Mit mir an der Spitze werden sich in den nächsten sechs Jahren diese drei Dinge als erstes ändern:

Treffen mit allen Vereinen, um zum einen gemeinsamen Veranstaltungskalender zu erstellen. Bei dem Treffen mit Vereinsvertretern und weiteren Bürgern über die Entwicklung der Gemeinde zu sprechen. Bürgernah die Probleme angehen, für Mehrheiten im Gemeinderat kämpfen und für die entsprechenden gemeindlichen finanzielle Umsetzung zu sorgen.

Das größte Ärgernis in meiner Gemeinde/Stadt/in meinem Landkreis ist…

Ärgern sollte man sich nicht. Es sind demokratische Beschlüsse zu respektieren. Nur ein lernen von gefassten Beschlüssen aus dem unglückliche Ergebnissen entstanden sind, kann die Gemeinde voranbringen

Dafür würde ich auf der Straße demonstrieren:

Für die Freiheitsrechte der Bürger würde ich sofort auf die Straße gehen. Gegen undemokratische Entwicklungen sehe ich die Verpflichtung, das zu tun. Für die Belange der Gemeinde gehe ich davon aus, dass wie in der Vergangenheit auch, Demonstrationen nicht notwendig sind.