Leben in Erlangen und ERH

Aus dem Vereinsleben: Was Ehrenamtliche im Oktober auf die Beine gestellt haben

31.10.2021, 15:08 Uhr
Seit vielen Jahren pflegt die Ritter-von-Spix-Schule eine Partnerschaft mit einer Schule in der Diözese Thiés im Senegal. Am 13.10.2021 besuchte eine Delegation aus der Patenschule in Thies unsere Schule. Die Klassen 5e, 6d, M7b, 9a und die M9a hatten das Glück, eine Stunde Zeit mit Pater Ambrosius und Michael Kleiner (Verbindungsmann aus der Diözese Bamberg) verbringen zu dürfen. Der Priester beantwortete geduldig die Fragen der Schüler, die sich vorher im Unterricht mit dem Senegal beschäftigt hatten. Dazu wurden unter anderem Bilder von farbenfrohen traditionellen Teppichen im Vorfeld imitiert.Seit vielen Jahren pflegt die Ritter-von-Spix-Schule eine Partnerschaft mit einer Schule in der Diözese Thiés im Senegal. Am 13.10.2021 besuchte eine Delegation aus der Patenschule in Thies unsere Schule. Die Klassen 5e, 6d, M7b, 9a und die M9a hatten das Glück, eine Stunde Zeit mit Pater Ambrosius und Michael Kleiner (Verbindungsmann aus der Diözese Bamberg) verbringen zu dürfen. Der Priester beantwortete geduldig die Fragen der Schüler, die sich vorher im Unterricht mit dem Senegal beschäftigt hatten. Dazu wurden unter anderem Bilder von farbenfrohen traditionellen Teppichen im Vorfeld imitiert.
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Seit vielen Jahren pflegt die Ritter-von-Spix-Schule eine Partnerschaft mit einer Schule in der Diözese Thiés im Senegal. Am 13.10.2021 besuchte eine Delegation aus der Patenschule in Thies unsere Schule. Die Klassen 5e, 6d, M7b, 9a und die M9a hatten das Glück, eine Stunde Zeit mit Pater Ambrosius und Michael Kleiner (Verbindungsmann aus der Diözese Bamberg) verbringen zu dürfen. Der Priester beantwortete geduldig die Fragen der Schüler, die sich vorher im Unterricht mit dem Senegal beschäftigt hatten. Dazu wurden unter anderem Bilder von farbenfrohen traditionellen Teppichen im Vorfeld imitiert.Seit vielen Jahren pflegt die Ritter-von-Spix-Schule eine Partnerschaft mit einer Schule in der Diözese Thiés im Senegal. Am 13.10.2021 besuchte eine Delegation aus der Patenschule in Thies unsere Schule. Die Klassen 5e, 6d, M7b, 9a und die M9a hatten das Glück, eine Stunde Zeit mit Pater Ambrosius und Michael Kleiner (Verbindungsmann aus der Diözese Bamberg) verbringen zu dürfen. Der Priester beantwortete geduldig die Fragen der Schüler, die sich vorher im Unterricht mit dem Senegal beschäftigt hatten. Dazu wurden unter anderem Bilder von farbenfrohen traditionellen Teppichen im Vorfeld imitiert. © Michael Ulbrich, NN

Da freute sich der Vorsitzende des Höchstadter Fischereiverein Klaus Müller, als sich am letzten Oktoberwochenende viele Angler, darunter auch Jugendliche, am Umweltschutztag beteiligten. In verschiedenen Gruppen ging es vom Festplatz los an der Aisch entlang, und auch die Gräben wurden von Wohlstandsmüll gereinigt. Vor zwei Jahren war die letzte Reinigungsaktion wegen Corona. Wie Klaus Müller meinte, wäre der Müll noch größer gewesen, aber das Hochwasser habe vieles weggeschwemmt. Der Anhänger von Peter Kurth war schnell voll, als alle Trupps den Müll zum Festplatz brachten, besonders Dank Müllers ging ans Landratsamt, weil man den getrennten Wohlstandsmüll kostenlos in Medbach abliefern durfte. Nach getaner Arbeit gab es vor Ort noch eine Brotzeit.
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Da freute sich der Vorsitzende des Höchstadter Fischereiverein Klaus Müller, als sich am letzten Oktoberwochenende viele Angler, darunter auch Jugendliche, am Umweltschutztag beteiligten. In verschiedenen Gruppen ging es vom Festplatz los an der Aisch entlang, und auch die Gräben wurden von Wohlstandsmüll gereinigt. Vor zwei Jahren war die letzte Reinigungsaktion wegen Corona. Wie Klaus Müller meinte, wäre der Müll noch größer gewesen, aber das Hochwasser habe vieles weggeschwemmt. Der Anhänger von Peter Kurth war schnell voll, als alle Trupps den Müll zum Festplatz brachten, besonders Dank Müllers ging ans Landratsamt, weil man den getrennten Wohlstandsmüll kostenlos in Medbach abliefern durfte. Nach getaner Arbeit gab es vor Ort noch eine Brotzeit. © Paul Neudörfer, NN

Bei der Jahresversammlung des Heßdorfer Singkreises konnte Vorsitzende Emilie Meier (Bildmitte) im Auftrag des Fränkischen Sängerbundes folgende Chormitglieder für 10 Jahre bzw. 25 Jahre Singen im Chor ehren (v.l.): Wiktor Pioro, Margarete Amon, Wolfgang Scholz, Julia Welscher (25 J.), Rudolf Herbig sowie in Abwesenheit Maria Hofer, Steffi Haberkorn  und Elfi Pioro. Da der Chor wieder proben kann, wurden der Versammlung von Chorleiter Julian Bobe und der Vorsitzenden die künftigen chorischen Vorhaben  vorgestellt: Start ist am 4. Advent mit einem weihnachtlicher Konzertnachmittag unter Mitwirkung des Posaunenchors Kairlindach und einem Gastchor in der Seebachgrundhalle Heßdorf. 2022 soll die Pop-Messe "Glory" von Harry Schröder aufgeführt werden,  zudem will man beim "Festival der Chöre" der Pfarrei Hannberg und bei der Sommerserenade im Schlosspark Thurn mitwirken.  
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Singkreis Heßdorf

Bei der Jahresversammlung des Heßdorfer Singkreises konnte Vorsitzende Emilie Meier (Bildmitte) im Auftrag des Fränkischen Sängerbundes folgende Chormitglieder für 10 Jahre bzw. 25 Jahre Singen im Chor ehren (v.l.): Wiktor Pioro, Margarete Amon, Wolfgang Scholz, Julia Welscher (25 J.), Rudolf Herbig sowie in Abwesenheit Maria Hofer, Steffi Haberkorn  und Elfi Pioro. Da der Chor wieder proben kann, wurden der Versammlung von Chorleiter Julian Bobe und der Vorsitzenden die künftigen chorischen Vorhaben  vorgestellt: Start ist am 4. Advent mit einem weihnachtlicher Konzertnachmittag unter Mitwirkung des Posaunenchors Kairlindach und einem Gastchor in der Seebachgrundhalle Heßdorf. 2022 soll die Pop-Messe "Glory" von Harry Schröder aufgeführt werden,  zudem will man beim "Festival der Chöre" der Pfarrei Hannberg und bei der Sommerserenade im Schlosspark Thurn mitwirken.   © Singkreis, NN

Auch wenn man davon ausgehen kann, dass Gerald Fink als Chorleiter, Kantor und Komponist durchaus ein Faible für filigrane Details hat, so freute er sich bei der Jahresversammlung seines HerzoChors (Liederkranzes 1861 Herzogenaurach) doch darüber, dass die Sängerinnen und Sängern in der Coronazeit „nicht zum Modelleisenbahn-Hobby gewechselt sind“. Das lag auch daran, dass Fink zusammen mit dem Vorstandsteam um Ursula Welker, Georg Hutter und Franz Abs von Anfang an Online-Proben anboten, die sehr gut angenommen wurden. Kein Ersatz für echtes Singen im Chor, doch wichtig genug, um den Verein am Leben zu erhalten. Den letzten Auftritt gab es im Januar 2020, nun bereitet sich der Chor auf Auftritte beim Volkstrauertag sowie beim festlichen Weihnachtskonzert vor. Gut durch die Pandemie gekommen ist der Liederkranz auch finanziell, wie Kassier Werner Pfeiffer erläutern konnte.   
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Herzo Chor

Auch wenn man davon ausgehen kann, dass Gerald Fink als Chorleiter, Kantor und Komponist durchaus ein Faible für filigrane Details hat, so freute er sich bei der Jahresversammlung seines HerzoChors (Liederkranzes 1861 Herzogenaurach) doch darüber, dass die Sängerinnen und Sängern in der Coronazeit „nicht zum Modelleisenbahn-Hobby gewechselt sind“. Das lag auch daran, dass Fink zusammen mit dem Vorstandsteam um Ursula Welker, Georg Hutter und Franz Abs von Anfang an Online-Proben anboten, die sehr gut angenommen wurden. Kein Ersatz für echtes Singen im Chor, doch wichtig genug, um den Verein am Leben zu erhalten. Den letzten Auftritt gab es im Januar 2020, nun bereitet sich der Chor auf Auftritte beim Volkstrauertag sowie beim festlichen Weihnachtskonzert vor. Gut durch die Pandemie gekommen ist der Liederkranz auch finanziell, wie Kassier Werner Pfeiffer erläutern konnte.   © Liederkranz, NN

„Endlich können wir wieder singen“, war der Tenor beim Münchauracher Männergesangverein Fidelis bei der Jahresversammlung im evangelischen Gemeindehaus. Groß war auch die Freude bei Chorleiter Waldemar Welker:„Die zwei Chöre sind mein Leben und wir haben uns nahezu zehn Monate nicht mehr gesehen“. Er leitet neben Fidelia auch den Nürnberger Shanty-Chor. „Es war schon eine schwere Zeit für den Chor, aber zumindest sind uns alle 18 aktiven Sänger treu geblieben“, freute sich auch der Vorsitzende Manfred Bock. Wegen der Pandemie gab es aus dem außergewöhnlichen Vereinsjahr auch nicht viel zu berichten. Immer wenn es die Bestimmungen zuließen, wurden langjährige Vereinsmitglieder bei runden Geburtstagen besucht. „Es ist schön, euch wiederzusehen“, freute sich auch Bürgermeister Klaus Schumann. Das das traditionelle Weihnachtskonzert in der Klosterkirche nochmal ausfallen muss, möchte der Bürgermeister am 2. Advent ein „Weihnachtskonzert-light“ mit Aurachtaler Vereinen organisieren. Die beiden Aurachtaler Gesangsvereine werden auch an Heiligabend und am 1. Weihnachtstag in der Klosterkirche singen. „Hoffen wir mal, dass wir im nächsten Jahr wieder richtige Auftritte haben“, erklärte der Vorsitzende, bevor er vier Ehren vornehmen konnte. Für 25 Jahre Singen im Chor gab für Andreas Dobler und Otto Mundl die Ehrennadel und Urkunde. Bereits 40 Jahre singen Reiner Kreß und Paul Kundinger. Unser Foto zeigt die im letzten Jahr bestätigte Vorstandschaft mit Paul Kundiger, Otto Mundl, Andreas Dobler sowie Reiner Kreß und Bürgermeister Klaus Schumann und dem Vorsitzenden Manfred Bock.
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Treue Sänger geehrt

„Endlich können wir wieder singen“, war der Tenor beim Münchauracher Männergesangverein Fidelis bei der Jahresversammlung im evangelischen Gemeindehaus. Groß war auch die Freude bei Chorleiter Waldemar Welker:„Die zwei Chöre sind mein Leben und wir haben uns nahezu zehn Monate nicht mehr gesehen“. Er leitet neben Fidelia auch den Nürnberger Shanty-Chor. „Es war schon eine schwere Zeit für den Chor, aber zumindest sind uns alle 18 aktiven Sänger treu geblieben“, freute sich auch der Vorsitzende Manfred Bock. Wegen der Pandemie gab es aus dem außergewöhnlichen Vereinsjahr auch nicht viel zu berichten. Immer wenn es die Bestimmungen zuließen, wurden langjährige Vereinsmitglieder bei runden Geburtstagen besucht. „Es ist schön, euch wiederzusehen“, freute sich auch Bürgermeister Klaus Schumann. Das das traditionelle Weihnachtskonzert in der Klosterkirche nochmal ausfallen muss, möchte der Bürgermeister am 2. Advent ein „Weihnachtskonzert-light“ mit Aurachtaler Vereinen organisieren. Die beiden Aurachtaler Gesangsvereine werden auch an Heiligabend und am 1. Weihnachtstag in der Klosterkirche singen. „Hoffen wir mal, dass wir im nächsten Jahr wieder richtige Auftritte haben“, erklärte der Vorsitzende, bevor er vier Ehren vornehmen konnte. Für 25 Jahre Singen im Chor gab für Andreas Dobler und Otto Mundl die Ehrennadel und Urkunde. Bereits 40 Jahre singen Reiner Kreß und Paul Kundinger. Unser Foto zeigt die im letzten Jahr bestätigte Vorstandschaft mit Paul Kundiger, Otto Mundl, Andreas Dobler sowie Reiner Kreß und Bürgermeister Klaus Schumann und dem Vorsitzenden Manfred Bock. © Richard Sänger

Der Jugend- und Familienbeirat Buckenhof hat den Kindergärten Grashüpfer und Fohlenkoppel sowie der Jugendheimstätte Puckenhof je ein Insektenhotel gespendet. Sie bieten vielen Insektenarten Nist- und Überwinterungshilfe. "Wir wollen einen kleinen Beitrag zur Erhaltung gefährdeter Insektenarten leisten und hoffen auf viele Nachahmer unter den Buckenhofer Gartenbesitzern. Zugleich wollen wir den Kindern ein anschauliches Beispiel für Umweltschutz bieten“, berichtet die Vorsitzende des Jugend- und Familienbeirats, Cornelia Kaiser.  Die Kinder beobachten tatsächlich interessiert das lebhafte Treiben von Hummeln, Wildbienen, Schlupfwespen und anderen Insekten. Die Insektenhotels wurden von der Behindertenwerkstatt der Barmherzigen Brüder in Gremsdorf hergestellt.  Fotolegende: Marcus Meyer, Leiter des Kinderhauses Grashüpfer, zeigt den Kindern das neue Insektendomizil.  
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Familien- und Jugendbeirat Buckenhof stellt Insektenhotels auf

Der Jugend- und Familienbeirat Buckenhof hat den Kindergärten Grashüpfer und Fohlenkoppel sowie der Jugendheimstätte Puckenhof je ein Insektenhotel gespendet. Sie bieten vielen Insektenarten Nist- und Überwinterungshilfe. "Wir wollen einen kleinen Beitrag zur Erhaltung gefährdeter Insektenarten leisten und hoffen auf viele Nachahmer unter den Buckenhofer Gartenbesitzern. Zugleich wollen wir den Kindern ein anschauliches Beispiel für Umweltschutz bieten“, berichtet die Vorsitzende des Jugend- und Familienbeirats, Cornelia Kaiser. Die Kinder beobachten tatsächlich interessiert das lebhafte Treiben von Hummeln, Wildbienen, Schlupfwespen und anderen Insekten. Die Insektenhotels wurden von der Behindertenwerkstatt der Barmherzigen Brüder in Gremsdorf hergestellt.

Fotolegende: Marcus Meyer, Leiter des Kinderhauses Grashüpfer, zeigt den Kindern das neue Insektendomizil.
  © Marcus Meyer

Begeisterung herrschte bei der Jahresversammlung der Adelsdorfer SPD über das gute Abschneiden bei der Bundestagswahl. Die SPD Adelsdorf erzielte mit 22 Prozent  das zweitbeste Ergebnis der SPD im Landkreis, freute sich Ortsvereinsvorsitzender Norbert Lamm. Bei der Kommunalpolitik geißelte er die „Ausgrenzungspolitik“ des Bürgermeisters und der Mehrheitsfraktionen. Das Motto der Gemeinde „zusammen wachsen“ werde missachtet. Jörg Bubel berichtete aus dem Gemeinderat. Bei der Straßensanierung im Oberdorf habe die kleine Fraktion „eine echte Bürgerbeteiligung“ erreicht.  Und: Bei der Umgestaltung des Rathausplatzes habe die SPD die Bürger informiert, dass in der von der Mehrheit im Gemeinderat beschlossenen Variante das Pfarrzentrum abgerissen und in Parkplätze umgewandelt werden sollte. „Daraufhin hat sich der Pfarrgemeinderat gewehrt und der Beschluss musste zurückgenommen werden.“ Die Neuwahlen erbrachten: Vorsitzender Norbert Lamm, Stellv. Vorsitzender: Jörg Bubel, Kassier: Bernhard Büchler, Schriftführer: Tamas Pandur, Beisitzer: Birgit König-Schäfer, Bettina Kaul, Barbara Waldenmeier, Friederike Schmidt, Dennis Deitermann, Fabian Lamm, Revisioren: Franziska Häfner, Margit Lamm   
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Freude und eine positive Bilanz bei der Adelsdorfer SPD

Begeisterung herrschte bei der Jahresversammlung der Adelsdorfer SPD über das gute Abschneiden bei der Bundestagswahl. Die SPD Adelsdorf erzielte mit 22 Prozent  das zweitbeste Ergebnis der SPD im Landkreis, freute sich Ortsvereinsvorsitzender Norbert Lamm. Bei der Kommunalpolitik geißelte er die „Ausgrenzungspolitik“ des Bürgermeisters und der Mehrheitsfraktionen. Das Motto der Gemeinde „zusammen wachsen“ werde missachtet. Jörg Bubel berichtete aus dem Gemeinderat. Bei der Straßensanierung im Oberdorf habe die kleine Fraktion „eine echte Bürgerbeteiligung“ erreicht.  Und: Bei der Umgestaltung des Rathausplatzes habe die SPD die Bürger informiert, dass in der von der Mehrheit im Gemeinderat beschlossenen Variante das Pfarrzentrum abgerissen und in Parkplätze umgewandelt werden sollte. „Daraufhin hat sich der Pfarrgemeinderat gewehrt und der Beschluss musste zurückgenommen werden.“ Die Neuwahlen erbrachten: Vorsitzender Norbert Lamm, Stellv. Vorsitzender: Jörg Bubel, Kassier: Bernhard Büchler, Schriftführer: Tamas Pandur, Beisitzer: Birgit König-Schäfer, Bettina Kaul, Barbara Waldenmeier, Friederike Schmidt, Dennis Deitermann, Fabian Lamm, Revisioren: Franziska Häfner, Margit Lamm   © SPD, NN

 „Es gibt wieder Licht in der Dunkelheit nach langer Zwangspause“, so freute sich Vorsitzende Claudia Maudanz zu Beginn des ersten Sing A-Moll-Konzerts seit Beginn der Pandemie. Mit vielen anspruchsvollen und gekonnt interpretierten Liedern britischer Herkunft („Very British“) überzeugte der A-Cappella-Chor aus Röttenbach unter der Leitung von Ingo Behrens in der ausgebuchten Lohmühlhalle. Von „Rolling in the Deep“ von Adele über „Englishman in New York” von Sting bis zu volkstümlichen, traditionellen Weisen war für jeden etwas dabei. Die schottischen Moderatoren Morag und David Mathieson übermittelten den Zuhörern auf unterhaltsame Weise tiefe Einblicke in die britische Seele. Diese wurden musikalisch umrahmt von Volksliedern wie „Y Delyn Aur“ und „Auld Lang Syne“. Als Zugabe gab es noch „Königliches“: Vor begeistertem Publikum wurde auch „Queen“ gewürdigt mit dem Song „Somebody to Love“. Nach viel Applaus klang das Konzert mit „Sweet Dreams“ aus.
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Stimmungsvolles Konzert von Sing A-Moll in Röttenbach unter dem Titel „Very British“

 „Es gibt wieder Licht in der Dunkelheit nach langer Zwangspause“, so freute sich Vorsitzende Claudia Maudanz zu Beginn des ersten Sing A-Moll-Konzerts seit Beginn der Pandemie. Mit vielen anspruchsvollen und gekonnt interpretierten Liedern britischer Herkunft („Very British“) überzeugte der A-Cappella-Chor aus Röttenbach unter der Leitung von Ingo Behrens in der ausgebuchten Lohmühlhalle. Von „Rolling in the Deep“ von Adele über „Englishman in New York” von Sting bis zu volkstümlichen, traditionellen Weisen war für jeden etwas dabei. Die schottischen Moderatoren Morag und David Mathieson übermittelten den Zuhörern auf unterhaltsame Weise tiefe Einblicke in die britische Seele. Diese wurden musikalisch umrahmt von Volksliedern wie „Y Delyn Aur“ und „Auld Lang Syne“. Als Zugabe gab es noch „Königliches“: Vor begeistertem Publikum wurde auch „Queen“ gewürdigt mit dem Song „Somebody to Love“. Nach viel Applaus klang das Konzert mit „Sweet Dreams“ aus. © Sebastian Maudanz, NN

Der SPD Ortsverein Höchstadt hat seine Jahreshauptversammlung erfolgreich durchgeführt und einen neuen Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Vor der Wahl gab es von der Vorsitzenden Mechthild Weishaar-Glab einen Bericht über die letzten zwei Jahre und einen Kassenbericht des Kassiers Martin Freundt. So sieht nun der Vorstand aus: Vorsitz: Mechthild Weishaar-Glab; Stellvertretender Vorsitz: Erik Lukaszewicz; Kassier: Martin Freundt; Schriftführer: Andrea Niedt de Matos (neu gewählt - hat den langjährigen Schriftführer Ulrich Hankel abgelöst); Beisitzer: Norbert Bechstein, Gerhard Buddenberg, Nils Dörrer, Andreas Hänjes, Norbert Holler, Anke Keil (neu gewählt).   
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Der SPD Ortsverein Höchstadt hat seine Jahreshauptversammlung erfolgreich durchgeführt und einen neuen Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Vor der Wahl gab es von der Vorsitzenden Mechthild Weishaar-Glab einen Bericht über die letzten zwei Jahre und einen Kassenbericht des Kassiers Martin Freundt. So sieht nun der Vorstand aus: Vorsitz: Mechthild Weishaar-Glab; Stellvertretender Vorsitz: Erik Lukaszewicz; Kassier: Martin Freundt; Schriftführer: Andrea Niedt de Matos (neu gewählt - hat den langjährigen Schriftführer Ulrich Hankel abgelöst); Beisitzer: Norbert Bechstein, Gerhard Buddenberg, Nils Dörrer, Andreas Hänjes, Norbert Holler, Anke Keil (neu gewählt).   © Mechthild Weishaar-Glab, NN

Eine nicht alltägliche Berufswahl für ein Mädchen hat sich Emma Sämann aus Bad Windsheim ausgesucht. Im September hat Emma eine Ausbildung zur Brauer und Mälzerin in der Privaten Landbrauerei „Zum Löwenbräu“ in Neuhaus bei Adelsdorf begonnen. Eine Ihrer ersten „Amtshandlung“ war die Hopfengabe für das „Frisch-Hopfen-Pils“ ein Saison-Bier mit feinstem Aroma-Hopfen, der extra am gleichen Tag direkt von der Pflückmaschine in Ellingen bei Spalt abgeholt wurde.
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Eine nicht alltägliche Berufswahl für ein Mädchen hat sich Emma Sämann aus Bad Windsheim ausgesucht. Im September hat Emma eine Ausbildung zur Brauer und Mälzerin in der Privaten Landbrauerei „Zum Löwenbräu“ in Neuhaus bei Adelsdorf begonnen. Eine Ihrer ersten „Amtshandlung“ war die Hopfengabe für das „Frisch-Hopfen-Pils“ ein Saison-Bier mit feinstem Aroma-Hopfen, der extra am gleichen Tag direkt von der Pflückmaschine in Ellingen bei Spalt abgeholt wurde. © Löwenbräu, NN

Gaby Ruyter und Andrea Hamper (von links) von der Herzogenauracher Fairtrade-Steuerungsgruppe konnten inzwischen den Reinerlös der Kostproben am Stand von Fairtrade dem Leitungsteam des Sachausschusses Tembladera der kath. Pfarrgemeinde übergeben. Es freuten sich: Ursula Novotny, (Neue Vorständin), Betty Seitz (Kassiererin) und Hans Meister (Initiator und langjähriger Leiter der Partnerschaft). Es konnten 126.-€ Reingewinn übergeben werden, die mit den Einnahmen von Ernte teilen nach Peru überwiesen werden.
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Gaby Ruyter und Andrea Hamper (von links) von der Herzogenauracher Fairtrade-Steuerungsgruppe konnten inzwischen den Reinerlös der Kostproben am Stand von Fairtrade dem Leitungsteam des Sachausschusses Tembladera der kath. Pfarrgemeinde übergeben. Es freuten sich: Ursula Novotny, (Neue Vorständin), Betty Seitz (Kassiererin) und Hans Meister (Initiator und langjähriger Leiter der Partnerschaft). Es konnten 126.-€ Reingewinn übergeben werden, die mit den Einnahmen von Ernte teilen nach Peru überwiesen werden. © Uschi Schmidt, NN

Zum zweiten Mal nach 2013 heißt der Vestenbergsgreuther Schützenkönig Christian Fürstenhöfer (3. v. l.). Coronabedingt im kleinen Rahmen übergab sein Vorgänger Klaus Meyer (3. v. r.) am Kirchweihmontag die Königskette an Fürstenhöfer, die dieser mit einem 83-Teiler vor Stefan Klein und Wolfgang Möhring errungen hatte. Meyer, gleichzeitig Vorsitzender des Sportschützenvereins Vestenbergsgreuth, freute sich über die Beteiligung von fast 70 Schützen am Königsschießen am Wochenende vor der Kirchweih und gab die Gewinner der weiteren Wettbewerbe bekannt. Beim Preisschießen hatte Gerald Kind (l.) die Nase vorn, die Kerwascheibe errang Kevin Kilian (2. v. l.) und den Adolf-Wedel-Pokal, den er aus den Händen des Stifters entgegennehmen durfte, sicherte sich Rudolf Fürstenhöfer (2. v. r.) mit einem 26-Teiler, dem besten Schuss des gesamten Kerwaschießens.
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Zum zweiten Mal nach 2013 heißt der Vestenbergsgreuther Schützenkönig Christian Fürstenhöfer (3. v. l.). Coronabedingt im kleinen Rahmen übergab sein Vorgänger Klaus Meyer (3. v. r.) am Kirchweihmontag die Königskette an Fürstenhöfer, die dieser mit einem 83-Teiler vor Stefan Klein und Wolfgang Möhring errungen hatte. Meyer, gleichzeitig Vorsitzender des Sportschützenvereins Vestenbergsgreuth, freute sich über die Beteiligung von fast 70 Schützen am Königsschießen am Wochenende vor der Kirchweih und gab die Gewinner der weiteren Wettbewerbe bekannt. Beim Preisschießen hatte Gerald Kind (l.) die Nase vorn, die Kerwascheibe errang Kevin Kilian (2. v. l.) und den Adolf-Wedel-Pokal, den er aus den Händen des Stifters entgegennehmen durfte, sicherte sich Rudolf Fürstenhöfer (2. v. r.) mit einem 26-Teiler, dem besten Schuss des gesamten Kerwaschießens. © Paul Frömel, NN

Langsam kehrt der Alltag zurück. So konnte auch der Soldaten- und Kriegerverein wieder zum Kameradschaftsabend mit Ehrungen einladen. Im Sportheim des SC Aurachtal konnte der Vorsitzende Günter Meidenbauer auch Bürgermeister Klaus Schumann begrüßen. Im Mittelpunkt des gemütlichen Abends standen die Ernennung von Werner Mundl zum Ehrenmitglied und die Übergabe von Urkunden und Treueabzeichen für langjährige Mitgliedschaft. Neben der Ehrung von Werner Mundl wurde Herbert Hauffen mit dem Ehrenkreuz für 50 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet, für die 40-jährige Mitgliedschaft lagen Urkunden und Ehrenkreuz für Josef Bock und Ulrich Kanzler bereit, die aber nicht teilnehmen konnten. Für 25 Jahre konnten der Vorsitzende an Georg Aures die Silbernadel übergeben. Vorne: Georg Aures, das neue Ehrenmitglied Werner Mundl und Herbert Hauffen sowie Günter Meidenbauer. Dahinter 2. Vorsitzender Norbert Kreiner, Bürgermeister Klaus Schumann und Kassier Werner Volkert.
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Langsam kehrt der Alltag zurück. So konnte auch der Soldaten- und Kriegerverein wieder zum Kameradschaftsabend mit Ehrungen einladen. Im Sportheim des SC Aurachtal konnte der Vorsitzende Günter Meidenbauer auch Bürgermeister Klaus Schumann begrüßen. Im Mittelpunkt des gemütlichen Abends standen die Ernennung von Werner Mundl zum Ehrenmitglied und die Übergabe von Urkunden und Treueabzeichen für langjährige Mitgliedschaft. Neben der Ehrung von Werner Mundl wurde Herbert Hauffen mit dem Ehrenkreuz für 50 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet, für die 40-jährige Mitgliedschaft lagen Urkunden und Ehrenkreuz für Josef Bock und Ulrich Kanzler bereit, die aber nicht teilnehmen konnten. Für 25 Jahre konnten der Vorsitzende an Georg Aures die Silbernadel übergeben. Vorne: Georg Aures, das neue Ehrenmitglied Werner Mundl und Herbert Hauffen sowie Günter Meidenbauer. Dahinter 2. Vorsitzender Norbert Kreiner, Bürgermeister Klaus Schumann und Kassier Werner Volkert. © Richard Sänger, NN

Über ein kleines Schmuckstück für den neuen Garten dürfen sich die Kinder und Verantwortlichen der Evangelischen Kindertagesstätte Lonnerstadt freuen. Die Landschaftsarchitektin Kathrin Nißlein, selbst Mitglied im RC Höchstadt, überreichte ein Insektenhotel, das vom Erlös der letztjährigen Adventskalender-Aktion des Rotary Clubs gespendet wurde, an die Leiterin Doris Heubeck und an Pfarrer Andreas Sauer. Zusammen mit ihnen freute sich Bürgermeisterin Regina Bruckmann. Der Gartenbereich der Kindertagesstätte wird derzeit nach den Planungen der Architektin neu gestaltet. Dort wird das Insektenhotel einen schönen Platz finden und spätestens im nächsten Jahr, wenn die Sanierungs- und Umbauarbeiten am Gelände abgeschlossen sind, von den Kindern bestaunt werden können.
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Über ein kleines Schmuckstück für den neuen Garten dürfen sich die Kinder und Verantwortlichen der Evangelischen Kindertagesstätte Lonnerstadt freuen. Die Landschaftsarchitektin Kathrin Nißlein, selbst Mitglied im RC Höchstadt, überreichte ein Insektenhotel, das vom Erlös der letztjährigen Adventskalender-Aktion des Rotary Clubs gespendet wurde, an die Leiterin Doris Heubeck und an Pfarrer Andreas Sauer. Zusammen mit ihnen freute sich Bürgermeisterin Regina Bruckmann. Der Gartenbereich der Kindertagesstätte wird derzeit nach den Planungen der Architektin neu gestaltet. Dort wird das Insektenhotel einen schönen Platz finden und spätestens im nächsten Jahr, wenn die Sanierungs- und Umbauarbeiten am Gelände abgeschlossen sind, von den Kindern bestaunt werden können. © Anja Seubert, NN

Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Deutsche Bibliotheksverband haben den Schlüsselfelder Kindergarten „Sonnenschein“ mit dem Gütesiegel Buchkindergarten für sein Engagement in der frühkindlichen Leseförderung ausgezeichnet. Der Kindergarten „Sonnenschein“ überzeugte mit seinem Konzept, zu dem seine Angebote wie feste Vorlesezeiten, Kooperation mit der katholischen Bücherei Schlüsselfeld, Erwerb des Büchereiführerscheines, Fortbildungen im Bereich der Sprache durch das Kindergartenpersonal, festeingeplante Bilderbuchbetrachtungen, freizugängliche Bücherregale im Kindergarten und vieles mehr zählen. Insgesamt erhalten 56 Kindergärten in ganz Deutschland die Auszeichnung für ihren besonderen Einsatz, Kinder früh für Geschichten und Sprache zu begeistern. 251 Einrichtungen hatten sich für das Gütesiegel beworben.
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Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und der Deutsche Bibliotheksverband haben den Schlüsselfelder Kindergarten „Sonnenschein“ mit dem Gütesiegel Buchkindergarten für sein Engagement in der frühkindlichen Leseförderung ausgezeichnet. Der Kindergarten „Sonnenschein“ überzeugte mit seinem Konzept, zu dem seine Angebote wie feste Vorlesezeiten, Kooperation mit der katholischen Bücherei Schlüsselfeld, Erwerb des Büchereiführerscheines, Fortbildungen im Bereich der Sprache durch das Kindergartenpersonal, festeingeplante Bilderbuchbetrachtungen, freizugängliche Bücherregale im Kindergarten und vieles mehr zählen. Insgesamt erhalten 56 Kindergärten in ganz Deutschland die Auszeichnung für ihren besonderen Einsatz, Kinder früh für Geschichten und Sprache zu begeistern. 251 Einrichtungen hatten sich für das Gütesiegel beworben. © Laura Weiß, NN

Der Freundeskreis Herzogenaurach – Sainte-Luce-sur-Loire hat die für 2020 geplante, aber wegen Corona stornierte Herbstfahrt nun nachgeholt. Mit 33 Teilnehmern, darunter vier Gästen, ging es Ende September nach Nancy. Die Teilnehmer durften u.a. diverse Stadtführungen in Nancy und Umgebung besuchen sowie an einem Picknick und an einer Weinprobe mitmachen.
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Der Freundeskreis Herzogenaurach – Sainte-Luce-sur-Loire hat die für 2020 geplante, aber wegen Corona stornierte Herbstfahrt nun nachgeholt. Mit 33 Teilnehmern, darunter vier Gästen, ging es Ende September nach Nancy. Die Teilnehmer durften u.a. diverse Stadtführungen in Nancy und Umgebung besuchen sowie an einem Picknick und an einer Weinprobe mitmachen. © Bernhard Nitschke, NN

"Endlich wieder!", so war der Tenor der Gäste bei der ersten Autoren-Lesung, die bei Bücher-Schmidt in Adelsdorf seit knapp zwei Jahren stattfand. Mit dem Thema Impfen setzt sich Helmut Vorndran auch in seinem neuen Krimi "Natternsteine" auseinander. Um es nett auszudrücken: Impfgegner, Querdenker und Aluhutträger kommen dabei nicht gut weg.
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"Endlich wieder!", so war der Tenor der Gäste bei der ersten Autoren-Lesung, die bei Bücher-Schmidt in Adelsdorf seit knapp zwei Jahren stattfand. Mit dem Thema Impfen setzt sich Helmut Vorndran auch in seinem neuen Krimi "Natternsteine" auseinander. Um es nett auszudrücken: Impfgegner, Querdenker und Aluhutträger kommen dabei nicht gut weg. © Christian Schmidt, NN

Nach fünfjähriger Ausbildung konnte die Fachakademie für Sozialpädagogik des Landkreises Erlangen-Höchstadt am 1.10.2021 die 43 Berufspraktikant*innen 2021 in der Mehrzweckhalle von Grossenseebach verabschieden. Als Jahrgangsbeste wurden die beiden Absolventinnen Katharina Eisen und Corina Winter (beide 1,0 im Berufspraktikum und Corinna Winter mit 1,05 im Abschlusszeugnis) besonders ausgezeichnet. Sie erhielten auch von Landrat Alexander Tritthart einen Gruß incl. Präsent. Auf dem Foto ist u.a. die Jahrgangsbeste Corinna Winter (4. von rechts) zu sehen.
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Nach fünfjähriger Ausbildung konnte die Fachakademie für Sozialpädagogik des Landkreises Erlangen-Höchstadt am 1.10.2021 die 43 Berufspraktikant*innen 2021 in der Mehrzweckhalle von Grossenseebach verabschieden. Als Jahrgangsbeste wurden die beiden Absolventinnen Katharina Eisen und Corina Winter (beide 1,0 im Berufspraktikum und Corinna Winter mit 1,05 im Abschlusszeugnis) besonders ausgezeichnet. Sie erhielten auch von Landrat Alexander Tritthart einen Gruß incl. Präsent. Auf dem Foto ist u.a. die Jahrgangsbeste Corinna Winter (4. von rechts) zu sehen. © Markus Blumenthal, NN

Im September beginnt die Karpfenzeit. Die Pfarrei Hannberg hat dies als Anlass genommen und eine Karpfen-, Kultur- und Genussführung rund um die Wehrkirche Hannberg veranstaltet. Der Abend wurde durch den Kulturausschuss der Pfarrei organisiert. Insgesamt vierzig Gästen konnten in zwei Gruppen eine exklusive Führungsreihe rund um den Karpfen im Seebachgrund angeboten werden - samt leckerem Karpfen, Kartoffelsalat und Bier. Die Organisatoren wiesen auf die Regionalität der Produkte und das Engagement der Ehrenamtlichen der Pfarrei hin. Die angebotenen Karpfen stammen aus dem Seebachgrund und wurden allesamt von den Pfarreimitgliedern selbst aufgezogen und zubereitet.
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Im September beginnt die Karpfenzeit. Die Pfarrei Hannberg hat dies als Anlass genommen und eine Karpfen-, Kultur- und Genussführung rund um die Wehrkirche Hannberg veranstaltet. Der Abend wurde durch den Kulturausschuss der Pfarrei organisiert. Insgesamt vierzig Gästen konnten in zwei Gruppen eine exklusive Führungsreihe rund um den Karpfen im Seebachgrund angeboten werden - samt leckerem Karpfen, Kartoffelsalat und Bier. Die Organisatoren wiesen auf die Regionalität der Produkte und das Engagement der Ehrenamtlichen der Pfarrei hin. Die angebotenen Karpfen stammen aus dem Seebachgrund und wurden allesamt von den Pfarreimitgliedern selbst aufgezogen und zubereitet. © S. Reinmann & K. Articus, NN

Im Rahmen des VR-Förderpreises 2021 für Musik und Kultur zeichnete die Raiffeisenbank Erlangen-Höchstadt verschiedene Chöre aus, die sich mit kreativen Projekte gegen den „Corona-Blues“ gestemmt haben. Wie viele andere Vereine und Gemeinschaften hatte der Pfarrchor St.Laurentius Aisch aufgrund der Corona-Einschränkungen mit drastischen Einschränkungen zu kämpfen. Der findige Chorleiter Claus Keller aus Weisendorf ließ sich davon aber nicht entmutigen: Nachdem er nicht wenige Vorbehalte ausgeräumt und die Chormitglieder über das dafür nötige Equipment informiert hatte, schafften sich die Sängerinnen und Sänger des Pfarrchores die erforderlichen Headsets an, um mit Hilfe einer freien Software online proben konnten. Für dieses besondere Engagement durfte der Pfarrchor St.Laurentius in Aisch nun vor der Raiffeisenfiliale in Adelsdorf einen Check über 1.000,- von Filialleiter Kramer in Empfang nehmen.
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Im Rahmen des VR-Förderpreises 2021 für Musik und Kultur zeichnete die Raiffeisenbank Erlangen-Höchstadt verschiedene Chöre aus, die sich mit kreativen Projekte gegen den „Corona-Blues“ gestemmt haben. Wie viele andere Vereine und Gemeinschaften hatte der Pfarrchor St.Laurentius Aisch aufgrund der Corona-Einschränkungen mit drastischen Einschränkungen zu kämpfen. Der findige Chorleiter Claus Keller aus Weisendorf ließ sich davon aber nicht entmutigen: Nachdem er nicht wenige Vorbehalte ausgeräumt und die Chormitglieder über das dafür nötige Equipment informiert hatte, schafften sich die Sängerinnen und Sänger des Pfarrchores die erforderlichen Headsets an, um mit Hilfe einer freien Software online proben konnten. Für dieses besondere Engagement durfte der Pfarrchor St.Laurentius in Aisch nun vor der Raiffeisenfiliale in Adelsdorf einen Check über 1.000,- von Filialleiter Kramer in Empfang nehmen. © Alois Kotzer, NN

Zum wiederholten Mal trat das Gesangsduo Regenbogen im BRK Altenheim in Etzelskirchen auf. Das Ehepaar Schmandt wurde von Bewohnern und Betreuern, insbesondere von Heimleiterin Beate Bednarski, freudig begrüßt. Seit Beginn der Pandemie hat das Duo in 18 Monaten über 150 ehrenamtliche Auftritte in Alten- und Pflegeheimen gemacht und damit den Menschen in dieser schweren Zeit viel Zuversicht geschenkt. Auch in Höchstadt kamen ihre Lieder an.
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Zum wiederholten Mal trat das Gesangsduo Regenbogen im BRK Altenheim in Etzelskirchen auf. Das Ehepaar Schmandt wurde von Bewohnern und Betreuern, insbesondere von Heimleiterin Beate Bednarski, freudig begrüßt. Seit Beginn der Pandemie hat das Duo in 18 Monaten über 150 ehrenamtliche Auftritte in Alten- und Pflegeheimen gemacht und damit den Menschen in dieser schweren Zeit viel Zuversicht geschenkt. Auch in Höchstadt kamen ihre Lieder an. © Agnes und Gerald Schmandt, NN

Am 28. September fand ein Pedelec-Training in und am Parkplatz der Ebrachtalhalle Wachenroth statt. Siggi Nürnberger von der Gebietsverkehrswacht Höchstadt brachte in Theorie und Praxis den sicheren Umgang mit dem E-Bike bei. Die Teilnehmer wurden über die vielen Neuerungen im Straßenverkehrsrecht informiert und dass es 75 verschiedene elektrobetriebene Fahrzeuge (ohne Elektroautos) gibt. In der Praxis wurde gezeigt, dass der richtige Sitz des Fahrradhelms ebenso wichtig ist, wie die Sattelhöhe, der Abstand der Bremsgriffe am Lenker sowie sämtliche Einstellungen am Fahrrad selbst. Zweiter Bürgermeister Reiner Braun freute sich über jeden einzelnen Teilnehmer.
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Am 28. September fand ein Pedelec-Training in und am Parkplatz der Ebrachtalhalle Wachenroth statt. Siggi Nürnberger von der Gebietsverkehrswacht Höchstadt brachte in Theorie und Praxis den sicheren Umgang mit dem E-Bike bei. Die Teilnehmer wurden über die vielen Neuerungen im Straßenverkehrsrecht informiert und dass es 75 verschiedene elektrobetriebene Fahrzeuge (ohne Elektroautos) gibt. In der Praxis wurde gezeigt, dass der richtige Sitz des Fahrradhelms ebenso wichtig ist, wie die Sattelhöhe, der Abstand der Bremsgriffe am Lenker sowie sämtliche Einstellungen am Fahrrad selbst. Zweiter Bürgermeister Reiner Braun freute sich über jeden einzelnen Teilnehmer. © Sylvia Wernsdorfer, NN

Eberhard Best veranstaltete mit dem Aktionskreis für eine faire Welt einen kleinen Benefizgottesdienst auf einer Wiese bei Röttenbach. Als Gast war Norbert Hill zugegen der ein hilfreiches Nähprojekt in Paraguay initiiert hat. Das Projekt unterstützt hauptsächlich arme Frauen bzw. benachteiligte Familien am Stadtrand von Asuncion der Hauptstadt sowie die Dorfgemeinschaften der Ache-Indianer, damit diese sich durch das Nähen einen kleinen aber wichtigen Nebenverdienst sichern können. Die Nähmaschinen kommen zum großen Teil aus Deutschland und auch der Aktionskreis stellte kürzlich 8 gebrauchte Maschinen zur Verfügung. Die Kollekte kam nun auch dem Nähprojekt zugute.
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Eberhard Best veranstaltete mit dem Aktionskreis für eine faire Welt einen kleinen Benefizgottesdienst auf einer Wiese bei Röttenbach. Als Gast war Norbert Hill zugegen der ein hilfreiches Nähprojekt in Paraguay initiiert hat. Das Projekt unterstützt hauptsächlich arme Frauen bzw. benachteiligte Familien am Stadtrand von Asuncion der Hauptstadt sowie die Dorfgemeinschaften der Ache-Indianer, damit diese sich durch das Nähen einen kleinen aber wichtigen Nebenverdienst sichern können. Die Nähmaschinen kommen zum großen Teil aus Deutschland und auch der Aktionskreis stellte kürzlich 8 gebrauchte Maschinen zur Verfügung. Die Kollekte kam nun auch dem Nähprojekt zugute. © Werner Ritz, NN

Das achte wird als außergewöhnliches Jahr in die Geschichte des Landkreisbieres "36 Kreisla" eingehen. Gerade geadelt mit der Auszeichnung "Goldene Bieridee" des Bayerischen Brauerbundes zapfte jetzt im Bauernmuseum Frensdorf die einzige bierbrauende Ordensschwester in Deutschland, Schwester Doris vom Kloster Mallersdorf, das achte Gemeinschaftswerk der Brauereien Herrmann (Ampferbach), Kaiser (Grasmannsdorf) und Sternbräu Scheubel (Schlüsselfeld) an - ein "Franken Dunkel". "Es ist unser Bestreben, die Region Bamberg nachhaltig als Genussregion zu stärken und so unsere Braukultur, unsere Identität, aber auch Arbeitsplätze und unseren Wohlstand langfristig zu sichern", steckte Landrat Johann Kalb beim traditionellen Brauersilvester das Ziel des Projektes ab. "Unseren Landkreis zeichnet die größte Brauereidichte und damit eine außergewöhnliche Vielfalt der Biere aus", so Kalb. Dieses Alleinstellungsmerkmal müsse erhalten werden. Das schließe jedoch keineswegs aus, dass Brauereien zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen.
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Das achte wird als außergewöhnliches Jahr in die Geschichte des Landkreisbieres "36 Kreisla" eingehen. Gerade geadelt mit der Auszeichnung "Goldene Bieridee" des Bayerischen Brauerbundes zapfte jetzt im Bauernmuseum Frensdorf die einzige bierbrauende Ordensschwester in Deutschland, Schwester Doris vom Kloster Mallersdorf, das achte Gemeinschaftswerk der Brauereien Herrmann (Ampferbach), Kaiser (Grasmannsdorf) und Sternbräu Scheubel (Schlüsselfeld) an - ein "Franken Dunkel". "Es ist unser Bestreben, die Region Bamberg nachhaltig als Genussregion zu stärken und so unsere Braukultur, unsere Identität, aber auch Arbeitsplätze und unseren Wohlstand langfristig zu sichern", steckte Landrat Johann Kalb beim traditionellen Brauersilvester das Ziel des Projektes ab. "Unseren Landkreis zeichnet die größte Brauereidichte und damit eine außergewöhnliche Vielfalt der Biere aus", so Kalb. Dieses Alleinstellungsmerkmal müsse erhalten werden. Das schließe jedoch keineswegs aus, dass Brauereien zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen. © Landratsamt Bamberg, NN

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