauses. 1930 in Königsberg geboren, brachte sich Scheider das Malen als junges Mädchen selbst bei. Über Düsseldorf ging es dann 1985 nach Treuchtlingen, manche Bäume der Stadt hat sie auf der Leinwand verewigt. Die Werke der Ausstellung „Bunte Vielfalt“ können zu den normalen Öffnungszeiten im Rathaus begutachtet werden. © Benjamin Huck

Manfred Albert bleibt Vorsitzender des Treuchtlinger Automobilclubs (TAC). Bei der Jahresversammlung des ADAC-Ortsvereins bestätigten ihn die Mitglieder im Amt. Stellvertretender Vereinschef ist Thomas Wagner und Verkehrsreferent Hermann Dänzer, die Kasse führt Monika Albert und das Protokoll Hans Bissinger. Beisitzer sind Ingeborg Stephan und Norbert Drinda. Für ihre langjährige Mitgliedschaft im Ortsclub zeichnete der TAC Heinz Stark, Fank Bautze, Hans Strößner, Erna Hörauf und Wolfgang Meier aus (mit Urkunden, von links).
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Wahlen und Ehrungen beim Treuchtlinger Automobilclub

Manfred Albert bleibt Vorsitzender des Treuchtlinger Automobilclubs (TAC). Bei der Jahresversammlung des ADAC-Ortsvereins bestätigten ihn die Mitglieder im Amt. Stellvertretender Vereinschef ist Thomas Wagner und Verkehrsreferent Hermann Dänzer, die Kasse führt Monika Albert und das Protokoll Hans Bissinger. Beisitzer sind Ingeborg Stephan und Norbert Drinda. Für ihre langjährige Mitgliedschaft im Ortsclub zeichnete der TAC Heinz Stark, Fank Bautze, Hans Strößner, Erna Hörauf und Wolfgang Meier aus (mit Urkunden, von links). © privat

Petra Böhm als "Altmühltalgrundhexe Walburga" und Florian Wimmer vom Verein "Natur-Bewusst-Sein Altmühlfranken" haben mit ihrem Zeigenbock Xaver am Unsinnigen Donnerstag das Altersheim und den Kindergarten "Unter dem Regenbogen" besucht. Damit wollen sie zeigen, dass Tiere eine therapeutische Wirkung auf Menschen haben, und besonders dann wenn die Lebenssituation nicht mehr allein gemeistert werden kann. Dies ist ein Anliegen des Vereins, weshalb sie im Kindergarten Kinder erlebten, die erstmals, und das ohne Durcht, eine Ziege streicheln durften.
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Ziegenbock Xaver zu Gast im Kindergarten "Unter dem Regenbogen"

Petra Böhm als "Altmühltalgrundhexe Walburga" und Florian Wimmer vom Verein "Natur-Bewusst-Sein Altmühlfranken" haben mit ihrem Zeigenbock Xaver am Unsinnigen Donnerstag das Altersheim und den Kindergarten "Unter dem Regenbogen" besucht. Damit wollen sie zeigen, dass Tiere eine therapeutische Wirkung auf Menschen haben, und besonders dann wenn die Lebenssituation nicht mehr allein gemeistert werden kann. Dies ist ein Anliegen des Vereins, weshalb sie im Kindergarten Kinder erlebten, die erstmals, und das ohne Durcht, eine Ziege streicheln durften. © privat

Im katholischen Pfarrheim in Treuchtlingen nahmen knapp 60 Frauen an der  Einführungsveranstaltung des Katholischen Deutschen Frauenbundes zum Weltgebetstag teil. Die Teilnehmerinnen erarbeiteten in Workshops kreative Elemente, die zum Abschluss des Tages im gemeinsamen Gottesdienst vorgestellt wurden. Der Weltgebetstag wird in über 170 Ländern immer am ersten Freitag im März, dieses Jahr am 2. März, von christlichen Frauen in einem ökumenischen Gottesdienst gefeiert. Das Motto des Tages lautet heuer „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“, Themenland ist das südamerikanische Surinam.
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Frauenbund bereitet sich auf Weltgebetstag vor

Im katholischen Pfarrheim in Treuchtlingen nahmen knapp 60 Frauen an der Einführungsveranstaltung des Katholischen Deutschen Frauenbundes zum Weltgebetstag teil. Die Teilnehmerinnen erarbeiteten in Workshops kreative Elemente, die zum Abschluss des Tages im gemeinsamen Gottesdienst vorgestellt wurden. Der Weltgebetstag wird in über 170 Ländern immer am ersten Freitag im März, dieses Jahr am 2. März, von christlichen Frauen in einem ökumenischen Gottesdienst gefeiert. Das Motto des Tages lautet heuer „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“, Themenland ist das südamerikanische Surinam. © KDFB

Am unsinnigen Donnerstag feierte die Kinder im evangelische Kindergarten Wettelsheim ihren Faschingstag, die selbstgebackenen Faschingskrapfen von Frau Hüttinger kamen besonders gut an, nach vielen Spielen und Tänzen zogen die Maskerla durchs Dorf.
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Evangelischer Kindergarten Wettelsheim feiert unsinnigen Donnerstag

Am unsinnigen Donnerstag feierte die Kinder im evangelische Kindergarten Wettelsheim ihren Faschingstag, die selbstgebackenen Faschingskrapfen von Frau Hüttinger kamen besonders gut an, nach vielen Spielen und Tänzen zogen die Maskerla durchs Dorf. © Evangelischer Kindergarten Wettelsheim

Am unsinnigen Donnerstag feierte die Kinder im evangelische Kindergarten Wettelsheim ihren Faschingstag, die selbstgebackenen Faschingskrapfen von Frau Hüttinger kamen besonders gut an, nach vielen Spielen und Tänzen zogen die Maskerla durchs Dorf.
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Evangelischer Kindergarten Wettelsheim feiert unsinnigen Donnerstag

Am unsinnigen Donnerstag feierte die Kinder im evangelische Kindergarten Wettelsheim ihren Faschingstag, die selbstgebackenen Faschingskrapfen von Frau Hüttinger kamen besonders gut an, nach vielen Spielen und Tänzen zogen die Maskerla durchs Dorf. © Evangelischer Kindergarten Wettelsheim

Pünktlich zur Internationalen Grünen Woche, dem traditionellen Jahresauftakt der Landwirtschaft, folgte die Forstbetriebsgemeinschaft Franken Süd der Einladung des Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer nach Berlin. Im Rahmen des Besuches informierte sich die Gruppe unter anderem im Deutschen Bundestag, der Bayerischen Landesvertretung und dem Bundesinnenministerium über aktuelle politische Vorhaben und Entwicklungen in der Forstwirtschaft. Ein weiterer Höhepunkt der Reise war der Besuch der wichtigsten Messe der Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und des Gartenbau, kurz “Grüne Woche” genannt. Hier kam es auch zu einem für die Waldbesitzer anregenden Austausch mit dem Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft der Waldeigentümer Philipp Freiherr zu Guttenberg.
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FBG Franken Süd auf der Grünen Woche in Berlin

Pünktlich zur Internationalen Grünen Woche, dem traditionellen Jahresauftakt der Landwirtschaft, folgte die Forstbetriebsgemeinschaft Franken Süd der Einladung des Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer nach Berlin. Im Rahmen des Besuches informierte sich die Gruppe unter anderem im Deutschen Bundestag, der Bayerischen Landesvertretung und dem Bundesinnenministerium über aktuelle politische Vorhaben und Entwicklungen in der Forstwirtschaft. Ein weiterer Höhepunkt der Reise war der Besuch der wichtigsten Messe der Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und des Gartenbau, kurz “Grüne Woche” genannt. Hier kam es auch zu einem für die Waldbesitzer anregenden Austausch mit dem Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft der Waldeigentümer Philipp Freiherr zu Guttenberg. © AGDW, Fotothek, Inga Kjer

Pünktlich zum Auftakt der neuen Reisemesse-Saison präsentierte die Kur- und Touristinformation Treuchtlingen die aktuellen Broschüren auf der CMT in Stuttgart, Europas größte internationale Messe für Caravan, Motor und Touristik. Am Stand des Naturpark Altmühltal rührte Vanessa Gerhäuser an zwei Tagen fleißig die Werbetrommel und informierte die interessierten Besucher insbesondere über Angebote zum Wandern und Radeln in Treuchtlingen. Um der Reisemobil-Stellplatz Erweiterung, die im Herbst beginnt, den richtigen Schub zu verleihen, standen Günther Hüttinger und Vanessa Gerhäuser anschließend an fünf Tagen Rede und Antwort am Stand von TopPlatz, einem Verbund von 121 ausgezeichneten Stellplätzen. Hier erhielten die Touristiker viel Lob für den komfortablen Reisemobil-Stellplatz am Kurpark und konnten auch viele Messegäste für einen Besuch des Altmühltals begeistern.
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Treuchtlingen auf der Tourismus-Messe Stuttgart

Pünktlich zum Auftakt der neuen Reisemesse-Saison präsentierte die Kur- und Touristinformation Treuchtlingen die aktuellen Broschüren auf der CMT in Stuttgart, Europas größte internationale Messe für Caravan, Motor und Touristik. Am Stand des Naturpark Altmühltal rührte Vanessa Gerhäuser an zwei Tagen fleißig die Werbetrommel und informierte die interessierten Besucher insbesondere über Angebote zum Wandern und Radeln in Treuchtlingen. Um der Reisemobil-Stellplatz Erweiterung, die im Herbst beginnt, den richtigen Schub zu verleihen, standen Günther Hüttinger und Vanessa Gerhäuser anschließend an fünf Tagen Rede und Antwort am Stand von TopPlatz, einem Verbund von 121 ausgezeichneten Stellplätzen. Hier erhielten die Touristiker viel Lob für den komfortablen Reisemobil-Stellplatz am Kurpark und konnten auch viele Messegäste für einen Besuch des Altmühltals begeistern. © Stadt Treuchtlingen

Über einen neuen „VR-mobil Kinderbus“ durfte sich das Kinderhaus „Fuchsbau“ freuen. Die Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen stellte der integrativen Einrichtung im Rahmen der Aktion „VR-Banken machen mobil“ das moderne Fahrzeug im Wert von 5000 Euro zur Verfügung. Mit sechs Sitzen, Sicherheitsgurten, einer Gepäckablage und einem Verdeck ist der Kinderbus perfekt ausgestattet und ermöglicht auch Spaziergänge und Ausflüge an der frischen Luft mit den Jüngsten. Die Kompaktheit des Gefährtes unterstützt auch die Erzieherinnen, einen Überblick über ihre Schützlinge zu behalten. Der integrierte Elektromotor sorgt für „Rückenwind“ und beugt so Überlastungen vor. Übergeben wurde das Fahrzeug von Geschäftsstellenleiter Stefan Biber (links) und seinem Stellvertreter Michael Uhlig (rechts) . Groß war die Freunde natürlich auch bei den Erzieherinnen und Kindern, die gleich in ihrem neuen Gefährt Probe saßen.
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Raiffeisenbank spenden einen „Bus“ für den Fuchsbau

Über einen neuen „VR-mobil Kinderbus“ durfte sich das Kinderhaus „Fuchsbau“ freuen. Die Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen stellte der integrativen Einrichtung im Rahmen der Aktion „VR-Banken machen mobil“ das moderne Fahrzeug im Wert von 5000 Euro zur Verfügung. Mit sechs Sitzen, Sicherheitsgurten, einer Gepäckablage und einem Verdeck ist der Kinderbus perfekt ausgestattet und ermöglicht auch Spaziergänge und Ausflüge an der frischen Luft mit den Jüngsten. Die Kompaktheit des Gefährtes unterstützt auch die Erzieherinnen, einen Überblick über ihre Schützlinge zu behalten. Der integrierte Elektromotor sorgt für „Rückenwind“ und beugt so Überlastungen vor. Übergeben wurde das Fahrzeug von Geschäftsstellenleiter Stefan Biber (links) und seinem Stellvertreter Michael Uhlig (rechts) . Groß war die Freunde natürlich auch bei den Erzieherinnen und Kindern, die gleich in ihrem neuen Gefährt Probe saßen. © Foto: Raiffeisenbank

Das Treuchtlinger Bauunternehmen Hans Hirschmann KG hat seinen Mitarbeiter Sebastian Neumeyer für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Der Geehrte erhielt bei der Betriebsversammlung neben der üblichen Gratifikation eine Ehrenurkunde mit Anstecknadel in Bronze der Handwerkskammer Mittelfranken. Die beiden Geschäftsführer Friedrich Engelhard und Rainer Schmidt würdigten die Leistung ihres Mitarbeiters und bedankten sich für sein Engagement im Betrieb.
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Mitarbeiterehrung bei der Hans Hirschmann KG

Das Treuchtlinger Bauunternehmen Hans Hirschmann KG hat seinen Mitarbeiter Sebastian Neumeyer für zehn Jahre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Der Geehrte erhielt bei der Betriebsversammlung neben der üblichen Gratifikation eine Ehrenurkunde mit Anstecknadel in Bronze der Handwerkskammer Mittelfranken. Die beiden Geschäftsführer Friedrich Engelhard und Rainer Schmidt würdigten die Leistung ihres Mitarbeiters und bedankten sich für sein Engagement im Betrieb. © Hirschmann KG

Sparkassen-Filialleiter Ralf Lenik stattete den Kindern und dem pädagogischen Betreuungsteam der Städtischen Mittagsbetreuung an der Grundschule einen Besuch in ihren Räumen ab und zeigte sich sehr angetan von dieser Einrichtung. Mit im Gepäck hatte er Spielmaterial im Wert von über 300 Euro, das im Vorfeld von den Erzieherinnen für das Freispiel ausgesucht wurde.
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Sparkasse spendet für die städtische Mittagsbetreuung

Sparkassen-Filialleiter Ralf Lenik stattete den Kindern und dem pädagogischen Betreuungsteam der Städtischen Mittagsbetreuung an der Grundschule einen Besuch in ihren Räumen ab und zeigte sich sehr angetan von dieser Einrichtung. Mit im Gepäck hatte er Spielmaterial im Wert von über 300 Euro, das im Vorfeld von den Erzieherinnen für das Freispiel ausgesucht wurde. © Foto: privat

20 Einkaufsgutscheine gab es beim jährlichen Gewinnspiel des Treuchtlinger Damen-, Herren- und Jeansmodengeschäfts Mührl für alle, die die Fragen richtig beantwortet und etwas Losglück hatten. Als Glücksfee fungierte die kleine Ida Geißelmeier. Nun nahmen die Gewinner ihre Preise in Empfang (Bild). Die zwei Hauptgewinne, Gutscheine über je 75 Euro, holten Wolfgang Dahms aus Treuchtlingen und Wilhelm Renner aus Wettelsheim. Für je 50 Euro können sich Horst Franke aus Treuchtlingen und Erich Herrmann aus Büttelbronn neu einkleiden. Die mit je 25 Euro dotierten Preise fünf bis zehn gingen an Harald Dinkelmeyer aus Dietfurt, Gabi Mayer aus Wolferstadt, Manfred Kreß aus Wettelsheim sowie Peter Franz, Magdalena Müller und Christa Eisenberger aus Treuchtlingen. Gutscheine über je zehn Euro nahmen schließlich Heike Eisen aus Langenaltheim, Philipp Enz aus Möhren, Martina Promm aus Alesheim, Ursula Czech aus Solnhofen, Gerdi Renner aus Wettelsheim sowie Inge Langer, Franziska Müller, Ute Lang, Elfriede Burzler und Reinhard Brauner aus Treuchtlingen mit nach Hause.
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20 Gewinner gab es beim Modengeschäft Mührl in Treuchtlingen

20 Einkaufsgutscheine gab es beim jährlichen Gewinnspiel des Treuchtlinger Damen-, Herren- und Jeansmodengeschäfts Mührl für alle, die die Fragen richtig beantwortet und etwas Losglück hatten. Als Glücksfee fungierte die kleine Ida Geißelmeier. Nun nahmen die Gewinner ihre Preise in Empfang (Bild). Die zwei Hauptgewinne, Gutscheine über je 75 Euro, holten Wolfgang Dahms aus Treuchtlingen und Wilhelm Renner aus Wettelsheim. Für je 50 Euro können sich Horst Franke aus Treuchtlingen und Erich Herrmann aus Büttelbronn neu einkleiden. Die mit je 25 Euro dotierten Preise fünf bis zehn gingen an Harald Dinkelmeyer aus Dietfurt, Gabi Mayer aus Wolferstadt, Manfred Kreß aus Wettelsheim sowie Peter Franz, Magdalena Müller und Christa Eisenberger aus Treuchtlingen. Gutscheine über je zehn Euro nahmen schließlich Heike Eisen aus Langenaltheim, Philipp Enz aus Möhren, Martina Promm aus Alesheim, Ursula Czech aus Solnhofen, Gerdi Renner aus Wettelsheim sowie Inge Langer, Franziska Müller, Ute Lang, Elfriede Burzler und Reinhard Brauner aus Treuchtlingen mit nach Hause. © Patrick Shaw

Ein Besuch beim Stammtisch, dieses ungwöhnliche Ausflugsprogramm gab es für die Buben und Mädchen des Kindergartens Arche Noah in Auernheim. Denn die Männerrunde aus Werner Faser, Manfred Gerschner, Emil Heckel, Dieter Riedel, Günther Ronneberger, Rudi Schmid, Hans Wölfel und Peter Wölfel, die sich regelmäßig im Gasthaus Weberndorfer trifft, hatten im vergangenen Jahr 450 Euro für den Kindergarten gesammelt. Wirtin Ute Weberndorfer rundete die Summe spontan auf, sodass sich die Kinder nun über 500 Euro freuen dürfen. Das Geld wird in Schienen, Brücken und Züge investiert – für die Holz-Eisenbahn-Spielecke. Die Kinder bedankten sich mit einem Ständchen.
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Auernheimer Stammtisch spendet für Kindergarten

Ein Besuch beim Stammtisch, dieses ungwöhnliche Ausflugsprogramm gab es für die Buben und Mädchen des Kindergartens Arche Noah in Auernheim. Denn die Männerrunde aus Werner Faser, Manfred Gerschner, Emil Heckel, Dieter Riedel, Günther Ronneberger, Rudi Schmid, Hans Wölfel und Peter Wölfel, die sich regelmäßig im Gasthaus Weberndorfer trifft, hatten im vergangenen Jahr 450 Euro für den Kindergarten gesammelt. Wirtin Ute Weberndorfer rundete die Summe spontan auf, sodass sich die Kinder nun über 500 Euro freuen dürfen. Das Geld wird in Schienen, Brücken und Züge investiert – für die Holz-Eisenbahn-Spielecke. Die Kinder bedankten sich mit einem Ständchen. © Foto: privat

Ein "Tag des Merkens" unterbrach an der Treuchtlinger Grundschule  den normalen Schulrhythmus. Auf Initiative des Elternbeirats und der Schulleitung war der "Merkmeister" Ralf Hofmann zu Gast an der Grundschule. Der aus Aschaffenburg stammende „Merkmeister“ zeigte am Vormittag den Schülern und am Abend den Lehrern und Eltern anschaulich, wie gut das menschliche Gehirn funktionieren kann - wenn "gehirngerecht" gelernt wird. Anhand verschiedener Beispiele mit den Schülern, den Lehrern und auch den Eltern demonstrierte Ralf Hofmann, der „ Merkmeister“ anschaulich, wie gut das menschliche Gehirn funktionieren kann - wenn nur gehirngerecht gelernt wird. Dazu gab es viele praktische Tipps wie das Lernen erfolgreich unterstützt werden kann.
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Tag des Merkens an der Treuchtlinger Grundschule

Ein "Tag des Merkens" unterbrach an der Treuchtlinger Grundschule den normalen Schulrhythmus. Auf Initiative des Elternbeirats und der Schulleitung war der "Merkmeister" Ralf Hofmann zu Gast an der Grundschule. Der aus Aschaffenburg stammende „Merkmeister“ zeigte am Vormittag den Schülern und am Abend den Lehrern und Eltern anschaulich, wie gut das menschliche Gehirn funktionieren kann - wenn "gehirngerecht" gelernt wird. Anhand verschiedener Beispiele mit den Schülern, den Lehrern und auch den Eltern demonstrierte Ralf Hofmann, der „ Merkmeister“ anschaulich, wie gut das menschliche Gehirn funktionieren kann - wenn nur gehirngerecht gelernt wird. Dazu gab es viele praktische Tipps wie das Lernen erfolgreich unterstützt werden kann. © Grundschule Treuchtlingen

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© privat

Die Schüler erfuhren, wie die eigene Gedächtnisleistung einfach und mit Spaß deutlich gesteigert werden kann. Sie erfuhren von Techniken, die ihnen das Lernen erleichtern und helfen sollen, das Erlernte auch langfristig zu behalten.  "Ein gutes Gedächtnis gibt Sicherheit, Selbstvertrauen, verbessert die Schulnoten und erhöht die Zukunftschancen." Nach diesem Leitspruch arbeitet Ralf Hofmann. Mit Hilfe eines Einkaufszettels,  erläuterte er den Zuhörern, wie leicht und vor allem dauerhaft sich mehrere Begriffe einprägen lassen, wenn man sie in Zusammenhang mit einer kleinen, lustigen Geschichte verbindet und den eigenen Körper als Hilfsmittel benutzt.
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Die Schüler erfuhren, wie die eigene Gedächtnisleistung einfach und mit Spaß deutlich gesteigert werden kann. Sie erfuhren von Techniken, die ihnen das Lernen erleichtern und helfen sollen, das Erlernte auch langfristig zu behalten. "Ein gutes Gedächtnis gibt Sicherheit, Selbstvertrauen, verbessert die Schulnoten und erhöht die Zukunftschancen." Nach diesem Leitspruch arbeitet Ralf Hofmann. Mit Hilfe eines Einkaufszettels, erläuterte er den Zuhörern, wie leicht und vor allem dauerhaft sich mehrere Begriffe einprägen lassen, wenn man sie in Zusammenhang mit einer kleinen, lustigen Geschichte verbindet und den eigenen Körper als Hilfsmittel benutzt. © Grundschule Treuchtlingen

Unter dem Motto der Sternsingeraktion 2018 „Gemeinsam gegen Ausbeutung – Kinderarbeit im Beispielland Indien“ waren heuer bei zum Teil sehr verregnetem Wetter die Sternsinger in den Straßen von Markt Berolzheim, Wettelsheim und Bubenheim unterwegs. Die 25 Kinder und Jugendlichen brachten als Heilige Drei Könige verkleidet den Segen in die Häuser. Dabei sammelten sie für Not leidende Kinder in aller Welt 3156 Euro. Die engagierten Sternsinger erarbeiteten sich im Vorfeld sehr viel Wissen über den Alltag und das Leben der arbeitenden Kinder in Indien, sowie über die Hilfsprojekte, die durch die gesammelten Spenden unterstützt werden.
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Sternsinger waren in Wettelsheim, Bubenheim und Markt Berolzheim unterwegs

Unter dem Motto der Sternsingeraktion 2018 „Gemeinsam gegen Ausbeutung – Kinderarbeit im Beispielland Indien“ waren heuer bei zum Teil sehr verregnetem Wetter die Sternsinger in den Straßen von Markt Berolzheim, Wettelsheim und Bubenheim unterwegs. Die 25 Kinder und Jugendlichen brachten als Heilige Drei Könige verkleidet den Segen in die Häuser. Dabei sammelten sie für Not leidende Kinder in aller Welt 3156 Euro. Die engagierten Sternsinger erarbeiteten sich im Vorfeld sehr viel Wissen über den Alltag und das Leben der arbeitenden Kinder in Indien, sowie über die Hilfsprojekte, die durch die gesammelten Spenden unterstützt werden. © Remold Färber

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© Patrick Shaw

Neues aus dem Treuchtlinger Stadtleben
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© privat

chwungvolle Klänge von der Stadtkapelle Treuchtlingen gab es am Sonntag in der Altmühlstadt gleich zweimal zu erleben. Die Musikerinnen und Musiker absolvierten zunächst ein kleines Standkonzert am Seniorenheim des Roten Kreuzes (hier entstand unser Foto). Dann wechselten sie zum Reisemobilstandplatz, um ein Kurparkkonzert zu geben. Wiener Walzer, ein italienisches Konzertmedley sowie Stücke aus dem Genre böhmische Blasmusik standen hier auf dem Programm. Die Moderation übernahm Maria Frieß, die musikalische Leitung hatte Stadtkapellmeister Günther Hüttinger inne.
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chwungvolle Klänge von der Stadtkapelle Treuchtlingen gab es am Sonntag in der Altmühlstadt gleich zweimal zu erleben. Die Musikerinnen und Musiker absolvierten zunächst ein kleines Standkonzert am Seniorenheim des Roten Kreuzes (hier entstand unser Foto). Dann wechselten sie zum Reisemobilstandplatz, um ein Kurparkkonzert zu geben. Wiener Walzer, ein italienisches Konzertmedley sowie Stücke aus dem Genre böhmische Blasmusik standen hier auf dem Programm. Die Moderation übernahm Maria Frieß, die musikalische Leitung hatte Stadtkapellmeister Günther Hüttinger inne. © Günter Hüttinger, NN

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