Leben in Erlangen und ERH

Das haben Ehrenamtliche im November organisiert

18.11.2021, 15:35 Uhr
Medizinisches Fachwissen ist für Einsatzkräfte aller Hilfsorganisationen sehr wichtig. Manchmal müssen nicht nur die eigentlichen Patienten oder Betroffenen, sondern auch die eigenen Kollegen medizinisch versorgt werden. Deshalb absolvierten 15 Einsatzkräfte von den Feuerwehren Bubenreuth, Möhrendorf und Herzogenaurach erfolgreich die Prüfung zum Sanitäter. Jeder Rettungsschwimmer, jeder Bootsführer, jeder Atemschutzträger, jeder Taucher und jeder Helfer alle Einsatzkräfte sollten im Notfall die medizinische Erstversorgung eines oder mehrerer Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernehmen können, so DLRG-Ausbilder Kathrin Rupprecht. Aus diesem Grund veranstaltete der Kreisfeuerwehrverband Erlangen-Höchstadt gemeinsam mit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) eine Sanitätsausbildung mit 48 Unterrichtsstunden. Die Ausbilder vermittelten den Teilnehmern unter anderem Kenntnisse und Fertigkeiten zu Anatomie und Physiologie, Anamnese und Diagnostik, Maßnahmen bei internistischen oder traumatischen Notfällen, sowie den Umgang mit medizinischem Sauerstoff. In vielen praktischen Fallbeispielen musste das erlernte Wissen von den Teilnehmern angewandt und der Patient unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien der Notfallversorgung medizinisch betreut werden. Am letzten Kurstag fand eine theoretische und eine praktische Prüfung statt, in denen sich die angehenden Sanitäter beweisen mussten. Durch die gute Vorbereitung und die Motivation jedes Einzelnen bestand jeder die Prüfungen. Um den hohen Ausbildungs- und Wissensstand aktuell halten zu können, werden die erworbenen Kenntnisse auch in Zukunft regelmäßig im Rahmen von Sanitätstrainings geübt und aufgefrischt.
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Medizinisches Fachwissen ist für Einsatzkräfte aller Hilfsorganisationen sehr wichtig. Manchmal müssen nicht nur die eigentlichen Patienten oder Betroffenen, sondern auch die eigenen Kollegen medizinisch versorgt werden. Deshalb absolvierten 15 Einsatzkräfte von den Feuerwehren Bubenreuth, Möhrendorf und Herzogenaurach erfolgreich die Prüfung zum Sanitäter. Jeder Rettungsschwimmer, jeder Bootsführer, jeder Atemschutzträger, jeder Taucher und jeder Helfer alle Einsatzkräfte sollten im Notfall die medizinische Erstversorgung eines oder mehrerer Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernehmen können, so DLRG-Ausbilder Kathrin Rupprecht. Aus diesem Grund veranstaltete der Kreisfeuerwehrverband Erlangen-Höchstadt gemeinsam mit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) eine Sanitätsausbildung mit 48 Unterrichtsstunden. Die Ausbilder vermittelten den Teilnehmern unter anderem Kenntnisse und Fertigkeiten zu Anatomie und Physiologie, Anamnese und Diagnostik, Maßnahmen bei internistischen oder traumatischen Notfällen, sowie den Umgang mit medizinischem Sauerstoff. In vielen praktischen Fallbeispielen musste das erlernte Wissen von den Teilnehmern angewandt und der Patient unter Berücksichtigung der aktuellen Leitlinien der Notfallversorgung medizinisch betreut werden. Am letzten Kurstag fand eine theoretische und eine praktische Prüfung statt, in denen sich die angehenden Sanitäter beweisen mussten. Durch die gute Vorbereitung und die Motivation jedes Einzelnen bestand jeder die Prüfungen. Um den hohen Ausbildungs- und Wissensstand aktuell halten zu können, werden die erworbenen Kenntnisse auch in Zukunft regelmäßig im Rahmen von Sanitätstrainings geübt und aufgefrischt. © FW Bubenreuth, NN

Kürzlich hat die Dorfgemeinschaft-Hirtenhaus Ailsbach e.V. fünf Obstbäume in Ailsbach für die Allgemeinheit gepflanzt: Hauszwetschge, Weißer Klarapfel, Reneklode/Graf Althans, Rebella/attraktiver Herbstapfel, Mirabelle. Erster Vorsitzender Sascha Link bedankte sich bei den freiwilligen Helfern und bei den Sponsoren Futter-Plan, Ernährungsberatung Karina Schatz und der Freien Wählergruppe Ailsbach.
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Kürzlich hat die Dorfgemeinschaft-Hirtenhaus Ailsbach e.V. fünf Obstbäume in Ailsbach für die Allgemeinheit gepflanzt: Hauszwetschge, Weißer Klarapfel, Reneklode/Graf Althans, Rebella/attraktiver Herbstapfel, Mirabelle. Erster Vorsitzender Sascha Link bedankte sich bei den freiwilligen Helfern und bei den Sponsoren Futter-Plan, Ernährungsberatung Karina Schatz und der Freien Wählergruppe Ailsbach. © privat, NN

Fast genau einen Monat nach den Autorenlesungen von Meike Haas für alle Dritt- und Viertklässler hat der Leseclub eine weitere Überraschung für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Herzogenaurach vorbereitet. Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages am 19. November organisierten dessen engagierte Mitglieder Lesungen für alle interessierten Klassen der Grundschule Herzogenaurach. Dafür konnten Vorlesende aus dem Generationen.Zentrum, Frau Reigel von der Polizei, Frau Manz, Frau Gäbelein und Frau Bucher vom Leseclub sowie das Pfarrer-Ehepaar Schürrle gewonnen werden. So durften sich elf Klassen in der Edergasse und alle vier Klassen am Burgstaller Weg über eine Vorlesestunde zum Thema „Freundschaft und Zusammenhalt“ freuen. Gelesen wurde zum Beispiel aus den Büchern „Der Grolltroll“, „Max und die wilde 7“ und „Der kleine Maulwurf“. Die Schüler genossen dies so sehr, dass man während der Vorlesezeit in manchen Klassen die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören konnte. Auch vielen anderen Schülern wurde am bundesweiten Vorlesetag von den Lehrkräften vorgelesen oder digitale Medien übernahmen diese Rolle.
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Fast genau einen Monat nach den Autorenlesungen von Meike Haas für alle Dritt- und Viertklässler hat der Leseclub eine weitere Überraschung für die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Herzogenaurach vorbereitet. Anlässlich des bundesweiten Vorlesetages am 19. November organisierten dessen engagierte Mitglieder Lesungen für alle interessierten Klassen der Grundschule Herzogenaurach. Dafür konnten Vorlesende aus dem Generationen.Zentrum, Frau Reigel von der Polizei, Frau Manz, Frau Gäbelein und Frau Bucher vom Leseclub sowie das Pfarrer-Ehepaar Schürrle gewonnen werden. So durften sich elf Klassen in der Edergasse und alle vier Klassen am Burgstaller Weg über eine Vorlesestunde zum Thema „Freundschaft und Zusammenhalt“ freuen. Gelesen wurde zum Beispiel aus den Büchern „Der Grolltroll“, „Max und die wilde 7“ und „Der kleine Maulwurf“. Die Schüler genossen dies so sehr, dass man während der Vorlesezeit in manchen Klassen die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören konnte. Auch vielen anderen Schülern wurde am bundesweiten Vorlesetag von den Lehrkräften vorgelesen oder digitale Medien übernahmen diese Rolle. © Grundschule, NN

Im Rahmen der Woche der Abfallvermeidung hat die Abfallwirtschaft des Landratsamtes Forchheim Kindergärten, Schulen, Vereine und Firmen aufgerufen, ihre Abfalleinspartipps mitzuteilen. Als Belohnung für die Ideen werden Preisgelder vergeben. Das Rennen um den ersten Platz hat der Waldkindergarten Hausen gemacht. Der Kindergarten ist auf einem sehr guten Weg zum plastikfreien Kindergarten. Dabei wird bei allen Einkäufen, Neuanschaffungen und im Kita-Alltag versucht, nachhaltig und ressourcenschonend zu handeln. Dabei werden mit einem Erhebungsbogen Plastikgegenstände und deren Alternativen bewertet. Die Plastikvermeidung betrifft jedoch nicht nur Alltagsgegenstände, sondern auch den Inhalt der Brotzeitbox. Da die Kinder des Waldkindergartens stets im Freien unterwegs sind, begegnet ihnen auf ihren Wegen immer wieder Müll. Hierzu wurden Arbeitshandschuhe, Greifzangen und Müllsäcke angeschafft, um die Natur von Unrat zu befreien. Über den weggeworfenen Müll sind die Kinder natürlich sehr verärgert. Dass Kinder den Müll von Erwachsenen wegräumen (müssen), sollte zu denken geben. Darüber hinaus werden verschiedene Versuche zum Thema Müll durchgeführt. In einem „Langzeitforschungsprojekt“ wurden verschiedene Müllarten in der Erde vergraben und jeden Monat ausgegraben und die Veränderungen fotografisch dokumentiert. Durch Versuche wie diese lernen die Kinder spielend, welche negativen Auswirkungen weggeworfene Abfälle in der Natur haben. Dadurch werden Sie für diese Themen sensibilisiert. Die eingereichten Tipps aller Teilnehmer werden nun aufbereitet und den Kindergärten im Landkreis Forchheim zur Verfügung gestellt. Hiermit soll das Thema Abfallvermeidung flächendeckend im Landkreis Forchheim verbreitet werden.
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Im Rahmen der Woche der Abfallvermeidung hat die Abfallwirtschaft des Landratsamtes Forchheim Kindergärten, Schulen, Vereine und Firmen aufgerufen, ihre Abfalleinspartipps mitzuteilen. Als Belohnung für die Ideen werden Preisgelder vergeben. Das Rennen um den ersten Platz hat der Waldkindergarten Hausen gemacht. Der Kindergarten ist auf einem sehr guten Weg zum plastikfreien Kindergarten. Dabei wird bei allen Einkäufen, Neuanschaffungen und im Kita-Alltag versucht, nachhaltig und ressourcenschonend zu handeln. Dabei werden mit einem Erhebungsbogen Plastikgegenstände und deren Alternativen bewertet. Die Plastikvermeidung betrifft jedoch nicht nur Alltagsgegenstände, sondern auch den Inhalt der Brotzeitbox. Da die Kinder des Waldkindergartens stets im Freien unterwegs sind, begegnet ihnen auf ihren Wegen immer wieder Müll. Hierzu wurden Arbeitshandschuhe, Greifzangen und Müllsäcke angeschafft, um die Natur von Unrat zu befreien. Über den weggeworfenen Müll sind die Kinder natürlich sehr verärgert. Dass Kinder den Müll von Erwachsenen wegräumen (müssen), sollte zu denken geben. Darüber hinaus werden verschiedene Versuche zum Thema Müll durchgeführt. In einem „Langzeitforschungsprojekt“ wurden verschiedene Müllarten in der Erde vergraben und jeden Monat ausgegraben und die Veränderungen fotografisch dokumentiert. Durch Versuche wie diese lernen die Kinder spielend, welche negativen Auswirkungen weggeworfene Abfälle in der Natur haben. Dadurch werden Sie für diese Themen sensibilisiert. Die eingereichten Tipps aller Teilnehmer werden nun aufbereitet und den Kindergärten im Landkreis Forchheim zur Verfügung gestellt. Hiermit soll das Thema Abfallvermeidung flächendeckend im Landkreis Forchheim verbreitet werden. © Landratsamt Forchheim, NN

Am Abend des Ewigkeitssonntag fand in der Evangelischen Kirche in Herzogenaurach das Klangbad zum Gedenken an den 400. Todestag und 450. Geburtstag von Michael Prätorius statt. Das Programm umfasste eine Auswahl schwungvoller Tänze aus der Sammlung " Terpsichore". Dabei erklangen diesmal keine Orgelpfeifen, sondern Flöten von Sopran bis Subbass sowie Gemshörner und Schlagwerk. Informative Textbeiträge über die Lebensgeschichte ergänzten das Programm. Den Abschluss bildete das Abendlied " Bleib bei uns Herr, denn es will Abend werden." Mit Beifall von Seiten des Publikums wurde nicht gespart. Die eingegangenen Spenden kommen dem Orgelneubau zugute.   .
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Klangbad mit Flötenkreis

Am Abend des Ewigkeitssonntag fand in der Evangelischen Kirche in Herzogenaurach das Klangbad zum Gedenken an den 400. Todestag und 450. Geburtstag von Michael Prätorius statt. Das Programm umfasste eine Auswahl schwungvoller Tänze aus der Sammlung " Terpsichore". Dabei erklangen diesmal keine Orgelpfeifen, sondern Flöten von Sopran bis Subbass sowie Gemshörner und Schlagwerk. Informative Textbeiträge über die Lebensgeschichte ergänzten das Programm. Den Abschluss bildete das Abendlied " Bleib bei uns Herr, denn es will Abend werden." Mit Beifall von Seiten des Publikums wurde nicht gespart. Die eingegangenen Spenden kommen dem Orgelneubau zugute.  . © Ulrike Weidlich

Nach einer bald zweijährigen Corona-Zwangspause konnte der HerzoChor  einen Probentag im Diakonie-Zentrum in Puschendorf abhalten. Unter strenger Einhaltung der Hygiene-Vorschriften nahmen 39 Sängerinnen und Sänger daran teil. In bewährter Weise sorgte der Zweite Vorsitzende Georg Hutter auch diesmal wieder für einen reibungslosen Ablauf. Zu Beginn hielt Stimmbildnerin Andrea Kaschel eine Reihe von Übungen bereit, um die Stimmen auf einen langen Chortag vorzubereiten. Im Verlauf des Tages wurde für die musikalische Umrahmung bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag sowie für das geplante (und nun abgesagte) Festliche Konzert geprobt. Dazu wurde der Chor zunächst in zwei Gruppen aufgeteilt: Andrea Kaschel übte mit Sopran und Alt, während sich Chorleiter Gerald Fink mit den Männerstimmen Tenor und Bass intensiv befasste. Im Anschluss traf sich der gesamte Chor wieder und die vier Stimmlagen wurden vom Chorleiter zusammengeführt. Es ist immer wieder ein Erlebnis, nach der getrennten Übungsphase den Klang aller Stimmen auf sich wirken zu lassen. In der Mittagspause versorgte das Diakonie-Zentrum die Sängerinnen und Sänger mit einem leckeren Mittagessen. Am Ende des Tages zeigte sich, dass der gemeinsame Gesang trotz des düsteren Wetters wieder einmal für gute Laune und heitere Stimmung gesorgt hatte.                                                                                                                                           Renate Gunzelmann
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Probentag in Puschendorf

Nach einer bald zweijährigen Corona-Zwangspause konnte der HerzoChor  einen Probentag im Diakonie-Zentrum in Puschendorf abhalten. Unter strenger Einhaltung der Hygiene-Vorschriften nahmen 39 Sängerinnen und Sänger daran teil. In bewährter Weise sorgte der Zweite Vorsitzende Georg Hutter auch diesmal wieder für einen reibungslosen Ablauf. Zu Beginn hielt Stimmbildnerin Andrea Kaschel eine Reihe von Übungen bereit, um die Stimmen auf einen langen Chortag vorzubereiten. Im Verlauf des Tages wurde für die musikalische Umrahmung bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag sowie für das geplante (und nun abgesagte) Festliche Konzert geprobt. Dazu wurde der Chor zunächst in zwei Gruppen aufgeteilt: Andrea Kaschel übte mit Sopran und Alt, während sich Chorleiter Gerald Fink mit den Männerstimmen Tenor und Bass intensiv befasste. Im Anschluss traf sich der gesamte Chor wieder und die vier Stimmlagen wurden vom Chorleiter zusammengeführt. Es ist immer wieder ein Erlebnis, nach der getrennten Übungsphase den Klang aller Stimmen auf sich wirken zu lassen. In der Mittagspause versorgte das Diakonie-Zentrum die Sängerinnen und Sänger mit einem leckeren Mittagessen. Am Ende des Tages zeigte sich, dass der gemeinsame Gesang trotz des düsteren Wetters wieder einmal für gute Laune und heitere Stimmung gesorgt hatte.                                                                                                                                           Renate Gunzelmann © Renate Gunzelmann

Eigentlich steht zu dieser Zeit des Schuljahres immer die anderthalbtägige SMV-Fahrt ins Bildungshaus Obertrubach an. Auch dieses Jahr hatten die Schülersprecher des Gymnasiums Herzogenaurach, Johannes, Jasin, Axel und Richard, voller Optimismus bereits alles geplant. Jedoch musste auch diese Schulfahrt letzte Woche in letzter Minute aufgrund der aktuellen Corona-Einschränkungen abgesagt werden. Die Enttäuschung über den kurzfristigen Ausfall war riesig, aber aufgegeben hat niemand: Sofort wurde über Alternativen nachgedacht und mit dem Jugendhaus rabatz in Herzogenaurach auch schnell und unkompliziert eine perfekte Lösung gefunden. So trafen sich etwa 70 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen in der Aula des Gymnasiums und diskutierten gemeinsam in Arbeitskreisen, was sie sich dieses Jahr für die SMV vornehmen möchten und insbesondere, welche Aktionen dieses Jahr stattfinden sollen. Dabei musste zusätzlich abgewägt werden, was coronabedingt jetzt noch stattfinden kann und was auf die (hoffentlich virenfreieren) Sommermonate verschoben werden muss. Es ergab sich ein reichhaltiges Sammelsurium an Arbeitskreisen, die ein buntes Schulleben für das laufende Schuljahr versprechen – von Nikolausgrüßen über einen Kochkurs bis hin zu Parties und einem Schulball. All das soll das Leben in der Schule bereichern. Wie jedes Jahr kann die SMV auch auf die Unterstützung der Schulleitung zählen. Beide Schulleiter nahmen sich Zeit und diskutierten mit jeder Schülergruppe die unterschiedlichen Ideen, brachten eigene Vorschläge und Verbesserungen ein und genehmigten fast alles.
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Eigentlich steht zu dieser Zeit des Schuljahres immer die anderthalbtägige SMV-Fahrt ins Bildungshaus Obertrubach an. Auch dieses Jahr hatten die Schülersprecher des Gymnasiums Herzogenaurach, Johannes, Jasin, Axel und Richard, voller Optimismus bereits alles geplant. Jedoch musste auch diese Schulfahrt letzte Woche in letzter Minute aufgrund der aktuellen Corona-Einschränkungen abgesagt werden. Die Enttäuschung über den kurzfristigen Ausfall war riesig, aber aufgegeben hat niemand: Sofort wurde über Alternativen nachgedacht und mit dem Jugendhaus rabatz in Herzogenaurach auch schnell und unkompliziert eine perfekte Lösung gefunden. So trafen sich etwa 70 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen in der Aula des Gymnasiums und diskutierten gemeinsam in Arbeitskreisen, was sie sich dieses Jahr für die SMV vornehmen möchten und insbesondere, welche Aktionen dieses Jahr stattfinden sollen. Dabei musste zusätzlich abgewägt werden, was coronabedingt jetzt noch stattfinden kann und was auf die (hoffentlich virenfreieren) Sommermonate verschoben werden muss. Es ergab sich ein reichhaltiges Sammelsurium an Arbeitskreisen, die ein buntes Schulleben für das laufende Schuljahr versprechen – von Nikolausgrüßen über einen Kochkurs bis hin zu Parties und einem Schulball. All das soll das Leben in der Schule bereichern. Wie jedes Jahr kann die SMV auch auf die Unterstützung der Schulleitung zählen. Beide Schulleiter nahmen sich Zeit und diskutierten mit jeder Schülergruppe die unterschiedlichen Ideen, brachten eigene Vorschläge und Verbesserungen ein und genehmigten fast alles. © Gymnasium Herzogenaurach, NN

"Rüstzeug für das Leben will Euch die Schule geben“. Dieser zeitlosen Wahlspruch auf dem alten Relief der Grundschule Pommersfelden gilt auch und gerade in den Zeiten der Digitalisierung. Und nicht erst seit Corona. Jedoch haben die Zeiten von Distanz- und Wechselunterricht die meist unzureichende technische Ausstattung der Schulen und leider oft auch ungleichen Voraussetzungen der Schulkinder nochmals deutlich gezeigt. Daher wurde für die Grundschule Pommersfelden ein digitales Medienkonzept erarbeitet und der Gemeinderat hat dem folgenden im April eine Ausstattungs-Offensive beschlossen. Diese wurde in den letzten Monaten kontinuierlich umgesetzt. Heute haben nun beide Schulhäuser einen eigenen Glasfaseranschluss, alle Klassenzimmer WLAN und alle Lehrer und alle Schulkinder eigene Tablets. Die Kinder haben sich nach den Herbstferien bei der Ausgabe der Tablets durch Bürgermeister Dallner und die Schulleiterin Cordula Schmeidl riesig gefreut. Natürlich gibt es weiterhin auch viel analogen Unterricht. Denn die zeitlosen Grundfertigkeiten gehören ganz bestimmt auch künftig zum Rüstzeug fürs Leben.
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"Rüstzeug für das Leben will Euch die Schule geben“. Dieser zeitlosen Wahlspruch auf dem alten Relief der Grundschule Pommersfelden gilt auch und gerade in den Zeiten der Digitalisierung. Und nicht erst seit Corona. Jedoch haben die Zeiten von Distanz- und Wechselunterricht die meist unzureichende technische Ausstattung der Schulen und leider oft auch ungleichen Voraussetzungen der Schulkinder nochmals deutlich gezeigt. Daher wurde für die Grundschule Pommersfelden ein digitales Medienkonzept erarbeitet und der Gemeinderat hat dem folgenden im April eine Ausstattungs-Offensive beschlossen. Diese wurde in den letzten Monaten kontinuierlich umgesetzt. Heute haben nun beide Schulhäuser einen eigenen Glasfaseranschluss, alle Klassenzimmer WLAN und alle Lehrer und alle Schulkinder eigene Tablets. Die Kinder haben sich nach den Herbstferien bei der Ausgabe der Tablets durch Bürgermeister Dallner und die Schulleiterin Cordula Schmeidl riesig gefreut. Natürlich gibt es weiterhin auch viel analogen Unterricht. Denn die zeitlosen Grundfertigkeiten gehören ganz bestimmt auch künftig zum Rüstzeug fürs Leben. © Gerd Dallner, NN

In der vergangenen Woche hielt Georg Römer nach einer kurzen Andacht in der St. Arnulf -Krypta, dem Schutzheiligen der Bierbrauer, auf dem Höchstadter Kellerberg und in einer kleinen Weinprobe in einem Felsenkeller, dem Bleichners-Häusla, bei Aischgründer Bier und Bratwürsten einen heimatkundlichen Vortrag über den „Kirchweihschutz“ im 17. Jahrhundert, über den Kalenderkrieg von 1744 zwischen Höchstadt und Lonnerstadt sowie über die Auswirkungen dieser Geschehnisse in den Texten der „Kerwäs-Liedli“ unserer Zeit. Die musikalische Begleitung übernahm der Bamberger Zitherspieler Klaus Schauer (unser Foto). Vorträge dieser Art werden zu gegebener Zeit in einem Höchstadter Weinlokal für den Heimatverein wiederholt.
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In der vergangenen Woche hielt Georg Römer nach einer kurzen Andacht in der St. Arnulf -Krypta, dem Schutzheiligen der Bierbrauer, auf dem Höchstadter Kellerberg und in einer kleinen Weinprobe in einem Felsenkeller, dem Bleichners-Häusla, bei Aischgründer Bier und Bratwürsten einen heimatkundlichen Vortrag über den „Kirchweihschutz“ im 17. Jahrhundert, über den Kalenderkrieg von 1744 zwischen Höchstadt und Lonnerstadt sowie über die Auswirkungen dieser Geschehnisse in den Texten der „Kerwäs-Liedli“ unserer Zeit. Die musikalische Begleitung übernahm der Bamberger Zitherspieler Klaus Schauer (unser Foto). Vorträge dieser Art werden zu gegebener Zeit in einem Höchstadter Weinlokal für den Heimatverein wiederholt. © privat, NN

Bei der Vereinsschau des Geflügelzuchtvereins 1891 Herzogenaurach wurden 115 Tiere präsentiert. Bürgermeister German Hacker als Schirmherr zeigte sich beim Rundgang von den Zuchterfolgen des Vereins und dem ausgestellten Rassegeflügel beeindruckt und zollte den Preisträgern seinen Respekt. Da im vergangenen Jahr keine Vereinsschau abgehalten werden konnte, übergab Hacker die Landesverbandsprämien für zwei Jahre, zudem konnte neben dem Gedächtnispokal an Jan-Oliver Hücking (Zwerg-Barnefelder dunkelbraun) auch den Stadtpokal an den Züchter Werner Pöhlmann, für seine Hühner „Amrocks“ gestreift übergeben. Der Geflügelzuchtverein Herzogenaurach besteht bereits mehr als 130 Jahre. red
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Preise für zwei Jahre übergeben

Bei der Vereinsschau des Geflügelzuchtvereins 1891 Herzogenaurach wurden 115 Tiere präsentiert. Bürgermeister German Hacker als Schirmherr zeigte sich beim Rundgang von den Zuchterfolgen des Vereins und dem ausgestellten Rassegeflügel beeindruckt und zollte den Preisträgern seinen Respekt. Da im vergangenen Jahr keine Vereinsschau abgehalten werden konnte, übergab Hacker die Landesverbandsprämien für zwei Jahre, zudem konnte neben dem Gedächtnispokal an Jan-Oliver Hücking (Zwerg-Barnefelder dunkelbraun) auch den Stadtpokal an den Züchter Werner Pöhlmann, für seine Hühner „Amrocks“ gestreift übergeben. Der Geflügelzuchtverein Herzogenaurach besteht bereits mehr als 130 Jahre. red © Richard Sänger, NN

Diese Reise fand bereits im September statt, der Bericht erreicht uns erst jetzt: Bereits 2020 sollte in Klaipėda im Baltikum die „Europeade“ (ein internationales Folklore-Festival) stattfinden. Aus bekannten Gründe wurde die Veranstaltung aber abgesagt. Da die Siebenbürgische Volkstanzgruppe Herzogenaurach angemeldet war und die Reisevorbereitungen fortgeschritten waren, wurde die Reise ins Jahr 2021 verschoben. So kam es, dass nun 44 Mitglieder, Freundinnen und Freunde der Tanzgruppe ins Baltikum aufgebrochen waren. Erstes Ziel war Riga, Hauptstadt von Lettland, und dann ging es nach Klaipėda in Litauen, nicht ohne auch einen Halt am Wallfahrtsort "Berg der Kreuz" einzulegen. Über 50000 Kreuze soll es dort bereits geben, und nun ist noch eins dazu gekommen, nämlich ein Holzkreuz mit einem siebenbürgischen Wappen und blau-rotem Band, die Farben der Siebenbürger Sachsen. Nächste größere Stationen waren Kaunas, Trakai und Vilnius, die Hauptstadt Litauens. Nach acht erlebnisreichen Tagen ging es wieder nach Hause.   
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Volkstanzgruppe Herzogenaurach im Baltikum

Diese Reise fand bereits im September statt, der Bericht erreicht uns erst jetzt: Bereits 2020 sollte in Klaipėda im Baltikum die „Europeade“ (ein internationales Folklore-Festival) stattfinden. Aus bekannten Gründe wurde die Veranstaltung aber abgesagt. Da die Siebenbürgische Volkstanzgruppe Herzogenaurach angemeldet war und die Reisevorbereitungen fortgeschritten waren, wurde die Reise ins Jahr 2021 verschoben. So kam es, dass nun 44 Mitglieder, Freundinnen und Freunde der Tanzgruppe ins Baltikum aufgebrochen waren. Erstes Ziel war Riga, Hauptstadt von Lettland, und dann ging es nach Klaipėda in Litauen, nicht ohne auch einen Halt am Wallfahrtsort "Berg der Kreuz" einzulegen. Über 50000 Kreuze soll es dort bereits geben, und nun ist noch eins dazu gekommen, nämlich ein Holzkreuz mit einem siebenbürgischen Wappen und blau-rotem Band, die Farben der Siebenbürger Sachsen. Nächste größere Stationen waren Kaunas, Trakai und Vilnius, die Hauptstadt Litauens. Nach acht erlebnisreichen Tagen ging es wieder nach Hause.   © Georg Hutter

Da eine Zusammenkunft für die vielen Senioren im Evangelischen Gemeindehaus wegen Corona nicht möglich ist, hat sich das Leitungsteam des Seniorenkreises Kalchreuth und führt alle Monat eine eintägige Seniorenfahrt durch, so im November zum Bio-Ziegenhof der Familie Deß in Freystadt in der schönen Oberpfalz. Vorher stand die Besichtigung der Wallfahrtskirche Maria-Hilf an. Nach dem Mittagessen ging es dann zum nahen Ziegenhof von Maria und Günter Deß. Musikalisch begrüßte Maria Deß die Gäste aus Kalchreuth, sie war 2015 Teilnehmerin bei der Serie Landfrauenküche des Bayerischen Fernsehens. 200 Ziegen stehen im Stall, sie werden täglich gemolken, die Milch wird verkauft oder es werden Käse, Joghurt und andere Produkte wie Ziegenwurst, hergestellt. Ein zweites Standbein der Familie ist ein „Ziegenhof-Cafe“, wo sich die Gäste den Kaffee und den guten Kuchen schmecken ließen, gekonnt und lustig, auch musikalisch, unterhalten von Maria Deß. Sehr erfreut war die Leiterin Elfi Gasche über den sehr schönen Ausflug. ERNST BAYERLEIN
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Ein Ausflug zum Ziegenhof

Da eine Zusammenkunft für die vielen Senioren im Evangelischen Gemeindehaus wegen Corona nicht möglich ist, hat sich das Leitungsteam des Seniorenkreises Kalchreuth und führt alle Monat eine eintägige Seniorenfahrt durch, so im November zum Bio-Ziegenhof der Familie Deß in Freystadt in der schönen Oberpfalz. Vorher stand die Besichtigung der Wallfahrtskirche Maria-Hilf an. Nach dem Mittagessen ging es dann zum nahen Ziegenhof von Maria und Günter Deß. Musikalisch begrüßte Maria Deß die Gäste aus Kalchreuth, sie war 2015 Teilnehmerin bei der Serie Landfrauenküche des Bayerischen Fernsehens. 200 Ziegen stehen im Stall, sie werden täglich gemolken, die Milch wird verkauft oder es werden Käse, Joghurt und andere Produkte wie Ziegenwurst, hergestellt. Ein zweites Standbein der Familie ist ein „Ziegenhof-Cafe“, wo sich die Gäste den Kaffee und den guten Kuchen schmecken ließen, gekonnt und lustig, auch musikalisch, unterhalten von Maria Deß. Sehr erfreut war die Leiterin Elfi Gasche über den sehr schönen Ausflug. ERNST BAYERLEIN © Ernst Bayerlein, NN

Schmerzen lindern, Entspannung fördern, mit bunten Farben und Mustern Freude machen ­– Herzkissen für Brustkrebspatientinnen erfüllen vielfältige Zwecke. Insgesamt 130 dieser liebevoll selbst genähten Kissen spendeten jetzt ehrenamtliche Mitglieder der Quiltgruppe Poxdorf-Effeltrich, der Patchworkgruppe Quilting Bee Herzogenaurach sowie des Frauenbunds Ebing an die Frauenklinik (Direktor: Prof. Dr. Matthias W. Beckmann) des Universitätsklinikums Erlangen. Oberärztin PD Dr. Carolin Hack, Physiotherapeut Mario Witter und Kathrin Albers, Stellvertretende Leiterin der Station B, nahmen die Kissen entgegen. Im Namen aller Mitarbeitenden der Frauenklinik und deren Patientinnen sprachen sie den Helferinnen ihren Dank aus und überreichten Blumen als Zeichen der Anerkennung für das tatkräftige und teils langjährige Engagement der ehrenamtlichen Gruppen. „Wir sind sehr dankbar für die tolle Unterstützung, jedes handgemachte Herzkissen ist wirklich etwas ganz Besonderes und ein wichtiger Begleiter für unsere Brustkrebspatientinnen“, sagte Dr. Hack bei der Spendenübergabe. Die farbenfrohen Unikate sind nicht nur ein Symbol für Trost, Hoffnung und Zuversicht, sondern erweisen sich gleichzeitig als nützliche Helfer: denn nach einer Brustkrebs-Operation haben Patientinnen oftmals lange Zeit Wundschmerzen, die vor allem im Liegen stark zu spüren sind.
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Herzensangelegenheit: Ehrenamtliche Unterstützerinnen der Frauenklinik überreichten 130 selbst genähte Herzkissen für Brustkrebspatientinnen

Schmerzen lindern, Entspannung fördern, mit bunten Farben und Mustern Freude machen ­– Herzkissen für Brustkrebspatientinnen erfüllen vielfältige Zwecke. Insgesamt 130 dieser liebevoll selbst genähten Kissen spendeten jetzt ehrenamtliche Mitglieder der Quiltgruppe Poxdorf-Effeltrich, der Patchworkgruppe Quilting Bee Herzogenaurach sowie des Frauenbunds Ebing an die Frauenklinik (Direktor: Prof. Dr. Matthias W. Beckmann) des Universitätsklinikums Erlangen. Oberärztin PD Dr. Carolin Hack, Physiotherapeut Mario Witter und Kathrin Albers, Stellvertretende Leiterin der Station B, nahmen die Kissen entgegen. Im Namen aller Mitarbeitenden der Frauenklinik und deren Patientinnen sprachen sie den Helferinnen ihren Dank aus und überreichten Blumen als Zeichen der Anerkennung für das tatkräftige und teils langjährige Engagement der ehrenamtlichen Gruppen. „Wir sind sehr dankbar für die tolle Unterstützung, jedes handgemachte Herzkissen ist wirklich etwas ganz Besonderes und ein wichtiger Begleiter für unsere Brustkrebspatientinnen“, sagte Dr. Hack bei der Spendenübergabe. Die farbenfrohen Unikate sind nicht nur ein Symbol für Trost, Hoffnung und Zuversicht, sondern erweisen sich gleichzeitig als nützliche Helfer: denn nach einer Brustkrebs-Operation haben Patientinnen oftmals lange Zeit Wundschmerzen, die vor allem im Liegen stark zu spüren sind. © her-quiltingbee-20211105-114458_app11_00.jpg, NN

Auch in diesem Jahr feierten die Kinder aus der Bärengruppe des städtischen Kindergartens „Sonnenschein“ in Elsendorf ihre Kerwa. Die Woche begann mit dem Liefern des Kirchweihbaums, der mit bunten Schleifen geschmückt und bei strömendem Regen im Kindergartenhof aufgestellt wurde
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Auch in diesem Jahr feierten die Kinder aus der Bärengruppe des städtischen Kindergartens „Sonnenschein“ in Elsendorf ihre Kerwa. Die Woche begann mit dem Liefern des Kirchweihbaums, der mit bunten Schleifen geschmückt und bei strömendem Regen im Kindergartenhof aufgestellt wurde © Städtischer Kindergarten Elsendorf, NN

Das Highlight der Woche war der Umzug mit Tretbulldogs, Bobbycars und Taxis zur Hüpfburg. Viele Kindergartenkinder hatten noch nie die Möglichkeit, eine Hüpfburg zu sehen oder diese auszuprobieren. Auch ein Besuch im Kirchweihrestaurant stand auf dem Plan. Dort wurden Pommes und Getränke von den Kindern selbst bestellt und bezahlt. Bei dieser Aktion wurde das Kita-Team vom Elternbeirat und den Eheleuten Körner tatkräftig unterstützt. Am letzten Tag feierten die jungen Kerwasburschen und -Madli in ihrem Kindergarten. Zwischen Popcornbude, Tattoo-Stand, Wettnageln und Rennspielen ließen sie ihre Kirchweih ausklingen.
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Das Highlight der Woche war der Umzug mit Tretbulldogs, Bobbycars und Taxis zur Hüpfburg. Viele Kindergartenkinder hatten noch nie die Möglichkeit, eine Hüpfburg zu sehen oder diese auszuprobieren. Auch ein Besuch im Kirchweihrestaurant stand auf dem Plan. Dort wurden Pommes und Getränke von den Kindern selbst bestellt und bezahlt. Bei dieser Aktion wurde das Kita-Team vom Elternbeirat und den Eheleuten Körner tatkräftig unterstützt. Am letzten Tag feierten die jungen Kerwasburschen und -Madli in ihrem Kindergarten. Zwischen Popcornbude, Tattoo-Stand, Wettnageln und Rennspielen ließen sie ihre Kirchweih ausklingen. © Städtischer Kindergarten Elsendorf, NN

Die Gremsdorfer Blasmusik spielte am 17. Oktober den Musik-Marathon im BRK Heim. Mit 15 Musikern waren die Musikanten angereist. Viel Blech, Trompeten, Posaunen und andere Blasinstrumente, der Vorstand mit einem Akkordeon, dazu ein Trommler und zusätzlich eine große Pauke mit Becken brachten ordentlich Klang. Böhmische Musik, Polkas und Marschmusik erfreuten die Senioren, die vom Gemeinschaftsraum und ihren Zimmern zuschauten und zuhörten. Ein Dankeschön der Organisatoren gilt den Weingartsgreuther Musikanten, der Gremsdorfer Blasmusik, den Evangelischen Bläsern, der Harfengruppe vom Heimatverein sowie allen, die in dieser Zeit den Senioren Freude bereiten. Jeder der sich künftig auch engagieren will, kann sich bei Peter Lorz, dem 1. Vorsitzenden des Seniorenbeirats, melden.
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Die Gremsdorfer Blasmusik spielte am 17. Oktober den Musik-Marathon im BRK Heim. Mit 15 Musikern waren die Musikanten angereist. Viel Blech, Trompeten, Posaunen und andere Blasinstrumente, der Vorstand mit einem Akkordeon, dazu ein Trommler und zusätzlich eine große Pauke mit Becken brachten ordentlich Klang. Böhmische Musik, Polkas und Marschmusik erfreuten die Senioren, die vom Gemeinschaftsraum und ihren Zimmern zuschauten und zuhörten. Ein Dankeschön der Organisatoren gilt den Weingartsgreuther Musikanten, der Gremsdorfer Blasmusik, den Evangelischen Bläsern, der Harfengruppe vom Heimatverein sowie allen, die in dieser Zeit den Senioren Freude bereiten. Jeder der sich künftig auch engagieren will, kann sich bei Peter Lorz, dem 1. Vorsitzenden des Seniorenbeirats, melden. © Peter Lorz, NN

Die Schützengilde Edelweiß 1955 Niederndorf e.V. hat ihr traditionelles Königsschießen abgehalten. Neuer Schützenkönig ist Frank Hablawetz, der sich mit einem 76-Teiler diesen Titel reichlich verdient hat. Er darf den Verein nun im kommenden Jahr auf festlichen Anlässen vertreten und dabei die Schützenkette tragen. Jeder Schützenkönig spendet traditionsgemäß eine Münze für diese Kette, welche somit immer erweitert wird. So spendete auch der scheidende Schützenkönig Christian Westphal eine Münze. Der neue Vizekönig ist Norbert Rummel mit einem 182-Teiler. Traditionell stiftet der scheidende König auch die Königsscheibe, welche diesmal mit einer Serie von zehn Schuss mit dem Luftgewehr ermittelt wurde. Gewonnen hat die Königsscheibe in diesem Jahr Peter Winkelmann. Winkelmann setzte sich damit gegen die Schützen Norbert und Martina Rummel durch. Das Foto zeigt (v.l.n.r.) Norbert Rummel, Frank Hablawetz, Peter Winkelmann und Christian Westphal.   
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Die Schützengilde Edelweiß 1955 Niederndorf e.V. hat ihr traditionelles Königsschießen abgehalten. Neuer Schützenkönig ist Frank Hablawetz, der sich mit einem 76-Teiler diesen Titel reichlich verdient hat. Er darf den Verein nun im kommenden Jahr auf festlichen Anlässen vertreten und dabei die Schützenkette tragen. Jeder Schützenkönig spendet traditionsgemäß eine Münze für diese Kette, welche somit immer erweitert wird. So spendete auch der scheidende Schützenkönig Christian Westphal eine Münze. Der neue Vizekönig ist Norbert Rummel mit einem 182-Teiler. Traditionell stiftet der scheidende König auch die Königsscheibe, welche diesmal mit einer Serie von zehn Schuss mit dem Luftgewehr ermittelt wurde. Gewonnen hat die Königsscheibe in diesem Jahr Peter Winkelmann. Winkelmann setzte sich damit gegen die Schützen Norbert und Martina Rummel durch. Das Foto zeigt (v.l.n.r.) Norbert Rummel, Frank Hablawetz, Peter Winkelmann und Christian Westphal.   © her-schuetzen-20211103-153020_app11_00.jpg, NN

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